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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

As a series of deadly terror attacks rocked Israeli cities in recent weeks, Palestinian social media seethed with incitement supporting the violence and encouraging future attackers.
Fourteen people have died in four deadly attacks across the country, the bloodiest wave of violence Israel has seen in years. Palestinian Authority President Mahmoud Abbas condemned the two attacks committed by West Bank Palestinians in Bnei Brak and Tel Aviv.
While the world’s media have focused intensely on the Covid pandemic, the Taliban takeover of Afghanistan, the tensions between China and the US and, most recently, the tragic conflict in the Ukraine, it has largely ignored the good news emanating from the Middle East. This is centred on the Abraham Accords, the joint statement signed on 15 September 2020 in Washington DC which formally regularised relations between the state of Israel, Bahrain and the UAE. What is more, two other countries, Sudan and Morocco, normalised their diplomatic and commercial relations with Israel shortly thereafter.

Die Dizengoff-Straße in der israelischen Küstenmetropole Tel Aviv ist eine der belebtesten Straßen der Stadt. An einem normalen Donnerstagabend drängen sich die Menschen durch die Bars und Restaurants. Die Stimmung ist gut, es geht um Spaß, Genuss, Liebe und Rausch. Es gibt Alkohol, Umarmungen und Küsse, auch unter Männern. Wenn die Menschen zum Trinken anstoßen, sagen sie „L’Chaim“ – „Auf das Leben“.
Islamisten verabscheuen dieses Leben. Daraus machen sie kein Geheimnis. In der dschihadistischen Ausprägung lautet ihr Schlachtruf: „Ihr liebt das Leben, wir lieben den Tod.“ Am Donnerstagabend erfuhren die Bar-Besucher in der Dizengoff-Straße, was das bedeutet. Ein palästinensischer Terrorist, ohne klare Verbindungen zu Organisationen, eröffnete vor einer Kneipe das Feuer, schoss wahllos auf Menschen.
Berlin - Es ist ermüdend, weil das unwürdige Schauspiel immer wieder auf die gleiche Weise aufgeführt wird: Vorhang auf im Gedächtnistheater. Der erste Akt: Eine Gruppe tritt auf, die sich klar gegen jeden Antisemitismus positionieren will. Sie beschließt, jeglichen Antisemitismus, auch den israelbezogenen, zu verurteilen.
Alle Anschläge wieder. Was zynisch klingt, entspricht leider der Realität: Alle Anschläge wieder tun sich renommierte internationale Medien mit inakkurater Berichterstattung über palästinensische Terrortaten in Israel hervor. Auch nach dem jüngsten Anschlag auf eine Bar in Tel Aviv, bei dem ein Palästinenser am Donnerstag drei Israelis ermordete (TE berichtete), musste man das leider wieder sehen.
Supermodel Gigi Hadid, who is famous not only for her runway walks but also for her vocal support for Palestine and criticism of Israel, took to social media over the weekend to condemn Thursday's terror attack in Tel Aviv, in which a Palestinian gunman killed three Israelis and injured about a dozen others.
Battling media bias begins at the top: the headline. A shooting on Dizengoff Street in central Tel Aviv on May 7 by a Palestinian assailant that left three people dead and 15 wounded was the latest attack to roil Israel as part of a terror wave. Thursday night’s was the fourth deadly occurrence in less than three weeks.
Israel over the weekend has issued a travel warning for nonessential trips to the United Arab Emirates, Turkey, and Bahrain, citing danger from terror actors present in those countries ahead of the Jewish holiday of Passover.
The warning came from the National Security Council ahead of the holiday, which begins April 15, when many Israelis travel abroad.
The High Court of Justice on Sunday ruled that the Palestinian Authority can be held liable for terrorist acts, due to its controversial policy of paying stipends to security prisoners in Israeli jails and the families of those killed during attacks on Israelis.

