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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Nachdem der Rapper Massiv bereits vor kurzem mit insgesamt acht Reisebussen Hilfsgüter in die Ukraine transportiert und dort nahe der polnischen Grenze verteilt hat, plant er nun eine weitere Hilfsaktion. Diesmal in Palästina, wo viele Menschen momentan den Ramadan begehen, während die politische Lage in der Gegend weiter angespannt ist. Erst jüngst kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen jungen Muslimen und der israelischen Polizei. Massiv stand laut eigener Aussage schon länger in Kontakt mit Menschen vor Ort und konnte nun die bürokratischen Hürden aus dem Weg räumen.
Israel’s Defense Minister Benny Gantz discussed ways to expand bilateral ties with his German counterpart on Thursday.
Posting on Twitter, Gantz said that he spoke with German Defense Minister Christine Lambrecht “about the international effort to support Ukraine and its citizens. We also discussed ways to expand bilateral defense and industrial cooperation and agreed to meet soon in Israel.”
Russia’s envoy to Israel warned Thursday that Moscow will respond if Jerusalem supplies Kyiv with defensive gear amid his country’s invasion of Ukraine.
Speaking with Russian state television, Ambassador Anatoly Viktorov noted Defense Ministry Benny Gantz’s announcement a day earlier that Israel will provide Ukraine with helmets and flak jackets.
JNS.org – Mahmoud Al-Habbash, a senior adviser to Palestinian Authority leader Mahmoud Abbas, claimed in a Friday sermon in Ramallah last week that the land of Israel belonged to the Palestinians since before the Natufians, Canaanites and Jebusites.
Die Titel variieren über die Jahre, die Beschreibung des Hergangs ist nahezu identisch. Mal waren es Wellen, mal einzelne Vorfälle. Oft folgen auch Details zu den Umständen, etwa dass die Frau mit gezücktem Messer auf bewaffnete Posten an einem Kontrollpunkt zulief und die Rufe der Soldaten und Soldatinnen ignorierte, stehen zu bleiben. Manchmal gelingt es einer solchen Angreiferin auch, noch einen Soldaten zu ermorden, bevor sie selbst erschossen wird. Über die Motive der Frauen und ihre Lebensumstände erfährt man in europäischen Medien nichts. Interessiert es denn keinen, was die oft noch jungen Frauen dazu bringt, nur mit einem Messer bewaffnet einen Soldaten anzugreifen – wohl wissend, dass sie diese Tat auf keinen Fall überleben würden? Es sind Teenagerinnen darunter oder auch junge Mütter. Warum wird von ihrem Tod berichtet, aber weder von ihrem Leben davor noch von den Folgen ihres Todes für ihre Familie? Kann man das in dieser Häufung wirklich mit der typisch westlichen Erklärung: „Das sind halt weibliche Widerstandskämpferinnen“ abtun, wenn doch den beteiligten Frauen oft nur eines sicher ist – ihr eigener Tod? Besonders tragisch wird es, wenn eine Palästinenserin gar keine bösen Absichten hatte, sondern nur während eines anderen Festnahmeverfahrens angeschossen wird und stirbt, weil sie auf einen Zuruf der Soldaten nicht stehen blieb. So wie es am Sonntag vor einer Woche in der Nähe von Bethlehem geschah.
Iran will not give up on its plans to avenge the 2020 US assassination of Quds Force Commander Qassem Soleimani, despite “regular offers” from Washington to lift sanctions and provide other concessions in return, a top official said on Thursday.

For Palestinian Authority President Mahmoud Abbas, the events of the past week in Jerusalem have been both a blessing and a curse.
On the one hand, he managed to get Israel into trouble with many countries by portraying it as the “aggressor.”

Lag es an uns? Vielleicht zum Teil? Seit zwei Jahren reagieren wir intensiv bei den unsäglichen „Israel-greift-Gaza-an-Headlines.“ Vor allem unsere „Task Force Medien“ stellt jedes Mal sofort richtig, dass Hamas einen Raketenhagel auf Israel niedergehen ließ, bevor die IDF reagierte.
n-tv onlinetitelt heute: „Hamas feuert Raketen auf Israel.“ Man liest ein zweites und ein drittes Mal, doch es bleibt bei diesem lange ersehnten Wahrheitswunder....

