Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Iran will become the next chair of a UN human rights forum on Thursday, despite its substantial records of oppression, torture and violence used against its own citizens. The UN's failure to distinguish between procedure and logic has sparked an international protest campaign from human rights activists, calling out Teheran as ill-suited for the post.
Gießen (mö). Der Redebeitrag des Vorsitzenden der Palästinensischen Gemeinde Hessen bei der propalästinensischen »Friedenskundgebung« am Samstag in Gießen sorgt für weitere Reaktionen. Als »völlig inakzeptabel und hetzerisch« hat der Vorsitzende der in Gießen ansässigen Lagergemeinschaft Auschwitz - Freundeskreis der Auschwitzer e. V., Gerhard Merz, die Äußerungen von Mohammad Ghanem, bezeichnet.
»Nicht nur für die Überlebenden des Holocaust und für die Angehörigen der völlig wahllos ermordeten Menschen in Israel, darunter mindestens ein Holocaust-Überlebender, sind die Äußerungen des Herrn Ghanem ein Schlag ins Gesicht. Angesichts der Tatsache des größten Massakers an Jüdinnen und Juden seit dem Holocaust mit 1400 Toten von der ›Endlösung der Palästinenserfrage‹ zu sprechen, zeigt ein Maß an Verkommenheit der Argumentation, die das gedankliche Fundament des Terrors der Hamas darstellt und die den Redner völlig außerhalb des politisch-historischen Diskurses in Deutschland stellt«, erklärt Merz, der viele Jahre Vorsitzender der SPD in Gießen war.
ERINNERUNG: Fortwährende Updates hier: Honestly Concerned 
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTok Video-Posts.
Wenn Ihr die Möglichkeit habt uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, egal ob bei den genannten Aufgaben, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an Office@Honestly-Concerned.org schicken.
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concernedim Auge behalten!
ERINNERUNG: Fortwährende Updates hier: Honestly Concerned 
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTok Video-Posts.
Wenn Ihr die Möglichkeit habt uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, egal ob bei den genannten Aufgaben, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an Office@Honestly-Concerned.org schicken.
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concernedim Auge behalten!

Wer erinnert sich nicht an die Bilder des kleinen verschleppten israelischen Jungen, der von palästinensischen Kindern als Spielzeug missbraucht wird? Die Hamas hat ein neues Propagandavideo dieses Jungen veröffentlicht. Könnt…

IDF troops who engaged in fierce combat with Hamas terrorists for control over an operations base in the Gaza Strip were met with a disturbing tactic: roughly 100 women and children were pushed forward by Hamas to act as a human barrier.
Soldiers of the Givati Infantry Brigade encountered the shocking scenario during the battle for the base of Hamas’s elite Force 17 near Jabaliya in the Gaza Strip. "We stand ready to face more instances of such cynical and brutal use of civilians," an IDF officer said.
Palestinian political activist and terrorist supporter Ahed Tamimi called for the murder of settlers in the West Bank in an Instagram post on Monday, according to Israeli media. "We are waiting for you in all the West Bank cities from Hebron to Jenin - we will slaughter you and you will say that what Hitler did to you was a joke," she wrote on social media. "We will drink your blood and eat your skull. Come on, we are waiting for you."

Israel doesn't owe a biased world any explanation for defending itself against murderers.

Die Deutsche Yarden Romann (36) ist eine von über 200 unschuldigen Menschen, die am 7. Oktober von der Terror-Organisation Hamas verschleppt worden sind. Um auf Yardens Schicksal aufmerksam zu machen, übernimmt Schauspielerin Iris Berben ihre Patenschaft – stellvertretend für alle Geiseln der Hamas.
Iris Berben erklärt: „Die Grausamkeit, die am 7. Oktober verübt worden ist, bricht einem das Herz und kein Wort wird diesem Verbrechen gerecht. Über 200 Geiseln der Hamas sind keine Statistik, keine anonyme Zahl. Es sind Menschen wie du und ich, die nach dem Aufwachen aus ihrem Leben gerissen worden sind. Man kann nur ahnen, was sie durchleiden müssen. Ihre sofortige Freilassung ist unverhandelbar. Doch bis dahin dürfen sie nicht in Vergessenheit geraten. Über 200 Menschen wurden ihrer Freiheit und ihrer Gesundheit beraubt. Sie müssen sofort wieder freigelassen werden. Und daran möchte ich auf Bitten der Familie von Yarden erinnern.“...

On its face, the Hamas terror attack on October 7, 2023, was beyond legal or ethical justification. Nonetheless, though Israel has every conceivable right to respond with military force, a significant segment of world public opinion is demanding greater “proportionality” between the precipitating Hamas crime and the necessary Israeli response to protect its citizens. But what precisely is meant by this inherently vague standard? As both an ethical and operational matter, how can anyone fairly assess the proportionality of Israel’s “Swords of Iron” response?

