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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

As Jews around the world prepare to celebrate Passover, the Holiday of Freedom, next week, the State of Israel – the reborn Jewish nation, after two thousand years of exile – is engaged heartily in the business of peacemaking with its Arab neighbors. In a ghastly contrast, extremist Palestinian and Israeli Arab terrorists – most or all apparently radicalized by the radical group ISIS or Daesh – are perverting the Muslim holy month of Ramadan with a wave of terrorism that has killed at least eleven Israelis in the past ten days.
A top aide to Russian President Vladimir Putin said on Tuesday that the transfer of church property in Jerusalem’s Old City to Moscow’s hands is at the top of the Israeli-Russian diplomatic agenda.
“The topic of Alexander’s Courtyard has long been at the top of the agenda of Russian-Israeli relations,” Kremlin spokesman Dmitry Peskov told reporters, a day after Hebrew media reported that Putin had sent a letter to Prime Minister Naftali Bennett demanding that the property be handed over.
KHAN YOUNIS, Gaza (AFP) — In a “tunnel city” under the sandy soils of southern Gaza, Palestinian fighters are preparing for the next conflict with Israel, as tensions in Jerusalem threaten to escalate.
The underground passageways leave no trace on the surface.
But in a wooded area near Khan Younis, seven masked men in military fatigues carried a collection of machine guns and grenade launchers into a tunnel entrance discreetly tucked into the foot of a small hill.
JNS.org – Abd Al-Hamid Dabbou, an Islamic scholar in the Gaza Strip, pronounced that jihad is the “pinnacle of Islam” and makes Islam “glamorous, strong and lovable.”
According to a report by the Middle East Media Research Institute (MEMRI), on an April 10 show on Al-Quds Al-Youm TV (Palestinan Islamic Jihad), Dabbous said that jihad is how Muslims defend their lands and spread Islam to the entire world.
Bei einer pro-palästinensischen Demonstration am Ostermontag ist es in Berlin-Neukölln zu Gewalt gegenüber Polizisten gekommen.
Mehrere Hundert Menschen hatten sich gegen 16 Uhr vor dem Rathaus Neukölln versammelt und zogen über die Sonnenallee zum Hermannplatz. Anlass war der sogenannte "Tag der politischen Gefangenen", an dem Palästinenser und Palästinenserinnen weltweit ihre Solidarität mit palästinensischen Häftlingen in israelischen Gefängnissen ausdrücken.

Israel is reportedly preparing for significant developments this week on the nuclear negotiations between Iran and world powers, including a decision by US President Joe Biden over Tehran’s Revolutionary Guards as a terror group.
Last month, the Axios site reported that the United States briefly considered removing Iran’s Islamic Revolutionary Guard Corps (IRGC) from its terrorism blacklist.

"Where is Christoph?" – when, at 7 in the morning, the voice wakes me out of a half slumber, 33 years had passed since the last time it had done so. It’s Tzaki’s voice. He has Austrian and Iraqi roots, but in terms of punctuality, he has always been a Yekke, as they call the Jewish immigrants from German-speaking countries in Israel.
Israeli astronaut Eytan Stibbe on Friday conducted the first Seder night in space while eating handmade matzah and talking about the Passover values of freedom and survival with his three colleagues at the International Space Station (ISS).
JNS.org – As part of a donor-funded emergency-aid program established at Hebrew University, 18 Ukrainian refugees have been accepted to programs to continue their studies.