Die Terrororganisation Hamas versucht – und könnte damit Erfolg haben – Israel in einen Konflikt an mehreren Fronten zu ziehen, wobei der Tempelberg als Auslöser dient, genau wie im April 2021. Wie bei früheren Gelegenheiten ist auch diesmal der Auslöser die moderne Verleumdung, Al-Aqsa sei «bedroht». Seit mehr als einer Woche verbreiten die Hamas und die Palästinensische Autonomiebehörde im Internet Geschichten darüber, dass dieses Jahr ein rituelles Pessach-Opfer auf dem Tempelberg stattfinden solle.
Der Seder ist ein festliches Mahl, das in der ersten Nacht der achttägigen Pessach-Woche ohne gesäuertes Brot in jeder jüdischen Familie gefeiert wird. In diesem Jahr fiel er auf den Karfreitag. Die Speisen haben symbolische Bedeutung und erinnern an den Auszug der Kinder Israels aus Ägypten in der biblischen Zeit. Die israelische Zeitung „Yediot Aharonot“ hat die kuriosesten Sitten rund um dieses Festmahl gesammelt. Nach neutestamentlicher Überlieferung war auch das „letzte Abendmahl“ Jesu ein solches Seder-Mahl.

Innenpolitik

Ostend -Hohe weiße Zelte, ein schier endloser roter Teppich, fetzige Musik wie in der Disco und kunterbunte Kostüme locken Neugierige an. Der breite rote Teppich in den Zelten ist kein Fußweg, sondern eine Autostraße. "Herzlich willkommen" steht auf Hebräisch und Deutsch auf großen Bannern. "Purim Drive by" heißt es beim fröhlichsten jüdischen Fest.
Keine Krise, kein Konflikt, den antisemitische Trittbrettfahrer nicht für die Verbreitung von Lügen und Gerüchten nutzen. Jüngstes Beispiel ist Aiman Mazyeks Stellvertreter, Mehmet Celebi, beim Zentralrat der Muslime (ZMD), der das von Putin verantwortete humanitäre Elend in der Ukraine für Opferkonkurrenz und seine notorische Agitation gegen den jüdischen Staat nutzt.
In einer Instagram-Story hat er eine Collage geteilt. Zu sehen sind zwei Kinder im Schwimmbecken mit ihrer Mutter (»World’s Attention«). Die Mutter hält – zynischerweise – ein lachendes Kind mit der Aufschrift »Ukraine« hoch, während das andere mit der Aufschrift »Palestine« zu ertrinken droht.
Frankfurt – Dummheit kennt also doch eine Grenze: die Passagier-Kontrolle am Frankfurter Flughafen!
Die Bundespolizei dort hat jetzt die Einreise einer Spanierin (19) verhindert. Es handelt sich um Isabel Peralta: Die junge Frau ist als Rechtsextreme in der Szene bekannt. Sie hatte unter anderem eine Hakenkreuzflagge sowie eine spanische Ausgabe des Buchs „Mein Kampf“ im Gepäck.
Laut Mitteilung der Stadt Frankfurt haben Unbekannte ein Hakenkreuz an die Haustür des Frankfurter Oberbürgermeisters geritzt. „Bei diesem Vorfall geht es um mehr als Sachbeschädigung“, so Peter Feldmann (SPD). Er habe Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Wie Feldmanns Sprecher Olaf Schiel auf Nachfrage erklärte, wurde das Nazisymbol bereits vor knapp zwei Wochen entdeckt, mittlerweile sei es wieder entfernt worden. „Das Hakenkreuz steht für nationalsozialistischen Staatsterrorismus, für Rassenwahn und Massenmord. Ausgerechnet mich in die Nähe dieser Ideologie zu rücken, ist zutiefst beleidigend. Das hat mit politischer Auseinandersetzung nichts mehr zu tun“, sagte Peter Feldmann am Freitag.
München: Die bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus hat in den fünf Jahren seit ihrer Gründung 2.000 Verfahren eingeleitet. Wie Justizminister Eisenreich weiter mitteilte, geht es dabei inzwischen auch vermehrt um Hate Speech im Internet und den Kampf gegen Antisemitismus. So sei die Zahl antisemitisch motivierter Taten zuletzt erheblich gestiegen. Die mit islamistischem Hintergrund sei dagegen zurückgegangen. Der ehemalige Behördenleiter Freutsmiedl sagte, derzeit stuften die bayerischen Behörden 44 Menschen als sogenannte Gefährder ein, der überwiegende Anteil sei dabei dem "religiös-motivierten Bereich" zuzuordnen. Wie Freustmiedl weiter sagte, befinden sich die meisten dieser Gefährder derzeit im Ausland. Als Gefährder gilt jemand, bei dem die Behörden davon ausgehen, dass er oder sie politisch motivierte Straftaten von erheblicher Bedeutung begehen wird.
