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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Nahostkonflikt

JERUSALEM (inn) – Die UN-Hilfsorganisation für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) erwägt aufgrund ihrer anhaltenden Finanzkrise, mit anderen UN-Organisationen zusammenzuarbeiten. Das erklärte UNRWA-Chef Philippe Lazzarini am Samstag.
Die Mitteilung lässt Resignation erkennen. Die Hilfsorganisation sei chronisch unterfinanziert und stehe „am Abgrund“, schrieb der Schweizer. Die Höhe der Geldmittel stagniere, während die Kosten stiegen. So übernehme die UNRWA immer mehr Dienstleistungen. Zudem erhöhten sich die Preise für Nahrung und Energie, nicht zuletzt aufgrund des Ukraine-Kriegs.
The first all-private astronaut team ever flown aboard the International Space Station (ISS) safely splashed down in the Atlantic off Florida’s coast on Monday, concluding a two-week science mission hailed as a landmark in commercialized human spaceflight.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) ist als CDU-nahe deutsche politische Stiftung in Israel und den Palästinensischen Gebieten sehr aktiv.
2020 begann Frau Jabarine, die über die deutsche und israelische Staatsbürgerschaft verfügt, als Projektmanagerin im Auslandsbüro der KAS in Ramallah zu arbeiten. Während sie bei der KAS angestellt ist, betreibt sie einen hochproblematischen Propagandakanal in den sozialen Medien (mit über 23.000 Followern auf Instagram). Auf verschiedenen Plattformen in sozialen Netzwerken verleumdet sie den Staat Israel. Im Allgemeinen stellt sie die Situation in Judäa und Samaria derart verzerrt, einseitig und vereinfacht dar, dass durch ihre Darstellung eine extreme Dämonisierung der israelischen Sicherheitskräfte stattfindet. Von Palästinensern verübte Terrorangriffe und deren jüdische Opfer werden hingegen ignoriert. Durch eine solche Berichterstattung wird in Deutschland der Hass auf Israel und Juden geschürt. Bereits heute ist das Ausmaß des in Deutschland täglich zu beobachtenden Antisemitismus erschreckend hoch. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass ihre Beiträge in Deutschland von erklärten Antisemiten und Israelhassern geteilt werden. Einige Beispiele ihrer Beiträge in den sozialen Medien zählen wir im Folgenden auf:...
Der See Genezareth liegt friedlich da, die Sonne scheint durch die Palmen, Kinder spielen auf ausrangierten Traktoren. Der Kibbuz Degania Bet mutet wie ein kleines Paradies an. Auch wenn der Kindergarten direkt neben einem Luftschutzbunker steht. Erich König blickt auf die tobenden Kinder und lacht. "Das ist wie Musik!"
Mahmoud Al-Habbash, der Berater für religiöse und islamische Angelegenheiten des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, erklärte in seiner von Palestine TV übertragenen Freitagspredigt vom 15. April, dass Jerusalem und Palästina bereits seit der Altsteinzeit dem palästinensischen Volk gehörten. Die israelischen Juden hingegen hätten keinerlei Verbindung zu dem Land, auf dem sie ihren Staat errichtet haben:

A delegation of Israeli Arabs departed for Poland on Monday to learn about the Holocaust and participate in a historic ceremony in Arabic at the Auschwitz concentration camp, Israel National News reports.
The group of Muslims, Christians and Druze are from Together-Vouch for Each Other, an association that works to connect the Arab sector to Israeli society.

The longer the tension in Jerusalem and the West Bank continues, the more apparent becomes the duplicitous game played by Hamas leaders. While the organization has become more dominant in leading the incitement and fomenting violence on Jerusalem's Temple Mount, it seems it is also giving more slack to smaller Palestinian factions in the Gaza Strip, which have returned to a nightly drizzle of rocket fire aimed at communities close to the border, following a long period of quiet...
Am Sonnabend demonstrierten erneut hunderte Menschen in Solidarität mit Palästina und gegen den Staat Israel in Berlin. Aufgerufen dazu hatte der Verein „Palästina spricht“.
Um 16:00 Uhr startete der Protest mit rund 400 Teilnehmenden am Kreuzberger Oranienplatz und wuchs im Verlauf der Route auf schätzungsweise bis zu 500 Demonstranten an. Darunter war auch eine Abordnung der Berliner Linksjugend „solid“, die sich in der Vergangenheit mit Antisemitismus-Vorwürfen konfrontiert sah.
Ungefähr in der Mitte des Protestzugs befand sich eine Gruppe Jugendlicher aus der arabischen Community, die immer wieder Parolen der Terrororganisation Hamas anstimmten.

