Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

JNS.org – The Palestinian Authority is disbursing stipends worth thousands of shekels to hundreds of Israeli citizens involved in terrorist operations, and to their relatives.
According to an investigation conducted by the Israeli defense establishment at the request of Israel Hayom, those receiving the benefits are serving prison terms either for conducting or assisting terrorist attacks, or for acting against the state in other ways. In the event that the terrorists were killed while carrying out their attacks, the payments are transferred to their relatives.
The European Union and Palestinian NGOs have been working together to offset losses caused by Israel designating six of the NGOs as terrorist groups, under the guise of battling the “shrinking space for civil society organizations” among Palestinians, according to a document obtained by The Jerusalem Post.

​Anlässlich des Pessachfestes hat Staatspräsident Herzog einen besonderen Gruß an jüdische Gemeinden in aller Welt gerichtet:
"Liebe Schwestern und Brüder in den jüdischen Gemeinden in aller Welt, Chag Pessach Kasher ve Sameach. Frohes Pessach! Pessach, wie wir alle mit unseren Kindern und Kindeskindern am Sederabend ausführlich besprechen werden, ist das Fest der Freiheit. Es ist das Chag Haherut, die Freiheit. Es ist der Meilenstein unserer Verwandlung von einer Gruppe von Individuen in unsere eigene Nation, in ein Volk. Im Laufe der Zeit wird es immer schwieriger, diese Mentalität des einen Volkes, der Einheit zu bewahren. Doch mit dem Wechsel der Generationen wird die Festigung unserer kollektiven Identität, die Stärkung unseres Volkssinns und die Wiederherstellung unserer Einheit umso wichtiger, ja entscheidend für unsere eigene Zukunft.

JNS.org – Libya’s national fencing team has pulled out of the World Fencing Championships in the United Arab Emirates to avoid facing Israeli opponents in the competition, reported Middle East Monitor.

Iran is close to having enough enriched uranium for a weapon as negotiations to return to the 2015 nuclear deal remain stuck, a diplomatic source said on Wednesday.
The Islamic Republic is very close to having a significant quantity of enriched uranium – meaning enough to produce one bomb and a redline set by Western parties to the talks.

WASHINGTON — The Biden administration wants the Palestinian Authority to be included in regional cooperation schemes being developed between Israel and several of its Arab neighbors, Middle Eastern diplomats have told The Times of Israel.
The goal has been vocalized by senior US officials publicly since US President Joe Biden took office, but last month’s Negev Summit provided Washington with an opportunity to take practical steps toward that end. Palestinians, however, insist that any effort to integrate them be decoupled from the Abraham Accords, which formed the basis of the agreements.

President Isaac Herzog’s annual Iftar dinner, the traditional meal to break the Ramadan fast, brought around 200 guests to his official residence on Wednesday, including Arab Israeli public officials, religious and civil society leaders and members of the security forces.
Some foreign diplomats also attended the event at the President’s Residence in the capital.

Gabriel Weimann arbeitet am International Institute for Counter-Terrorism an der Reichman Universität im israelischen Herzlia. Er forscht insbesondere zu dem Zusammenhang zwischen Terrorismus und Medien.
Herr Weimann, Israel erlebt eine der schlimmsten Anschlagsserien der vergangenen Jahre. Was sind die Gründe hierfür?
Dies liegt vor allem an zwei Faktoren. Zum einen wird zu Ramadan die Rhetorik in Moscheen und sozialen Medien generell aggressiver, wodurch es zu mehr Hass und Gewalt kommt. Im schlimmsten Fall mündet dies in einem Terroranschlag. Zum anderen muss man beachten, dass keiner der Terroristen ein aktives Mitglied einer militanten Organisation war.

Die schöne Stadt Jerusalem bei Nacht. Israel. Virtueller Video-Spaziergang durch die Straßen der Stadt. Angenehme Atmosphäre.
Frühling

Innenpolitik

Die Goethe-Universität Frankfurt und die im Entstehen begriffene Jüdische Akademie des Zentralrats der Juden wollen eine enge Kooperation eingehen. Zentralratspräsident Josef Schuster und Uni-Präsident Enrico Schleiff werden am 16. März ein »Memorandum of Understanding« unterzeichnen, teilten beide Institutionen am Montag mit.
Im israelischen News-Portal „Walla“ berichtet sie von einem brutalen Angriff. Demnach war das Paar am Montagmittag am Berliner Bahnhof Zoo unterwegs. 
Osnat: „Mein Mann und ich wollten am letzten Tag unseres achttägigen Trips noch mal einkaufen gehen. Wir haben ein ganz bestimmtes Geschäft gesucht. Ich bin stehen geblieben und habe auf dem Handy nachgesehen. Plötzlich kommt ein Mann von vorne – oder von der Seite – und schlägt mir ohne Vorwarnung mit der Faust ins Gesicht.“…
The National Religious Broadcasters (NRB) board of directors has adopted the International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) working definition of antisemitism, it announced Tuesday at its annual convention.
Rabbiner Nachum Pressman ist tot. Er ist am Dienstag im Alter von 50 Jahren in Israel verstorben. Vor rund drei Monaten hatte er einen Schlaganfall erlitten, von dem er sich nicht mehr erholte. Rabbiner Pressman hinterlässt neben seiner Frau Michal die vier Kinder Miriam, Menachem Mendel, Avraham und Chaya Muschka.
New York Jewish Week via JTA – Antisemitic hate crimes were up 400% last month in New York City, according to new data released by the New York Police Department.According to the NYPD, there were 56 hate crimes against Jews in February 2022, compared with 11 in February 2021.
Im Juni 2021 verstarb Esther Bejarano im Alter von 96 Jahren. Bis zuletzt suchte die Auschwitz-Überlebende den Dialog mit Jugendlichen, sprach über ihr Leben, ihren Leidensweg im Zweiten Weltkrieg, und sie stand Rede und Antwort zur Schoa.
Weil sie im Mädchenorchester von Auschwitz Akkordeon spielte, überlebte Bejarano das Todeslager. Zwei Jahre war sie Zwangsarbeiterin im KZ Ravensbrück. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gelang ihr bei einem Todesmarsch die Flucht. Später wanderte sie nach Palästina aus und kehrte 1960 nach Deutschland zurück.
Heimlich steckten ihr manche Berliner Lebensmittelmarken zu. Oder sie ließen unauffällig ein Stück Brot, einen Apfel in die Manteltasche der jungen Frau gleiten. Einige Mutige blinzelten ihrer mit dem Judenstern gebrandmarkten Mitbürgerin auf der Straße als Zeichen der Solidarität zu.
Marking two weeks since Russia invaded Ukraine, a senior US Embassy official in Israel said Wednesday that Washington continues to support the Ukrainian government, but will stay on the sidelines — both militarily and in terms of evaluating negotiated peace terms.
In a briefing to reporters in Tel Aviv, the official said, “The United States stands in solidarity with and will continue to support the government and the people of Ukraine in the face of the Kremlin’s aggression,” adding that, “President [Vladimir] Putin and Foreign Minister [Sergey] Lavrov are directly responsible” for the war.