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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
»Nicht nur für die Überlebenden des Holocaust und für die Angehörigen der völlig wahllos ermordeten Menschen in Israel, darunter mindestens ein Holocaust-Überlebender, sind die Äußerungen des Herrn Ghanem ein Schlag ins Gesicht. Angesichts der Tatsache des größten Massakers an Jüdinnen und Juden seit dem Holocaust mit 1400 Toten von der ›Endlösung der Palästinenserfrage‹ zu sprechen, zeigt ein Maß an Verkommenheit der Argumentation, die das gedankliche Fundament des Terrors der Hamas darstellt und die den Redner völlig außerhalb des politisch-historischen Diskurses in Deutschland stellt«, erklärt Merz, der viele Jahre Vorsitzender der SPD in Gießen war.
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTok Video-Posts.
Wenn Ihr die Möglichkeit habt uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, egal ob bei den genannten Aufgaben, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an Office@Honestly-Concerned.org schicken.
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concernedim Auge behalten!
Kommentar von Honestly Concerned
ERINNERUNG: Fortwährende Updates hier: Honestly Concerned
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTok Video-Posts.
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Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTok Video-Posts.
Wenn Ihr die Möglichkeit habt uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, egal ob bei den genannten Aufgaben, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an Office@Honestly-Concerned.org schicken.
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Wer erinnert sich nicht an die Bilder des kleinen verschleppten israelischen Jungen, der von palästinensischen Kindern als Spielzeug missbraucht wird? Die Hamas hat ein neues Propagandavideo dieses Jungen veröffentlicht. Könnt…
Kommentar von Honestly Concerned
Wer erinnert sich nicht an die Bilder des kleinen verschleppten israelischen Jungen, der von palästinensischen Kindern als Spielzeug missbraucht wird? Die Hamas hat ein neues Propagandavideo dieses Jungen veröffentlicht.
Könnt ihr Euch vorstellen, welches Leid dieser Junge tagtäglich erfahren muss, seit er aus seinem schönen familiären Umfeld aus dem Süden Israels entführt wurde; welche Gräuel er seither erleiden muss?
Möge er zusammen mit allen anderen Geiseln schnellstmöglich befreit und wieder nach Hause gebracht werden.
Bring them home now!
##WeStandWithIsrael ##StandWithIsrael ##FreeGazaFromHamas ##SolidaritätmitIsrael ##Israel ##Solidarität ##BringThemHome ##BringThemHomeNow ##NeverAgainisNow ##NieWiederIstJetzt ##NieWieder ##HamasisISIS
Soldiers of the Givati Infantry Brigade encountered the shocking scenario during the battle for the base of Hamas’s elite Force 17 near Jabaliya in the Gaza Strip. "We stand ready to face more instances of such cynical and brutal use of civilians," an IDF officer said.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Kriegsverbrechen der Hamas haben keine Grenzen. Gaza muss von der Hamas befreit werden!
#FreeGazaFromHamas
Kommentar von Honestly Concerned
Die blonde Heldin der Palästinenser zeigt einmal mehr ihr wahres hässliches Gesicht.
Israel doesn't owe a biased world any explanation for defending itself against murderers.
Kommentar von Honestly Concerned
SEHR GUT!
Die Deutsche Yarden Romann (36) ist eine von über 200 unschuldigen Menschen, die am 7. Oktober von der Terror-Organisation Hamas verschleppt worden sind. Um auf Yardens Schicksal aufmerksam zu machen, übernimmt Schauspielerin Iris Berben ihre Patenschaft – stellvertretend für alle Geiseln der Hamas.
Iris Berben erklärt: „Die Grausamkeit, die am 7. Oktober verübt worden ist, bricht einem das Herz und kein Wort wird diesem Verbrechen gerecht. Über 200 Geiseln der Hamas sind keine Statistik, keine anonyme Zahl. Es sind Menschen wie du und ich, die nach dem Aufwachen aus ihrem Leben gerissen worden sind. Man kann nur ahnen, was sie durchleiden müssen. Ihre sofortige Freilassung ist unverhandelbar. Doch bis dahin dürfen sie nicht in Vergessenheit geraten. Über 200 Menschen wurden ihrer Freiheit und ihrer Gesundheit beraubt. Sie müssen sofort wieder freigelassen werden. Und daran möchte ich auf Bitten der Familie von Yarden erinnern.“...
Kommentar von Honestly Concerned
SEHR GUT!
Innenpolitik
63 seiner Vorfahren wurden von den Nationalsozialisten umgebracht. Rabbiner Yehuda Teichtal ist in ihr Land zurückgekehrt.
Sind unsere Rechtsgrundlagen wirklich geeignet, diese Bedrohungen abzuwehren? Nein. Zumindest können sie offensichtlich nicht verhindern, dass der Judenhass wieder aufflammt. Die Anzahl antisemitischer Straftaten steigt wieder, und zwar stark. Diese Bedrohung hat ein Ausmaß angenommen, das seit dem Ende des Nationalsozialismus nicht mehr für möglich gehalten worden ist.
Der bekannte Theologe Gerhard Wegner (70) hat sein Amt als Antisemitismusbeauftragter in Niedersachsen angetreten. Welche Ziele hat er? Und wie bewertet er die Rechtsaußenpartei AfD?
Frau Feldman, nach Ihrem Ausstieg aus der ultraorthodoxen Satmar-Gemeinde in Brooklyn zogen Sie 2014 nach Berlin. In Ihrem neuen Buch „Judenfetisch“ kritisieren Sie nun Rollenbilder, die die deutsche Öffentlichkeit Juden überstülpt. Sprechen Sie aus Erfahrung?
Ich war erst mal sehr froh, in Deutschland angekommen zu sein, fern meiner ultraorthodoxen Herkunft. Ich wollte mich als Mensch neu erfinden. Mit der Zeit merkte ich, dass mir hier auch Rollen zugeschrieben wurden, jüdische Rollen.