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Innenpolitik

Gleich hat der grosse jüdische Rächer seinen Auftritt. Im Dunkel der Höhle wartet er – der Mann, der die Nazis am liebsten mit dem Baseballschläger zu Brei schlägt. Man hört ihn den Knüppel in freudiger Erwartung seines nächsten Opfers gegen die Grubenwand schlagen: Klack, klack, klack macht’s, so, als übte er den Schwung, als wärmte er sich auf für den Lump, der da draussen auf dem Waldboden kniet und kaputtgeschlagen gehört. Denn der Wehrmachtssoldat weigert sich, die Stellung der deutschen Truppen zu verraten. Also wird er ihm überlassen, den sie den «Bärenjuden» nennen.

Peter Fischer, Präsident Eintracht Frankfurt, und Alon Meyer, Präsident Makkabi Deutschland, am internationalen Tag gegen Rassismus über Antisemitismus. (Videolänge: 6:34 Minuten)

Mit dem dringenden Appell, den Krieg in der Ukraine zu beenden, ist heute Nachmittag (21. März 2022) das diesjährige Treffen von Vertretern der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Deutschen Bischofskonferenz mit Mitgliedern der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschland (ARK) und der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland (ORD) in Frankfurt am Main zu Ende gegangen. Unter den fortgesetzten Bombenangriffen auf Wohngebiete, Schulen und Krankenhäuser leide vor allem die Zivilbevölkerung, die zu Tausenden aus ihrer Heimat vertrieben und zur Flucht in andere Landesteile oder in die Nachbarländer gezwungen wird. Der nun schon mehr als drei Wochen dauernde Krieg richte sich gegen die Ukraine, treffe aber ganz Europa.
Bei seiner Rede am Mittwoch habe Putin prowestliche Russen als "Volksverräter" bezeichnet und zu einer "Selbstreinigung" der Gesellschaft aufgefordert, so Tück in einem Beitrag auf katholisch.at, dem Internetportal der katholischen Kirche in Österreich. Vor allem aber habe Putin "ein Tabu gebrochen", als er mit Blick auf den Ukraine-Krieg von einer "Endlösung" gesprochen habe. Damit hatten die Nationalsozialisten 1942 ihren Entschluss zur Vernichtung der europäischen Juden bezeichnet.

3 Senior Fellowships "Grundlagenforschungsprojekte 'Antisemitismus: heute'" (Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien)
Die neue Ausschreibung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) fördert bis zu drei Projekte in der Erforschung zeitgenössischer Antisemitismen.

A Ukrainian Holocaust survivor has been killed by Russian forces in Kharkiv, the Buchenwald and Mittelbau-Dora Memorials Foundation has said.
96-year-old Boris Romantschenko, who survived the Buchenwald, Peenemünde, Dora and Bergen Belsen concentration camps, was reportedly killed last Friday.
Mr Romantscheno’s granddaughter told the Foundation his apartment building was hit by a shell.

Wegen Sachbeschädigung und der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ermittelt die Polizeiinspektion Burgau. Zwischen Donnerstag, 17 Uhr, und Freitagmorgen, 7 Uhr, wurde ein in der Direktor-Schneller-Straße in Dürrlauingen geparkter Toyota Avensis mit beleidigenden Worten durch bislang unbekannte Personen beschmiert. Zudem wurde ein Hakenkreuz auf die Motorhaube geschrieben. Zeugen, die Hinweise auf die Tat oder mögliche Personen geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Burgau unter Telefon 08222/96900 in Verbindung zu setzen.
The march to honour Latvia’s SS Legion has been a controversial annual event, but pandemic health restrictions forced the cancellation of the celebration for the past two years. Latvian TV reported it was back on this year with several hundred people participating in the parade in Riga on Wednesday.
Interview Düsseldorf Die FDP-Politikerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger ist die erste Antisemitismusbeauftragte des Landes NRW. Zum Auftakt der „Düsseldorfer Reden“ wird sie am Sonntag im Schauspielhaus über die Gefahren des allgegenwärtigen Judenhasses sprechen.