Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Das schöne Industriegebiet von Ramat Hachayal. Israel. Stadtrand von Tel Aviv. Viele Büros und hohe Gebäude.
Frühling, Werktag, 13 Uhr, 26 °C / 78,8 °F

In Jerusalem haben vermummte Muslime auf dem Tempelberg Ausschreitungen provoziert, die über sechs Stunden angedauert haben. Über 150 Menschen wurden bei den Ausschreitungen verletzt.
Die Ausschreitungen begannen, als vermummte Menschen nach dem Morgengebet um vier Uhr morgens Steine und Feuerwerkskörper auf Juden warfen und dabei Flaggen der Hamas schwenkten. Die Hamas ist eine Organisation, in deren Gründungscharta im Artikel 7 steht:
Fließen deutsche und europäische Gelder an die Palästinenser auch in die Versorgung von Angehörigen von Terroristen? Sowohl die Bundesregierung als auch die Europäische Kommission bestreiten dies energisch.
Man überwache sehr genau, das die Finanzhilfen in dreistelliger Millionenhöhe, die jedes Jahr an die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) in Ramallah ausgezahlt werden, nicht missbräuchlich verwendet würden, heißt es unisono in Berlin und Brüssel.

Das schöne Tote Meer mit sehr entspannender Musik. Die Natur Israels. Herrliche Aussicht auf den Strand. Angenehme Atmosphäre.
Frühling

In February 2022, Amnesty International (“Amnesty”) released a 280-page report titled “Israel’s Apartheid Against the Palestinians.” Amnesty asserted that Israel is and always has been an apartheid state, both inside Israel and in the West Bank and Gaza. Statements by Amnesty officials and the report’s recommendations highlight that Amnesty’s objective is the end of Israel as a Jewish state.

The suppression of pro-Israel views on campus has been a troubling development in the ongoing cognitive war against Israel. Now, the silencing of pro-Israel voices even appears in college newspapers. The McGill Daily, as one troubling example, has a long-standing, publicly announced policy of never publishing pro-Israel content in its pages, deeming it to be racist or oppressive in its support of the Jewish state.

A 47-year-old man was stabbed and moderately hurt in a suspected terror stabbing attack in the northern city of Haifa on Friday, police and medics said.
Officers who arrived at the scene at the HaZikaron Garden, adjacent to Haifa’s city hall, arrested a 15-year-old girl suspected of the attack.
Police said the incident was likely a nationalist-motivated attack, citing a preliminary investigation. It said in a statement that the girl’s father called police earlier Friday to inform them that his daughter said she intended to carry out an attack in Jerusalem.

Virtueller Video-Spaziergang in der Stadt Herzliya. Israel. Die erstaunlichen Straßen der Stadt. Angenehme Atmosphäre. Ein schöner Tag in Israel.
Frühling

Innenpolitik

Im Juni 2021 verstarb Esther Bejarano im Alter von 96 Jahren. Bis zuletzt suchte die Auschwitz-Überlebende den Dialog mit Jugendlichen, sprach über ihr Leben, ihren Leidensweg im Zweiten Weltkrieg, und sie stand Rede und Antwort zur Schoa.
Weil sie im Mädchenorchester von Auschwitz Akkordeon spielte, überlebte Bejarano das Todeslager. Zwei Jahre war sie Zwangsarbeiterin im KZ Ravensbrück. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gelang ihr bei einem Todesmarsch die Flucht. Später wanderte sie nach Palästina aus und kehrte 1960 nach Deutschland zurück.
Heimlich steckten ihr manche Berliner Lebensmittelmarken zu. Oder sie ließen unauffällig ein Stück Brot, einen Apfel in die Manteltasche der jungen Frau gleiten. Einige Mutige blinzelten ihrer mit dem Judenstern gebrandmarkten Mitbürgerin auf der Straße als Zeichen der Solidarität zu.
Marking two weeks since Russia invaded Ukraine, a senior US Embassy official in Israel said Wednesday that Washington continues to support the Ukrainian government, but will stay on the sidelines — both militarily and in terms of evaluating negotiated peace terms.
In a briefing to reporters in Tel Aviv, the official said, “The United States stands in solidarity with and will continue to support the government and the people of Ukraine in the face of the Kremlin’s aggression,” adding that, “President [Vladimir] Putin and Foreign Minister [Sergey] Lavrov are directly responsible” for the war.

Die AfD steht im Verdacht, sich gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung zu wenden. Das ist zwar nur ein Verdacht, aber einer mit großer Wirkung. Der Verfassungsschutz darf die Partei deshalb als "Verdachtsfall" mit nachrichtendienstlichen Mitteln beobachten, das heißt: Mails mitlesen, Telefone abhören, V-Leute einsetzen. Das entschied das Verwaltungsgericht Köln am Dienstag.  

A new poll has revealed profound concerns among British Jews over antisemitism at universities, with nine out of 10 saying it is a problem.
The survey, carried out by YouGov and King’s College London for the Campaign Against Antisemitism (CAA), also found that almost eight in 10 felt “intimidated as a Jew” by the anti-Israel protests and convoys during the 2021 Gaza conflict.

Zwei Frauen aus der Ukraine, deren Großmutter während des Holocaust eine Jüdin versteckt hatte, haben nun Hilfe von der Enkelin der damals geretteten Frau bekommen. Ein Sprecher der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem bestätigte am Montag, es handele sich um Nachfahren von Maria Blyschtschik. Die inzwischen verstorbene Frau ist eine der sogenannten Gerechten unter den Völkern – Nicht-Juden, die Juden vor den Nationalsozialisten gerettet haben, oft unter Gefährdung ihres eigenen Lebens.
Ein Musikvideo: Tolga K. steht vor einer roten Türkeiflagge und salutiert. Dann blendet das Bild aus, wird überdeckt von Videosequenzen. Sie zeigen die türkischen Streitkräfte im Einsatz, Soldaten mit vorgehaltener Waffe, Kampfjets über Syrien, die blutige Niederschlagung des Putschversuchs in der Türkei 2016.
K. rappt: „Diejenigen, die dem Ungläubigen gehorchen, werden durch die Türken geschlachtet. Wir geben unser Leben für Gott, für jeden Märtyrer wird abgerechnet.“
Hate crimes targeting Jews in New York rose by 400 percent in February, according to new figures released by the New York Police Department on Friday, burying hopes for a let-up in the wave of antisemitism that has struck the city.
Ukrainian-born Jewish actress Mila Kunis and her husband, fellow actor and entrepreneur Ashton Kutcher, announced on Thursday night that they started a fundraiser to help those in Kunis’ native country facing Russia’s invasion, and will match up to $3 million in donations.
Es ist wirklich unfassbar und schrecklich, wie weit manche Menschen gehen, um ihrem Frust über die Corona-Maßnahmen Ausdruck zu verleihen. Sie vergleichen ihre eigene Situation – dass sie in der U-Bahn eine Maske tragen müssen oder nur geimpft ins Kino gehen dürfen – mit dem Schicksal, dem Leid und der Verfolgung von Millionen Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus. Das ist nicht nur ein krasses Missverhältnis, sondern einfach nur erschreckend. Und gehört, wenn es ein Straftatbestand ist, auch umgehend und konsequent geahndet.