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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Die Stadt Netanja. Das ist Israel. Viele erstaunliche Straßen mit herrlichem Blick auf das Mittelmeer. Entspannende und angenehme Atmosphäre.
Frühling, Freitag,
9:30 Uhr, 22°C / 71.6°F

Virtueller Video-Spaziergang in der Stadt Jerusalem. Das wunderschöne King David Hotel. Spektakulärer Sonnenuntergang auf den Straßen der Stadt. Schönes Wetter in Israel.
Frühling

Palestinian Authority President Mahmoud Abbas condemned the Dizengoff terror attack in Tel Aviv that left two Israelis dead on Thursday night.
“The killing of Palestinian and Israeli civilians only leads to a further deterioration of the situation, as we are all striving for stability, especially during the holy month of Ramadan and the upcoming Christian and Jewish holidays,” Abbas said in a statement carried by official PA media.

Das Auswärtige Amt arbeitet mit einer Organisation zusammen, die Hetze gegen Israel betreibt!
Konkret geht es um das „Centre for Feminist Foreign Policy“ (CFFP). Auf der Internet-Seite werden Israel u.a. „ethnische Säuberungen“ unterstellt. Und: Die Worte Israel/Staat werden teilweise in Anführungsstriche gesetzt – ein Zeichen, dass der Staat nicht anerkannt wird.
2021 hatte das Auswärtige Amt 150 000 Euro in CFFP-Projekte gesteckt. Weitere Förderung ist in Planung.

A Direct Plus poll released on Thursday evening by Channel 14, released after the coalition crisis that was created by MK Idit Silman quitting the coalition, showed a significant potential change in the next Knesset.
The poll showed a Netanyahu coalition would have a clear majority with 62 seats. While what’s left of PM Naftali Bennett’s Yamina party would not pass the electoral threshold. Neither would Gidon Sa’ar’s New Hope (Tikva Hadasha). This is the first recent poll showing Netanyahu definitely able to form a coalition.
Am Freitagnachmittag ist der frühere israelische Kampfpilot und Unternehmer Eytan Stibbe als Teil einer vierköpfigen Crew ins Weltall gestartet. Um 17.17 Uhr deutscher Zeit hob die SpaceX-Falcon9-Rakete vom Kennedy Space Center in Florida ab.
Unser Hörer Jörg Gehrke findet, dass der Deutschlandfunk seinen Qualitätsanspruch bei Nachrichten über den Nahostkonflikt nicht immer erfüllt. Die Hamas als „Widerstand in Gaza“ zu bezeichnen, sei falsch, kritisiert der Historiker und weist uns und andere Medien bei Twitter vehement auf solche Fehler hin. Die Hamas sei eine Terrororganisation und sollte auch so genannt werden. Bei kaum einem Thema hagelt es so viel Kritik wie beim Nahostkonflikt. Damit müssen sich fast alle Nachrichtenmedien auseinandersetzen. „Ich fürchte, dass sich bei Journalisten Klischees über Israel verfestigt haben“, vermutet Jörg Gehrke. Wie gehen wir beim Deutschlandfunk mit Kritik um? Warum kann es für Journalisten schwer sein, sich mit eigenen Fehlern zu beschäftigen? Und steckt hinter den Fehlern bei der Nahost-Berichterstattung vielleicht Antisemitismus? Über diese Fragen diskutiert Jörg Gehrke mit Annette Meisters aus der Dlf Nachrichtenredaktion und Stefan Fries und Bettina Schmieding aus der Dlf Medienredaktion.
Bei einer Schießerei in Tel Aviv sind mehrere Kneipenbesucher verletzt und mindestens zwei Menschen getötet worden. Der mutmaßliche Attentäter ist am Morgen von Spezialkräften erschossen worden. Ermittler vermuten ein terroristisches Motiv.
In 1979, shortly after the Islamic Revolution in Iran and the coming to power of the mullahs, notables from the country's Jewish community asked to meet Ayatollah Khomeini, the country's new strongman ruler.
The Jewish leaders brought a tray filled with gold and silver in which they concealed a check for ten million dollars: the Jewish community of Iran had just bought its peace. The next day, Khomeini declared that anyone who attacked a Jew should be held accountable.

