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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
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Nahostkonflikt

TEL AVIV (dpa-AFX) - Kampfsituationen mit Robotern und Drohnen in dicht besiedelten Wohngebieten: 20 internationale Start-ups simulieren dies bei einem Wettbewerb in Israel. Organisiert wurde die Veranstaltung von den Verteidigungsministerien Israels und der USA sowie dem Merage-Institut, das sich für Wirtschaftsbeziehungen beider Länder einsetzt.
The Sea of Galilee on Tuesday neared its upper red line threshold, sitting only 32 centimeters (13 inches) below its maximum capacity — which it has not reached in 30 years.
The water level is now 0.32 meters (13 inches) below the upper red line, or 209.12 meters (686 feet) below sea level. The upper red line is 208.8 meters (685 feet) below sea level. The lake — the Sea of Galilee is actually a lake — is now 3.88 meters above the lower red line, the level at which water quality declines and causes damage to the ecological balance.
Ukrainian President Volodymyr Zelensky made the most explicit identification of his embattled country with the State of Israel on Tuesday, saying that Ukraine will have to become a state on permanent war footing in order to protect itself from further Russian aggression.
The Israel Nature and Parks Authority identified a hammerhead shark in a marine nature reserve near Ashdod on Tuesday.
The Authorities received a report of the hammerhead shark from a local fisherman, and rushed to the scene to document the rare sighting.
Die Synagoge „Tzedek Chicago“ nennt sich seit dieser Woche „antizionistisch“. Die Gemeinschaft gründete sich 2015 und habe explizit keine starke Bindung zu Israel haben wollen. Dessen Existenz sei „eine Ungerechtigkeit gegen das palästinensische Volk, die bis heute anhält“. Knapp drei Viertel der 200 zugehörigen Familien unterschrieben die Erklärung des Vorstands. Der israelische Generalrat im Mittleren Westen der USA, Jinam Cohen, lehnte die Erklärung ab. Er dankte der Mehrheit der Jüdischen Gemeinden in Chicago, deren Unterstützung für Israel stark sei.
Ein unerträglicher Aufruf zur Gewalt. Während in Israel binnen einer Woche elf Menschen in drei Terrorakten ermordet werden, grölen Aktivist:innen in den USA auf einer Demonstration einer örtlichen BDS Gruppe: „New York to Gaza, Globalize Intifada“. Dazu verteilen sie eine Karte mit jüdischen oder zionistischen Einrichtungen, oder besser gesagt: mit Zielen. Zielen für eine neue Intifada.
The Lebanese and Syrian arenas are sometimes referred to in Israel collectively as a single ‘northern front.’ Both are dominated by the Iran-led axis, and elements in both fronts – Hezbollah in Lebanon, Hezbollah in Syria, Shi’ite militias in Syria, and the IRGC in Syria – could coordinate their activities in a future war with Israel.
It’s been a difficult week for Israel, with a wave of terror attacks gripping the nation, leaving 11 innocent people dead. And it’s become painfully obvious that these attacks target not just Jews, but all Israelis.
In addition to the murder of seven Israeli Jews, the victims included two Ukrainians; Israeli Arab policeman Amir Khoury, a Christian; and Israeli Druze border policeman Yazan Falah. From these tragic events, an important conclusion can be drawn: the enemies of peace are increasingly threatened as the people of Israel and the Middle East draw closer to unity and peace.
Die Nachricht kommt überraschend und könnte für Israel weitreichende politische Folgen haben. Die Abgeordnete Idit Silman von der rechtsnationalen Jamina-Partei, die Mehrheitsführerin der Regierungskoalition im Parlament ist, legt ihr Amt nieder und zieht ihre Unterstützung für das Bündnis zurück.