Innenpolitik

Universitäten und Hochschulen gelten als Orte der Wissenschaft und der Diskussion. Insbesondere dort muss das Arendtsche »Denken ohne Geländer« möglich sein und die in unserem Grundgesetz verankerte Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit geachtet und geschützt werden. Missbräuchlichen Auslegungen darf dies aber keinen Vorschub leisten.
Der französische Innenministers Gérald Darmanin kündigte kürzlich die Auflösung von zwei palästinensischen Solidaritätsorganisationen an: dem Comité Action Palestine (Palästina-Aktionskomitee) und dem Collectif Palestine Vaincra (Kollektiv Palästina wird siegen), mit der Begründung, beide Gruppen würden Hass, Gewalt und Diskriminierung fördern. Seine Entscheidung empörte die lautstarke pro-palästinensische Lobby in Frankreich. Sie warnten, dass die vom Innenminister unberücksichtigten antizionistischen Hardliner-Gruppen wie BDS France, Samidoun und die Association France Palestine Solidarité als nächstes in die Schusslinie geraten könnten. Auf einer Demonstration in der Stadt Toulouse, um gegen die Ankündigung zu protestieren, prangerten die Teilnehmer Darmanin für seine „autoritäre“ Haltung an.
Warum gibt es immer noch Antisemitismus? Nach der historisch singulären Zäsur des Genozids an den europäischen Juden durch die Nazis hätte man doch annehmen können, dass dieser mörderische Hass längst verschwunden wäre. Die Antwort ist denkbar einfach: Es werden immer noch Lügen über Juden verbreitet, die Hass gegen Juden schüren. Frei nach Theodor W. Adorno: «Antisemitismus ist das Gerücht über die Juden».
Wegen Verharmlosung des NS-Völkermordes und wegen Verhetzung hat sich heute eine 49-jährige Altenpflegerin aus Salzburg vor einem Geschworenengericht verantworten müssen. Die Frau hatte im Oktober 2021 in der "ORF Salzburg"-Radiosendung "Mittagszeit" angerufen, ein mehr als dubioses Geschichtsbild kundgetan und antisemitische Vorurteile bedient.
Es ist wirklich unfassbar und schrecklich, wie weit manche Menschen gehen, um ihrem Frust über die Corona-Maßnahmen Ausdruck zu verleihen. Sie vergleichen ihre eigene Situation – dass sie in der U-Bahn eine Maske tragen müssen oder nur geimpft ins Kino gehen dürfen – mit dem Schicksal, dem Leid und der Verfolgung von Millionen Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus. Das ist nicht nur ein krasses Missverhältnis, sondern einfach nur erschreckend. Und gehört, wenn es ein Straftatbestand ist, auch umgehend und konsequent geahndet.
Das Video aus New York von Anfang Februar ging um die Welt: Zwei jüdisch-orthodoxe Männer, gut erkennbar an ihrer traditionellen Kleidung, laufen auf dem Bürgersteig. Völlig unvermittelt rennt ein Passant von hinten auf sie zu und schlägt einen der beiden Männer mit voller Wucht gegen den Kopf. Eine vorherige Interaktion zwischen Angreifer und Opfer scheint es nicht gegeben zu haben, das Motiv der Tat daher offenbar: Hass auf Juden.
Die Zahl der antisemitischen Straftaten in Nordrhein-Westfalen ist stark gestiegen. Wurden im Jahr 2020 noch 276 Straftaten in diesem Bereich erfasst, waren es im Jahr 2021 insgesamt 437. Das geht aus der Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage der Grünen-Landtagsfraktion zu politisch rechts motivierten Gewalttaten hervor. Der Großteil der antisemitischen Straftaten wurde demnach Rechtsextremisten zugeordnet (368 von 437).
Hannover (dpa/lni) - Niedersachsens Staatsanwaltschaften haben im vergangenen Jahr mehr Ermittlungsverfahren wegen judenfeindlicher Bestrebungen eingeleitet als noch ein Jahr zuvor. 2021 waren es 253 Verfahren, ein Jahr zuvor noch 179, wie Justizministerin Barbara Havliza (CDU) am heutigen Mittwoch in Hannover sagte. Im Jahr 2019 gab es demnach insgesamt 225 Ermittlungsverfahren.
Einen Grund für die recht schwankenden Zahlen sieht die Ministerin in der Bereitschaft, diese Taten anzuzeigen. "Dass die Zahlen im Hellfeld leicht schwanken, heißt ja nicht, dass das Dunkelfeld entsprechend auch runter- oder raufgeht."...
Der Status von WhatsApp ist in keiner Weise ein privates oder rechtliches Vakuum. Das ist das Fazit eines Frankfurters aus Frankfurt am Main. In seinem Status postete er ein Video, das unter anderem Videoausschnitte aus der NS-Zeit enthielt.
Das war eher antisemitische Propaganda als historische Dokumentation. Es zeige Adolf Hitler sowie verfassungswidrige Symbole wie Hakenkreuzfahnen und den Hitlergruß, so das Landgericht Frankfurt am Main...
Frau Knobloch. Sie sind ein Kind des Krieges. Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie die Bilder aus der Ukraine sehen?
Charlotte Knobloch: Es belastet mich ungeheuerlich. Was wir hier erleben, ist eine Tragödie – und wieder hat diese Tragödie ein einzelner Mann ausgelöst. Das erinnert mich schon sehr an damals. Menschen, die zufrieden in ihrem Heimatland gelebt haben, fliehen ohne ihr Hab und Gut aus der Ukraine, sie wissen nicht, wie es in ihrem Leben weitergeht und ob sie jemals wieder in ihre Heimat zurückkehren können. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie verzweifelt diese Menschen sind. Ihre Häuser und Wohnungen sind zerstört, in ihren Siedlungen schlagen Raketen ein. Es ist unglaublich. Ein Einzelner kann Welten verdrehen und Unglück über ganze Länder bringen.