Innenpolitik

Hier sind sich reale und virtuelle Welt ganz nah. «Kein Sex mit Geimpften» steht auf einem Sticker, der neben dem Eingang zu einem Bürogebäude in Zürich befestigt wurde. Drinnen erwartet uns der Mann, der die sprachlichen Entgleisungen der Schweizer Corona-Leugnerinnen und Impfgegner in den sozialen Netzwerken so genau kennt wie wohl niemand sonst im Land. R., der anonym bleiben möchte, beobachtet ihre Chats auf dem Messengerdienst Telegram. Seit 20 Monaten liest er mit, jeden Tag Hunderte Nachrichten.
Mehrere Persönlichkeiten aus der Grafschaft Bentheim haben in Nordhorn einen Verein gegen Antisemitismus gegründet. Der Verein heißt „Erinnerung mit Zukunft“. Wie ihr 1. Vorsitzender Alfred Rootveld mitteilt, stehen Erinnerungskultur und Völkerverständigung im Mittelpunkt der zukünftigen Vereinsarbeit. Sie soll auf regionaler und nationaler Ebene wie auch durch internationale Kontakte und Begegnungen stattfinden. Der Verein wolle gegen das Vergessen kämpfen. Nur so könne es gelingen, dass aktiv an die Geschichte der Verfolgung erinnert und diese für die nachkommenden Generationen aufgearbeitet werde. Zu den derzeitigen Mitgliedern gehören insbesondere Dr. Daniela und Wolfram De Ridder, Samuel Klemke, Dr. Michael Kiehl, Dr. Ines Schell-Kiehl, Eckart Deitermann und Theresa Sperling.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich freue mich sehr, heute hier ein kleines Grußwort meiner Grünen Fraktion aus dem Freiburger Gemeinderat sprechen zu dürfen.
Nebenan demonstrieren wieder Tausende gegen eine vermeintliche Corona-Diktatur oder wähnen sich in einem Apartheid-Regime. Was für eine Verhöhnung von tatsächlichen Opfern von Rassismus und Diktatur. Die Teilnehmer innen der Demo werden von Polizeibeamten dieser angeblichen Diktatur geschützt – zu Recht! Und sie können auch erfolgreich gegen diese Diktatur vor dem hiesigen Verwaltungsgericht klagen, Erfolg haben und danach doch die von ihnen gewünschte Route nehmen. Das ist alles Ausdruck eines funktionierenden Rechtsstaats und ich bin froh, dass das so ist. Wir leben nicht in einer Diktatur!
Der wachsende Antisemitismus sei manchmal ganz direkt zu spüren, sagt Jonathan Kreutner, Generalsekretär des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes. So kommt es durchaus vor, dass bei seiner Organisation Schmähbriefe mit ganz konkreten Drohungen gegen Schweizer Juden eingehen.
Die Zürcher Journalisten­szene wurde diese Woche von einem heftigen Skandal erschüttert. Der Tamedia-Reporter Kevin Brühlmann wurde entlassen und mit sofortiger Wirkung freigestellt. Offiziell begründet die Chefredaktion die Entlassung mit «unterschiedlichen Auffassungen über Qualität im Journalismus». Brühlmann hat ein Porträt über die jüdische Zürcher Stadtrats­kandidatin Sonja Rueff-Frenkel veröffentlicht, das üble antisemitische Klischees evozierte und berechtigte Empörung auslöste. Nun wirft allerdings auch seine Kündigung verstörende Fragen auf.
ITZEHOE taz | Nichts gesehen, nichts gehört, nichts gerochen: Irmgard Furchner gibt sich vor der 3. Großen Jugendkammer am Landgericht Itzehoe unwissend. Seit dem 19. Oktober vergangenen Jahres muss sich die ehemalige Sekretärin des Lagerkommandanten des KZ Stutthof, Paul Werner Hoppe, wegen der Beihilfe zum Mord an mehr als 11.000 Menschen verantworten. Zu Beginn des Verfahrens hatte ihr Rechtsbeistand Wolf Molkentin erklärt, dass seine Mandantin nicht den Holocaust leugne, doch sie erkenne keine persönliche Schuld und wolle schweigen.
STAMFORD HILL (VINnews) — Yet another vicious antisemitic attack in London, the latest in a wave of hate crimes against local Jews. A pregnant Jewish woman was allegedly blocked from getting off a bus. According to a report in the Jewish Chronicle, the vicious thug yelled, “Don’t get off the bus ****** Jew.”
Die frühere Präsidentin des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, glaubt nicht mehr an eine Normalität für die jüdische Bevölkerung in Deutschland. „Diesen Traum nach Normalität, den ich hatte, der wird sicherlich ein Traum bleiben“, sagte die 89-Jährige dem Evangelischen Pressedienst (epd). Viele Menschen würden immer noch reflexhaft die jüdische Bevölkerung „für alles verantwortlich machen, was die Gesellschaft in Schock und Angst versetzt“.
Antisemitismus führt bei jungen Israelis zu Sorgen um ihre Sicherheit bei Auslandsreisen. 28 Prozent der israelischen Juden zwischen 18 und 29 Jahren sind demnach um ihre persönliche Sicherheit im Ausland sehr oder extrem besorgt, wie laut israelischen Medienberichten aus einer am Montag in der Knesset vorgestellten Umfrage hervorgeht.
Der langjährige »Tagesspiegel«-Kolumnist Harald Martenstein verlässt die Zeitung nach einer heftigen Debatte um einen seiner Texte. »Dies ist meine letzte Kolumne für diese Zeitung, mit der ich fast genau mein halbes Leben verbracht habe«, schreibt Martenstein auf Seite eins der »Tagesspiegel«-Sonntagsausgabe.