Innenpolitik

Der wachsende Antisemitismus sei manchmal ganz direkt zu spüren, sagt Jonathan Kreutner, Generalsekretär des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes. So kommt es durchaus vor, dass bei seiner Organisation Schmähbriefe mit ganz konkreten Drohungen gegen Schweizer Juden eingehen.
Die Zürcher Journalisten­szene wurde diese Woche von einem heftigen Skandal erschüttert. Der Tamedia-Reporter Kevin Brühlmann wurde entlassen und mit sofortiger Wirkung freigestellt. Offiziell begründet die Chefredaktion die Entlassung mit «unterschiedlichen Auffassungen über Qualität im Journalismus». Brühlmann hat ein Porträt über die jüdische Zürcher Stadtrats­kandidatin Sonja Rueff-Frenkel veröffentlicht, das üble antisemitische Klischees evozierte und berechtigte Empörung auslöste. Nun wirft allerdings auch seine Kündigung verstörende Fragen auf.
ITZEHOE taz | Nichts gesehen, nichts gehört, nichts gerochen: Irmgard Furchner gibt sich vor der 3. Großen Jugendkammer am Landgericht Itzehoe unwissend. Seit dem 19. Oktober vergangenen Jahres muss sich die ehemalige Sekretärin des Lagerkommandanten des KZ Stutthof, Paul Werner Hoppe, wegen der Beihilfe zum Mord an mehr als 11.000 Menschen verantworten. Zu Beginn des Verfahrens hatte ihr Rechtsbeistand Wolf Molkentin erklärt, dass seine Mandantin nicht den Holocaust leugne, doch sie erkenne keine persönliche Schuld und wolle schweigen.
STAMFORD HILL (VINnews) — Yet another vicious antisemitic attack in London, the latest in a wave of hate crimes against local Jews. A pregnant Jewish woman was allegedly blocked from getting off a bus. According to a report in the Jewish Chronicle, the vicious thug yelled, “Don’t get off the bus ****** Jew.”
Die frühere Präsidentin des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, glaubt nicht mehr an eine Normalität für die jüdische Bevölkerung in Deutschland. „Diesen Traum nach Normalität, den ich hatte, der wird sicherlich ein Traum bleiben“, sagte die 89-Jährige dem Evangelischen Pressedienst (epd). Viele Menschen würden immer noch reflexhaft die jüdische Bevölkerung „für alles verantwortlich machen, was die Gesellschaft in Schock und Angst versetzt“.
Antisemitismus führt bei jungen Israelis zu Sorgen um ihre Sicherheit bei Auslandsreisen. 28 Prozent der israelischen Juden zwischen 18 und 29 Jahren sind demnach um ihre persönliche Sicherheit im Ausland sehr oder extrem besorgt, wie laut israelischen Medienberichten aus einer am Montag in der Knesset vorgestellten Umfrage hervorgeht.
Der langjährige »Tagesspiegel«-Kolumnist Harald Martenstein verlässt die Zeitung nach einer heftigen Debatte um einen seiner Texte. »Dies ist meine letzte Kolumne für diese Zeitung, mit der ich fast genau mein halbes Leben verbracht habe«, schreibt Martenstein auf Seite eins der »Tagesspiegel«-Sonntagsausgabe.
Reichenbach. In Reichenbach ist eine weitere Hakenkreuz-Schmiererei entdeckt worden - auf einer Seitenwand des Parkhauses Marienstraße. Die Polizei ermittelt wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Ersten Angaben zufolge ist das Symbol zwischen 1. und 17. Februar angebracht worden. Falls Zeugen nähere Angaben machen können, werden sie gebeten, sich unter Telefon 03744 2550 zu melden. Verfassungsfeindliche Symbole waren diese Woche auch an der Brücke Oberneumarker Weg festgestellt worden. (us)
Oranienburg (dpa/bb) - Der Zentralrat der Juden hat sich erneut in den Dauerstreit über die Benennung einer Straße am früheren Konzentrationslager Sachsenhausen eingeschaltet. Ein Kompromiss zur umstrittenen Gisela-Gneist-Straße, über den am Montag entschieden werden könnte, reiße neue Gräben auf, kritisierte Zentralratspräsident Josef Schuster.

Bei zwei Demonstrationen in der Hauptstadt haben am Samstag Linksextreme offen gegen Israel gehetzt. So wurde etwa bei einem Protestzug in Berlin-Kreuzberg der Kampfruf „Yallah Intifada, von Hanau bis nach Gaza!“ skandiert.
Bei der Intifada handelt es sich um eine Serie von antisemitischen Pogromen und Terroranschläge, denen hunderte Israelis zum Opfer fielen.