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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Malawi President Lazarus Chakwera plans to move his country’s embassy to Jerusalem, according to MP Joyce Chitsulo.
“I would be lying if I told you a timeframe, but I hope the move will happen soon,” Chitsulo said last month during a visit to Israel as part of the Israel Allies Foundation's Chairmen's Conference.
Prime Minister Naftali Bennett was interviewed on Wednesday by Christiane Amanpour of CNN and grilled on the latest wave of violence and its implications for his and his government's political future.
Asked to explain why he allowed IDF soldiers to enter the Al Aqsa Mosque, given the fact that the footage is then broadcast over the world and inflames tensions, Bennett replied, "As usual, you're starting in the middle of the story.
Eine Expertenkommission soll künftig »problematische« Lehrinhalte an Schulen für palästinensische Kinder verhindern. Das kündigte der Chef des UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA), Philippe Lazzarini, gegenüber der Zeitung »Die Welt« (Online Freitag) an. »Wir müssen eine Grenze ziehen, und das ist die Glorifizierung von Terrorismus und Tolerierung von Rassismus«, erklärte er. Er wolle eine Expertengruppe einsetzen, die UNRWA in Fragen der Lehrpläne berate.
Die Freudenausbrüche, als Palästinenser auf die Straßen gingen, um Süßigkeiten zu verteilen und Slogans zur Unterstützung der Terroristen zu skandieren, erinnern an die Feierlichkeiten, die stattfanden, als der damalige irakische Diktator Saddam Hussein 1991 während des Ersten Golfkriegs Raketen auf Israel abfeuerte, oder als Hamas, Fatah, Palästinensischer Islamischer Dschihad und andere Terrorgruppen während der »Zweiten Intifada«, die im Jahr 2000 losgetreten wurde, Selbstmordattentate verübten und Hunderte von Israelis ermordeten.

In the early hours of Tuesday, the Hamas terror group launched several anti-aircraft missiles at Israeli jets conducting airstrikes in the Gaza Strip. The Israel Defense Forces, which was targeting Hamas sites in the wake of a rocket fired from Gaza at Israel hours earlier, said the missiles did not damage any aircraft.
Palestinian media presented the use of the missiles as a new, groundbreaking capability, with Hamas itself later publishing a video showing off the attempt.

One rocket was fired from the Gaza Strip at southern Israel, the Israel Defense Forces says.
There are no immediate reports of injuries, but four people are treated for shock, Kan reports.
The military does not say if the rocket was intercepted or not.

Das stete Risiko eines Angriffs auf den jüdischen Staat Israel ist vielen Europäern nicht bewusst. Israels konstante Sorgen um seine Sicherheit scheint manchen hier übertrieben und das israelische Verhältnis zum Militär löst bisweilen sogar Befremdung aus. Fast schon mit einer gewissen Überheblichkeit beobachten wir in Deutschland und Europa israelische Verteidigungspolitik und scheuen uns nicht, mit erhobenem Zeigefinger zuallererst auf die Einhaltung von Menschenrechten hinzuweisen.
Angeblich sollen heißt es. Ob die Nachrichten wirklich stimmen, bleibt derweil eine offene Frage, wie ebenso unklar ist, welchen Nutzen diese Truppen auf dem Schlachtfeld haben würden.
Sollten sie wirklich verlegt werden, würde das die ohnehin schon angeschlagene Armee von Präsident Baschar al-Assad weiter schwächen. Ohne ausländische Hilfe wären seine Truppen schon seit Jahren nicht mehr in der Lage, das Land weitgehend zu kontrollieren.

Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) spricht seit Langem »mit zwei Stimmen«, indem sie einerseits für westliche und israelische Ohren gemäßigte Botschaften verkündet, andererseits jedoch intern radikale Botschaften für die palästinensische Öffentlichkeit verbreitet, so ein ehemaliger israelischer Verteidigungsbeamter.
Ra’ad Hazem, ein palästinensischer Terrorist, der am 8. April bei einem Terrorangriff in Tel Aviv drei israelische Zivilisten ermordete, wurde am Morgen des 9. April von israelischen Sicherheitskräften in Jaffa erschossen. Hazems Vater, Fathi Hazem, ein ehemaliger Sicherheitsbeamter der Palästinensischen Autonomiebehörde, lobte die Taten seines Sohnes vor einer Menschenmenge, die sich im Lauf des Tages vor seinem Haus in Dschenin versammelte:

Minor confrontations were reported at Jerusalem’s Temple Mount and the Al-Aqsa Mosque Wednesday morning between Israeli police and Palestinians, with heightened tensions in the city ahead of a planned right-wing march that has not been approved by authorities.
Videos from the mount showed rocks and Molotov cocktails being hurled at cops, including from within Al-Aqsa.
Several firebombs sparked small fires in a mosque and a carpet at an entrance. These were put out. The clashes were limited in scope.

