Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Crowds in anti-Israel protests in the United Kingdom have repeatedly chanted Arabic death threats to Jews while police do nothing, a JC investigation has revealed.
UK’s Jewish community leaders say the police do not wish to enforce the law even as protesters shout out clear death threats at demonstrations against Israel across the UK.
Im laufenden Wintersemester hat die Frankfurter Städelschule die US-amerikanische Queer-Feministin und Professorin für Women’s and Gender Studies Jasbir Puar als Referentin zu ihrer öffentlichen Vortragsreihe eingeladen. Puar ist eine bekannte BDS-Unterstützerin und setzt sich als Mitglied des Beirats der „US Campaign for the Academic and Cultural Boycott of Israel“ (USACBI) seit geraumer Zeit für den akademischen und kulturellen Boykott Israels ein. Ihr Aktivismus erschöpft sich aber nicht in ihrem Einsatz für die BDS-Kampagne, auch ihr akademisches Wirken ist durchzogen von der Dämonisierung des jüdischen Staates — ja, das gezielte Verwischen der Grenzen zwischen Wissenschaft und Aktivismus ist für ihr Tun charakteristisch. So stellt sie in ihren Büchern die haltlose Behauptung auf, Israel verstümmele gezielt palästinensische Zivilist_innen und Kombattanten, um mehr Kontrolle über die Bevölkerung ausüben zu können, und wirft dem jüdischen Staat vor, einen „Gay Propaganda War“ zu führen, um von seiner „kolonialen Besatzung palästinensischer Gebiete“ abzulenken. Zu ihren Thesen gehört auch, dass in westlichen Staaten eine größere Toleranz gegenüber Homosexuellen und anderen Queers zu beobachten sei, um Muslime und Musliminnen demgegenüber als rückständig und homophob brandmarken zu können – ein Phänomen, welches sie mit dem Begriff des „Homonationalismus“ beschreibt.

Nach 4500 Jahren. Verlorene biblische Stadt an der Kreuzung der Handelswege in Judäa und Samaria (Crossroads of Trade Routes) Biblische Stadt aus Versen der hebräischen Bibel (Tanach): Und es wird geschehen, wenn der Herr, dein Gott, dich in das Land gebracht hat, wohin du gehst, um es in Besitz zu nehmen, dass du den Berg der Haine segnen wirst , und die Haine. Ist es nicht auf der anderen Seite des Jordan, nach dem Weg der Sonne, im Land der Kanaaniter, die in Arabah gegenüber wohnten?

Die schöne Stadt Jerusalem. Virtueller Video-Spaziergang vom Markt Machaneh Yehudah zur Klagemauer. Friedliche Atmosphäre.
Frühling, Feiertage, 13.00 Uhr, 25°C / 77°F

KUWAIT-STADT (inn) – Angesichts der Unruhen in Jerusalem hat die Kuwaitische Comic-Gesellschaft eine Ausstellung organisiert. Auf diese Weise wollen Karikaturisten „Solidarität mit Palästina“ bekunden. Der palästinensische Botschafter in dem Golfstaat, Rami Tahbub, zeigte sich bei einem Besuch sehr angetan.
Wie die „Kuwait Times“ am Donnerstag berichtete, trägt die Ausstellung den Titel „Jerusalem in den Augen von Künstlern“. Sie soll bis Ende des Ramadan geöffnet sein. Der islamische Fastenmonat endet in diesem Jahr am 1. Mai.

Aachen Der israelische Historiker Ilan Pappe übt scharfe Kritik am Umgang seines Staates mit den Palästinensern. Am kommenden Montag referiert er in Aachen.
Er ist einer der streitbarsten und umstrittensten Historiker Israels. Seit Jahrzehnten versucht Ilan Pappe die Sicht der Palästinenser auf den Nahostkonflikt zu beschreiben und zu vermitteln. Warum er das macht, wie er die Lage in seiner Heimat einschätzt und welche Perspektiven er für die Region sieht, darüber sprach unser Redakteur Joachim Zinsen mit dem Wissenschaftler.
Im Streit mit dem sogenannten Palästinakomitee um eine Adressdatei auf ihrer Internetseite hat die Stadt Stuttgart vor Gericht eine Schlappe erlitten. Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Stuttgart darf der eingetragene Verein, der sich für die Rechte der Palästinenser einsetzt, Veranstaltungen und Kontaktdaten wieder auf der Webseite der Stadt ankündigen.
Die Stadt hatte den Eintrag des Komitees zunächst entfernt, weil die Gruppe die sogenannte BDS-Kampagne unterstütze, die sich für einen Israel-Boykott einsetze. Stuttgart stehe "solidarisch zu Israel", hatte das Rathaus argumentiert. Der Begründung der Stadt folgte das Gericht (VG) nach der mündlichen Verhandlung nicht (Az.: 7 K 3169/ 21)....

