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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Police forces entered the Temple Mount this morning following an attempt by Arabs to disrupt public order and prevent Jewish visits to the site, which is the holiest in Judaism.
Police noticed that hundreds of young Arabs, some of them masked, began collecting stones in the plaza of the Temple Mount.
Forces were deployed throughout the Temple Mount to keep the peace and allow Jews to visit the site.

"Today, we already witness a change taking place in the heart of the Middle East, a change that will send hope throughout the world," said Abdullah bin Zayed al-Nahyan, the UAE's Foreign Minister when signing what would be dubbed the Abraham Accords at the White House in August 2020. A move that surprised many, the accords began to shape a new model for relations in the region—especially in its demonstrated interest in people-to-people relations. However, it must also be recognized that creating a “People’s Peace” needs more than words to become a reality.
An overview of the past decade shows that aside from a few sparks, the delegitimization campaign and the attempt to boycott Israel did not succeed in igniting serious operational damage—economic or other. This is in part thanks to proactive and systematic activity by the State of Israel and civil society organizations against the various boycott attempts. However, in-depth examination reveals a more significant process for Israel, whereby residual damage from the cognitive measures in the delegitimization campaign leads to ongoing harm to Israel’s reputation. Over time there could be lasting negative effects, namely, injured soft power and impaired strategic leeway, and together these pose a danger to Israel’s national security. The government’s overall response must be channeled into a large-scale, organized cognitive campaign. Experience in waging the campaign against delegitimization teaches that it is necessary to establish a governmental authority that operates independently and over the long term, receives significant funding of no less than 500 million NIS a year, and includes about 100 staff members.
Der UN-Menschenrechtsrat hat eine neue Sonderberichterstatterin für die palästinensischen Gebiete ernannt: eine Anti-Israel-Aktivistin, die den jüdischen Staat in den schwärzesten Farben malt. Darin unterscheidet sie sich nicht von ihrem Vorgänger, der sich mit einem Bericht verabschiedet hat, in dem er Israel als »habgierige fremde Macht« und als »Apartheidstaat« bezeichnete. Der Rat bleibt die israelfeindliche Farce, die er immer schon war.
With President Joe Biden’s poll numbers at all-time lows and the midterm elections just around the corner, it should hardly come as any surprise that the Democratic Party will go back to its playbook and once again make Russian President Vladimir Putin the centerpiece of campaign season. But in order to blame Putin for Biden’s sinking presidency, the party and its media retinue are going to have to bury the fact that Biden and Putin are a team, tied together by the Iran deal.
Nadia Hassan Suleiman remembers well the day she was arrested. It was in the city of Afrin, northwest Syria, in June 2018. Her husband, Ahmed Rashid, had disappeared two months earlier. She had received a voice message from him. The men who pulled up in a car beside her said they were detailed to bring her to visit her husband. Instead, Nadia, a Syrian citizen hailing from Afrin, was taken into custody. A two-year nightmare had begun.

Das schöne Industriegebiet von Ramat Hachayal. Israel. Stadtrand von Tel Aviv. Viele Büros und hohe Gebäude.
Frühling, Werktag, 13 Uhr, 26 °C / 78,8 °F

In Jerusalem haben vermummte Muslime auf dem Tempelberg Ausschreitungen provoziert, die über sechs Stunden angedauert haben. Über 150 Menschen wurden bei den Ausschreitungen verletzt.
Die Ausschreitungen begannen, als vermummte Menschen nach dem Morgengebet um vier Uhr morgens Steine und Feuerwerkskörper auf Juden warfen und dabei Flaggen der Hamas schwenkten. Die Hamas ist eine Organisation, in deren Gründungscharta im Artikel 7 steht:
Fließen deutsche und europäische Gelder an die Palästinenser auch in die Versorgung von Angehörigen von Terroristen? Sowohl die Bundesregierung als auch die Europäische Kommission bestreiten dies energisch.
Man überwache sehr genau, das die Finanzhilfen in dreistelliger Millionenhöhe, die jedes Jahr an die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) in Ramallah ausgezahlt werden, nicht missbräuchlich verwendet würden, heißt es unisono in Berlin und Brüssel.