Premiere des Film „Silence Breakers“ und die begleitende Ausstellung „Expose(d)“ im Kölner Filmhaus absagen
Sehr geehrte Damen und Herren,
In Köln eröffnet am Samstag, den 19. März 2022 im Kölner Filmhaus anlässlich der Premiere des Dokumentarfilms „Silence Breakers“ von Silvina Landsmann über die umstrittene israelische NGO Breaking the Silence, die Fotoausstellung „Expose(d)“ des Fotojournalisten Quique Kierszenbaum. In seiner Ausstellung präsentiert Kierszenbaum 25 Porträts ehemaliger Soldatinnen und Soldaten der Israel Defense Forces (IDF) und deren Aussagen zu Übergriffen im Militärdienst. Landsmann stellt die Entwicklung und die Arbeit der NGO dar.
Breaking the Silence steht seit Jahren aufgrund der Einseitigkeit ihrer Arbeit in der Kritik. Kierszenbaums Installation, die Porträts mit Aussagen verknüpft weicht von der üblichen Praxis von Breaking the Silence ab. Die Organisation anonymisiert die ZeugInnenberichte regelmäßig. Das zeigt, dass es den Aktivisten nicht um eine Bekämpfung und Ahndung möglicher Übergriffe geht, sondern darum, die militärische Arbeit der IDF, die dem Schutz der israelischen Bevölkerung vor terroristischen Praxis von palästinensischen Illegitimen Milizen und Terrorgruppen dient, überhaupt zu delegetimieren....
Die sächsische Polizei hat im vergangenen Jahr nach einer Auswertung der Linken 189 antisemitische Straftaten gezählt. "Es handelt sich erneut um einen beschämenden Rekordwert. Bereits in den Vorjahren waren im Freistaat Höchststände erreicht worden: 2020 wurden 173 Fälle verzeichnet, 2019 waren es 156", sagte die Linken-Abgeordnete Kerstin Köditz am Mittwoch laut Mitteilung.
Die Stimme des Mannes klingt abgehetzt, es schwingt hörbar Wut mit, als der entscheidende Satz fällt: "Man fühlt sich wie im Dritten Reich ein Mischling zweiten Grades, der kein Geltungsjude ist." Gesagt hat diese Worte ein 54-Jähriger aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg im Rahmen einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen in Poing. Von der Veranstaltung unter dem Titel "Wahrheit, Friede, Freiheit" existiert eine Videoaufnahme, auf der die Rede des Mannes festgehalten ist. Deshalb musste sich der Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma am Dienstagnachmittag vor dem Ebersberger Amtsgericht wegen Volksverhetzung verantworten.
Wer „weiß“ ist, wird in Deutschland nicht als „weiß“ wahrgenommen, sondern in der Regel als „normal“. Max ist der Mustermann, Muhammad nicht. Wenn Max vom Vermieter eine Absage bekommt, weiß er, dass es nichts mit der Farbe seiner Haare und sicherlich nichts mit seinem Namen zu tun hat. Die theoretische Schule der „Critical Whiteness“ fasst „weißsein“ nicht als eine Hautfarbe auf, nicht als ontologische Kategorie, sondern als gesellschaftlich begründeten Status, der mit einem Set von Privilegien verknüpft ist....
16.03.2022 – Die DFL Deutsche Fußball Liga, der World Jewish Congress (WJC) und der Zentralrat der Juden in Deutschland kooperieren erstmals bei der Bekämpfung von Antisemitismus innerhalb und außerhalb des Sports. Unter dem Titel „Antisemitismus und Profifußball: Herausforderungen, Chancen, Netzwerk“ findet am Mittwoch, 30. März 2022, im SIGNAL IDUNA PARK von Borussia Dortmund eine gemeinsame Veranstaltung statt.