Innenpolitik

Nach Ansicht der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, hat sich Antisemitismus "regelrecht festgesetzt" in Deutschland. "Leider Gottes ist es mit den Jahren nicht besser geworden, sondern die Situation hat sich dramatisch verschärft", sagte Knobloch der "Main-Post" (Samstagausgabe). Antisemitismus komme "heute nicht nur von rechts, sondern auch von links und aus dem islamistischen Milieu - und judenfeindliche Äußerungen sind heute meist nicht nur dahin gesagt, sondern kommen aus Überzeugung". Die Auseinandersetzung damit sei eine "Aufgabe für die gesamte Gesellschaft".
Düsseldorf. Nordrhein-Westfalen hat mit sofortiger Wirkung den islamistischen Verein „Fatime Versammlung" verboten, der das Imam-Mahdi-Zentrum mit Sitz in Münster betreibt. Der Moscheeverein habe die libanesische Hisbollah-Miliz "direkt und indirekt unterstützt", sagte Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) am Donnerstag. Im Zusammenhang mit dem Vereinsverbot gab es seit dem frühen Morgen Durchsuchungen.
Herford Dr. Marc Grimm (Universität Bielefeld) untersucht seit Jahren das Verhältnis der AfD zum Antisemitismus. Am Mittwoch referierte der Politologe auf Einladung des Kuratoriums Erinnern, Forschen, Gedenken über seine Ergebnisse in der Synagoge.
Niedersachsen legt eine neue Fortbildung zum Thema Antisemitismus für Richter und Staatsanwälte auf. Wie das Justizministerium (MJ) mitteilte, richtet sich das Angebot vor allem an jüngere Justizbeamte. Ziel sei es, den Blick für das Erkennen und Einordnen judenfeindlicher Vorfälle zu schärfen.
BZ-Plus "Man findet Antisemitismus in allen politischen Lagern und in allen Bevölkerungsgruppen", sagt Felix Klein. Als Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben kämpft er gegen wachsenden Hass.
The Council of Europe, a human rights organization formed after World War II, passed a long-awaited measure advancing education about the Holocaust on Thursday, days after Russia’s exit from the body over its ongoing invasion of Ukraine.
Vier verpasste Anrufe und 32 Whatsapp-Nachrichten. „Das geht noch“, sagt Boris Schulman schmunzelnd nach dem eineinhalbstündigen Gespräch. In den ersten Wochen des Ukraine-Krieges habe sein Handy gar nicht mehr aufgehört zu klingeln und zu summen. Der 44-Jährige ist seit Beginn des russischen Angriffskriegs damit beschäftigt, Menschen aus der Ukraine nach Deutschland zu holen, sie unterzubringen, sie zu verpflegen, Formulare für sie auszufüllen und sich in allen anderen Formen um sie zu kümmern. „Wir haben aktuell 400 Menschen in Frankfurt untergebracht“, berichtet er. Mal in privaten Unterkünften, mal in Hotels. Insgesamt 1000 Menschen seien mit der Unterstützung von anderen Helfern ins gesamte Bundesgebiet gebracht worden.
Berlin, den 17.03.2022. Kulturstaatsministerin Claudia Roth, der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus Dr. Felix Klein, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland Dr. Josef Schuster sowie Olaf Zimmermann als Sprecher der Initiative kulturelle Integration haben heute einen bundesweiten Schreibwettbewerb mit dem Titel „L’Chaim: Schreib zum jüdischen Leben in Deutschland!“ ausgelobt.