Innenpolitik

Ein Jugendlicher hatte antisemitisches Bild in WhatsApp-Gruppe gepostet. Das Jugendgericht stellte Verfahren mit der Auflage ein, dass dieser ein historisches Museum besuchen muss.
Weil er in einer WhatsApp-Gruppe ein antisemitisches Bild weitergeleitet hatte, landete ein heute 20-Jähriger vor dem Jugendgericht der Kreisstadt. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Da der nicht vorbestrafte Teenager sich jedoch sehr einsichtig zeigte und sein bisheriger Lebensweg untadelig ist, hielt ihm der Amtsgerichtsdirektor Christoph Gillot eine kleine Geschichtsstunde und stellte das Verfahren mit der pädagogischen Auflage ein, dass der Auszubildende ein historisches Museum besuchen muss.
Für die Schulen in München gibt es nun eine eigene Antidiskriminierungsstelle. Sie gehört zur Fachstelle für Demokratie und soll Schüler und Lehrkräfte, die von Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus betroffen sind, unterstützen. Sie soll zudem Schulen beraten, wie sie mit solchen Vorfällen umgehen sollten. Zugleich wolle man ein bislang wohl vorhandenes Dunkelfeld aufhellen und die Fälle strukturiert erfassen, sagt Miriam Heigl, Leiterin der Fachstelle für Demokratie. Das soll dann die Grundlage für präventive Maßnahmen sein und dafür, pädagogische Schwerpunkte anzupassen.
Im Jahr 2021 waren es nach Angaben des Justizministeriums 253 Verfahren, ein Jahr zuvor 179. Bei den Tatvorwürfen sei es überwiegend um Volksverhetzung, Gewaltdarstellung oder das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen gegangen. Niedersachsens Justizministerin Barbara Havliza (CDU) sagte am Mittwoch in Hannover: "Antisemitisch motivierte Delikte und der Umgang mit ihnen wirken sich unmittelbar auf jüdisches Leben bei uns in Niedersachsen aus." Gleichzeitig stellte sie einen neuen Leitfaden vor. Er soll beim Erkennen antisemitisch motivierter Taten helfen.
Magdeburg (dpa) - Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, fordert die gründliche Aufklärung möglicher Fälle von Rechtsextremismus bei Polizei und Bundeswehr. Schuster bezog dies auf das Beispiel der rassistischen Drohschreiben des sogenannten NSU 2.0. In dem Fall sei auch die hessische Polizei genau unter die Lupe zu nehmen, mahnte der Zentralratspräsident am Donnerstag.
Verschiedene Partner wollen sich im Kreis Calw gegen Antisemitismus engagieren. Bei einem kürzlich arrangierten Treffen in den Räumen des Vereins Zedakah in Maisenbach kamen Vertreter des Landratsamtes, der jüdischen Gemeinde, der Kirchen und der Volkshochschulen zusammen, um erste Ideen für gemeinsame Projekte zu sammeln.

Felix Klein ist der Antisemitismusbeauftragte der deutschen Bundesregierung. Im Interview spricht er über Verschwörungstheorien, den Fall Ofarim, den als «Israelkritik» verbrämten Judenhass und die Frage, ob Antisemiten wie Richard Wagner gecancelt werden sollen.

Berlin. Die Kippa liegt auf dem Boden. Der Angreifer tritt mit Füßen auf die religiöse Kopfbedeckung und fordert den jüdischen Besitzer aus Großbritannien schließlich auf, „Free Palestine“ („Befreit Palästina“) zu rufen, bevor er ihm mehrfach ins Gesicht schlägt. Dieser antisemitische Angriff ereignete sich am vergangenen Donnerstag in den frühen Morgenstunden in einem Hostel in Prenzlauer Berg. Dem alkoholisierten Täter, ein Syrer, dessen Aufenthaltserlaubnis nach Polizeiangaben abgelaufen ist, wurden die Papiere entzogen.
Fast schon im Jahresrhythmus scheinen sich böse Geister aktuell anzuschicken, Europa heimzusuchen. Beim Seuchen-Wiedergänger Corona haben wir wohl vor allem Pech.
Andere Geister, etwa der des Krieges, werden hingegen heraufbeschworen – aktuell von einem völkischen Ideologen im Kreml. Andere Geister waren nie ganz weg. So etwa der Antisemitismus, seit zwei Jahren wieder für alle deutlich sichtbar: auf der Videoplattform YouTube, in Telegram-Gruppen und auch auf den Straßen. Um einen wachsenden Judenhass im Zusammenhang mit Corona-Protesten ging es bei der diesjährigen Demokratiekonferenz der Singener Kriminalprävention (SKP) mit dem Politikwissenschaftler Robert Ogman. Nach einer Begrüßung übergab ihm Marcel Da Rin, Leiter der SKP, das Wort...
Mächtige kontrollieren, Aussagen von Politikern prüfen, Extremisten nach ihren Taten und nicht nach ihren Worten beurteilen – all das gehört zu den Aufgaben kritischer Medien. Entsprechend sah es das junge Basler Online-Portal «Primenews» im Oktober 2020 als seine Pflicht an, die offiziellen Verlautbarungen der Regierungsratskandidatin Heidi Mück zu hinterfragen.
A recent French survey on antisemitism found that 85 percent of French Jews believe that antisemitism and antisemitic sentiments are widespread in France, CNews reported.
The survey, published by IFOP, a French international polling and market research firm, found that 64 percent of the general population in the country and 85 percent of the Jewish community feel that antisemitism is ever-present in French society, and that 68 percent of French Jews reported that they had faced harassment and abuse for being Jewish. Twenty percent also said they were the victims of anti-Jewish physical assaults at east once.