Innenpolitik

Das Urteil hat bei einigen sicher Entsetzen ausgelöst. Am 15. Februar befand ein Athener Gericht Panayote Dimitras und Andrea Gilbert der Falschbeschuldigung für schuldig und verurteilte die beiden zu jeweils zwölf Monaten Haft auf Bewährung. Ihr Vergehen: Sie hatten einen notorischen Antisemiten als solchen benannt und wegen eines antisemitischen Pamphlets 2017 Anzeige gegen ihn erstattet – gegen keinen Geringeren als den Metropoliten von Piräus, Seraphim.
Seit dem 1. Februar 2022 hat Pankow als erster Bezirk die Position einer Antisemitismus- und Antidiskriminierungsbeauftragten besetzt. Monika Flores Martínez hat diese Aufgabe übernommen und wird sich für ein vielfältiges, diskriminierungssensibles Pankow engagieren. Monika Flores ist studierte Historikerin und arbeitete über zwölf Jahre in Projekten der historisch-politischen Bildung. Ihre Fachkenntnis zu Antisemitismus und dessen Prävention setzte sie zuletzt als Kuratorin der im August 2020 eröffneten Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin um. In ihrer neuen Position wird Frau Flores eine bezirkliche Kontakt- und Kompetenzstelle zu Antisemitismusprävention aufbauen. Dabei arbeitet sie mit den jüdischen Communitys und Opferberatungsstellen sowie mit dem Ansprechpartner des Landes Berlin zu Antisemitismus zusammen.
Leipzig (dpa/sn) - Zwei Männer haben die Tür eines Einkaufsmarktes in Leipzig mit einem Hakenkreuz beschmiert. Das Duo war bei der Tat am Mittwochnachmittag von Zeugen beobachtet worden, konnte aber unerkannt vom Tatort fliehen, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Es wurden Ermittlungen wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen aufgenommen.
Drei Wochen nach seiner Veröffentlichung beschäftigt der umstrittene Amnesty-International-Bericht zu Israel weiter die Gemüter (vgl. tachles 05/22). Unter dem Titel «Israelʼs Apartheid against Palestinians – Cruel System of Domination and Crime against Humanity» wirft das Dokument Israel ein «System der Unterdrückung und Herrschaft gegen Palästinenserinnen und Palästinenser» vor und fordert die internationale Gemeinschaft auf, «diejenigen, die Apartheidsverbrechen begangen haben, vor Gericht zu stellen».
Remko Leemhuis, Direktor des American Jewish Committee in Berlin, beobachtet nicht nur, aber eben auch beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk immer wieder eine falsche Berichterstattung. Dann, wenn es um Israel und Palästina geht. Israel werde allzu oft als einseitiger Aggressor, Palästinenser als Nur-Opfer dargestellt. Die Realität aber sehe oftmals anders aus. Diese Art der Berichterstattung trage mit bei zum sogenannten israelbezogenen Antisemitismus. Und hier ein Beispiel aus dem Zweiten Deutschen Fernsehen: »Im November 2021 hat ein Hamas-Terrorist in Jerusalem eine Person getötet, mehrere verletzt. Da titelte ›Heute-Express‹: ›Israel. Ein Palästinenser erschossen‹. Ohne Kontext, als hätte die israelische Polizei einfach irgendeinen Palästinenser erschossen«, erläutert Leemhuis.
München 1970, Erlangen 1980, Frankfurt 1992 und Düsseldorf 2000. Vier verschiedene Städte in der Bundesrepublik Deutschland, vier unterschiedliche Jahrzehnte. Und doch hängen diese vier Orte auf tragische Art zusammen. Und obwohl sie in einem tödlichen Zusammenhang stehen, erhalten diese vier Daten nur wenig Aufmerksamkeit.

This is a recording of a webinar entitled The IHRA Definition: Origins, Nature and Impact, which took place on 23 February 2022, with The Hon. Professor Irwin Cotler. Chair: Marc Polonsky.
The IHRA working definition of antisemitism has been adopted by 33 States, and a wide range of other entities, including regional, and local governments in countries around the world. However, the definition is under sustained attack. Criticisms include contentions that the definition is being given a legal status and significance it should not have, that Jewish victims of discrimination are being treated better than other victims, and that it thwarts criticism of Israel, is adverse to the Palestinians and endangers freedom of expression. There has even been some dispute as to what text was actually adopted by the International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) in 2016.
This webinar, with one of the world’s leading experts on antisemitism,will clarify the issues.
The Honourable Irwin Cotler PC, OC, OQ is the Founder and Chair of the Raoul Wallenberg Centre for Human Rights, Canada's Special Envoy on Preserving Holocaust Remembrance and Combatting Antisemitism, member of the High Level Panel of Legal Experts on Media Freedom, Emeritus Professor of Law at McGill University, international human rights lawyer, and counsel to prisoners of conscience. He is a former Minister of Justice and Attorney General of Canada and longtime Member of Parliament.

Herford/Löhne. Noch geht die Polizei offiziell von zwei Einzelfällen aus. Doch die Nähe der beiden Tatorte und die Art der Taten legen den Verdacht eines Zusammenhangs nahe. Am vergangenen Sonntag, 20. Februar, wurden erst ein Autohaus in Herford und dann eine Gaststätte in Löhne mit judenfeindlichen Graffitis beschmiert. Da es sich um verfassungsfeindliche Inhalte handelt, hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. Rund 15 Minuten Fahrzeit zeigt das Navi zwischen der Enger Straße in Herford und dem Dickendorner Weg in Löhne an...

In Deutschland werden immer mehr Antisemitismusbeauftragte ernannt. Dadurch bekommen auch Quereinsteiger eine Chance. Sie bringen originelle Ideen mit und wissen, wie man Antisemitismus effektiv bekämpft: mit Kartoffelpuffern, neuen Straßennamen und Klimaschutz.

Twenty-six young Ukrainian Jews taking part in a Birthright trip were left stranded in Israel after their flights home were canceled as Russia launched a full-scale invasion of their country on Thursday, the organization said.
According to Birthright Israel, 16 of the Ukrainian participants had already boarded their planes and were in their seats when the flights were canceled as Ukraine was forced to close its airspace in light of the Russian onslaught.