Innenpolitik

63 seiner Vorfahren wurden von den Nationalsozialisten umgebracht. Rabbiner Yehuda Teichtal ist in ihr Land zurückgekehrt.

Jonathan Kalmanovich alias Ben Salomo, 45, ist israelischer deutschsprachiger Rapper aus Berlin. Seine Tourneen führen nicht in Konzertsäle, Ben Salomo hat die Ochsentour gewählt und klärt in Klassenzimmern über Antisemitismus, Vorurteile, Stereotypen auf. Motto: "Deutscher Rap will keine Juden in seinem Ghetto! – Antisemitismus in der deutschen Rap-Szene und der Jugendkultur". Im ersten Halbjahr trat er vor 9000 Schülern und Schülerinnen bei 100 Schulveranstaltungen in ganz Deutschland auf. Seit August reist er, unterstützt und finanziert von der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, wieder durchs Land. Ben Salomo moderierte und produzierte über acht Jahre hinweg das YouTube-Erfolgsformat "Rap am Mittwoch". Aus Protest gegen Antisemitismus, Rassismus, Homophobie und Frauenverachtung stieg er 2018 aus der Rap-Szene aus.
Die Erkenntnis, dass Antisemitismus noch immer ein zentrales Problem in unserer Gesellschaft ist, setzt sich nur langsam durch. Viel zu langsam! Denn Antisemitismus bedroht aktuell sowohl unsere demokratische Verfasstheit als auch das Leben, die körperliche Unversehrtheit und die Persönlichkeitsrechte von Juden. Und auch die von Nicht-Juden!
Sind unsere Rechtsgrundlagen wirklich geeignet, diese Bedrohungen abzuwehren? Nein. Zumindest können sie offensichtlich nicht verhindern, dass der Judenhass wieder aufflammt. Die Anzahl antisemitischer Straftaten steigt wieder, und zwar stark. Diese Bedrohung hat ein Ausmaß angenommen, das seit dem Ende des Nationalsozialismus nicht mehr für möglich gehalten worden ist.

Der bekannte Theologe Gerhard Wegner (70) hat sein Amt als Antisemitismusbeauftragter in Niedersachsen angetreten. Welche Ziele hat er? Und wie bewertet er die Rechtsaußenpartei AfD?

Vor der Stichwahl um das Amt des Oberbürgermeisters im thüringischen Nordhausen am Sonntag warnt das Internationale Auschwitz Komitee vor der Wahl des AfD-Kandidaten Jörg Prophet, der im ersten Wahlgang mit rund 42 Prozent der Stimmen in Führung lag. »Überlebende der deutschen Konzentrations- und Vernichtungslager blicken voller Spannung und Sorge nach Thüringen«, erklärte Vizepräsident Christoph Heubner am Montag.
Razzia in Augsburg wegen eines mutmaßlich antisemitischen YouTube-Videos und möglicher Terrorverbindungen: Wie die Augsburger Polizei heute mitteilt, haben Ermittler des polizeilichen Staatsschutzes der Kripo Augsburg am gestrigen Mittwoch insgesamt fünf Privatwohnungen von Vereinsmitgliedern sowie die Vereinsräumlichkeiten eines islamischen Vereins im Augsburger Stadtgebiet durchsucht.
Die Nationalsozialisten ermordeten meine jüdische Großmutter Lilli in Auschwitz. Meine Mutter Ilse wurde als »Halbjüdin« verfolgt und auch nach dem Krieg weiter diskriminiert. Über die Kontinuität des deutschen Antisemitismus.
Jubel, Freudentränen und knallende Sektkorken in Thüringens Landeshauptstadt: Die Unesco hat das jüdisch-mittelalterliche Erbe in Erfurt als neues Welterbe ausgezeichnet. Das entschied die UN-Kulturorganisation am Sonntag auf ihrer laufenden Sitzung im saudi-arabischen Riad.
Ein Videoausschnitt geht zurzeit viral auf X (Twitter) und sorgt für heftige Debatten. Zu sehen ist eine Anti-Israel-Demo islamistischer Aktivisten, die in offenem Antisemitismus ausartet – ohne Einschreiten der Polizei. Eine Debatte über wachsenden Antisemitismus und Islamismus im Vereinigten Königreich tobt seither.

Frau Feldman, nach Ihrem Ausstieg aus der ultraorthodoxen Satmar-Gemeinde in Brooklyn zogen Sie 2014 nach Berlin. In Ihrem neuen Buch „Judenfetisch“ kritisieren Sie nun Rollenbilder, die die deutsche Öffentlichkeit Juden überstülpt. Sprechen Sie aus Erfahrung?
Ich war erst mal sehr froh, in Deutschland angekommen zu sein, fern meiner ultraorthodoxen Herkunft. Ich wollte mich als Mensch neu erfinden. Mit der Zeit merkte ich, dass mir hier auch Rollen zugeschrieben wurden, jüdische Rollen.