Innenpolitik

Frau Prof. Herkendell, Sie sind die neue Antisemitismusbeauftragte. Was sind ihre Aufgaben?
Die Aufgaben sind vielschichtig und wir passen das Profil permanent an aktuelle Situationen an. Zu reagieren, zu agieren und zu repräsentieren sind meine Kernaufgaben. Ersteres heißt vor allem Anlaufstelle gegen Antisemitismus zu sein, Juden und Jüdinnen an der FAU bei Bedarf als Vertrauensperson zu dienen und auch niederschwellige antisemitische Verdachtsmomente nachzuverfolgen. Hier arbeite ich eng mit Vertrauensdozenten, Sicherheitsdiensten, Juristen und dem Büro für Gender und Diversity zusammen. Zu agieren schließt die Vernetzung in der Professorenschaft, mit jüdischen Studierenden und Forschenden aus der Gegend und aus dem Ausland ein, sowie die Zusammenarbeit mit den jüdischen Gemeinden der Metropolregion. Es gibt wirklich tolle Initiativen und Projekte an der FAU und darüber hinaus, die ich nach Kräften zu unterstützen versuche. Mit meinen Mitstreiter/innen etablieren wir Koordinationspfade und Nachverfolgung bei antisemitischen Vorfällen und arbeiten mit verschiedenen Ministerien und NGOs zusammen. Außerdem repräsentiere ich die FAU bei offiziellen Veranstaltungen und helfe Verdachtsmomente – beispielsweise bei der Anbahnung von Kollaborationsprojekten – einzuordnen.

Verschwörungsmythen bedrohen heute die Gesellschaft ? und manche von ihnen reichen weit zurück. Der Antisemitismusbeauftragte Michael Blume erklärt, wie es ein jahrhundertealter Mythos in die Gegenwart geschafft hat.

Der Zentralrat der Juden in Deutschland befürwortet eine allgemeine Impfpflicht zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie. Das Judentum betrachtet medizinische Errungenschaften wie die Entwicklung eines Impfstoffs gegen Covid-19 als einen Akt, der die Welt verbessert. Daher werden Impfungen als präventive Maßnahmen bejaht. Im Falle von Epidemien ist eine Impfung Pflicht. Grundlage ist das biblische Gebot, das Leben zu schützen und körperliche Schäden abzuwenden. Ein Impfzwang kann daraus allerdings nicht abgeleitet werden...
Als der Kreml-Propagandasender RT Deutsch wegen des Angriffs auf die Ukraine hierzulande verboten wurde, bekam er Asyl: Der Arzt Bodo Schiffmann, eine der bekanntesten Figuren der deutschen Coronaproteste, speiste den Sender auf seinem Telegram-Kanal ein. Dort kommentierte der Ober-„Querdenker“ den Angriff auf die Ukraine so: „Putin hat 1.000 Angebote gemacht und nur darum gebeten, dass man Verträge einhält.“
A South African member of parliament who is also the grandson of Nelson Mandela, the country’s iconic leader in the struggle against apartheid during the late 20th century, is making headlines for a bombastic speech in which he branded Ukraine’s leaders as “neo-Nazis” who are allied with “apartheid Israel’s dogs of war.”
Mit eindringlichen Worten hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sich am Donnerstagmorgen in einer Videoansprache an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags gewandt und sie gebeten, seinem Land zur Hilfe zu kommen.
»Mitten in Europa steht wieder eine Mauer«, die den Kontinent »zwischen Freiheit und Unfreiheit« teile, sagte Selenskyj. »Und diese Mauer wird stärker mit jeder Bombe, die auf unseren Boden in der Ukraine fällt und mit jeder Entscheidung, die nicht getroffen wird.«
  • Am Morgen lief die Durchsuchung in Woltmershausen
  • Moscheegemeinde steht im Verdacht, der Terrororganisation Hisbollah nahezustehen
  • Im Jahr 2020 wurden die Räumlichkeiten schon einmal durchsucht

Die Bremer Polizei hat am frühen Donnerstagmorgen die Räumlichkeiten der Al-Mustafa-Gemeinschaft in Woltmershausen durchsucht. Die schiitische Moscheegemeinde steht bereits länger im Verdacht, der Terrororganisation Hisbollah nahezustehen. Die Innenbehörde hat zeitgleich das Verbot des Vereins veranlasst und das Vereinsvermögen beschlagnahmt. Die Räumlichkeiten des Vereins wurden geschlossen.

WARSAW – The crisis in the region of the FSU countries, especially Ukraine and Russia, may have dramatic effects on the sizes and types of Jewish communities in Europe as we knew it at the beginning of 2022: Not only are the Ukrainians are fleeing for their lives, but also Russian Jews are who are afraid of a modern-day “Iron Curtain” as was still in effect till the 1990s.

Rund 200 neue Stellen haben im Jahr 2021 die „Arbeitsdefinition Antisemitismus“ der „Internationalen Allianz zum Holocaustgedenken“ (IHRA) angenommen. Damit steigt die Zahl auf insgesamt 865 Organisationen, darunter Staaten, Regionalregierungen, Bildungseinrichtungen und Fußballverbände. Zu dem Ergebnis kommt eine Studie vom „Combat Antisemitism Movement“ und dem „Kantor Center“ der Universität von Tel Aviv. Die Arbeitsdefinition besteht seit 2005 und soll das Erkennen und Sanktionieren von Judenfeindlichkeit erleichtern. Einen besonderen Fokus legt sie auf israelbezogenen Antisemitismus. (cs)