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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Nahostkonflikt

Israel is preparing to step into the gap in Europe’s energy market left by sanctions on Russian natural gas as soon as this summer, Energy Minister Karin Elharrar said on Thursday.
“The European energy market is facing a substantial shortage following the Russia crisis,” Elharrar said. “Israel sees an opportunity, and will take full advantage of it.”

Golgatha war nach den kanonischen Evangelien ein Ort unmittelbar außerhalb der Mauern Jerusalems, an dem Jesus gekreuzigt wurde.

Sytl/Israel | Bewegende und ereignisreiche Tage liegen hinter einer Gruppe von Syltern: Nikolas Häckel, Bürgermeister der Gemeinde Sylt, und Ingo Pohl, Pastor der Kirchengemeinde St. Martin in Morsum, reisten mit 14 Syltern nach Israel. Zehn Tage verbrachten sie im Heiligen Land. So wenig Touristen wie noch nie in Israel Für Jutta Lorenzen, eine der Mitreisen...
At least two Israelis were killed and many others were wounded in a suspected terror shooting attack on Tel Aviv's busy central shopping street.
According to initial reports shots were fired in various locations near Dizzengoff street during the pre-holiday rush.
JERUSALEM (inn) – Zum dritten Mal in Folge zeigt die Israelische Nationalbibliothek (NLI) anlässlich des Fastenmonats Ramadan digitale Inhalte. Neben seltenen Koranmanuskripten bietet die Homepage ausgewählte Bilder von betenden Muslimen auf dem Tempelberg aus den vergangenen Jahrzehnten und künstlerisch gestaltete Frontseiten palästinensischer Zeitungen.
Even as Israeli Foreign Minister Yair Lapid this week charged Russian forces with war crimes following the apparent massacre in the Ukrainian city of Bucha, media continue to manipulate their audiences into thinking that the Jewish state has turned a blind eye to Moscow’s reported atrocities.
Als Dina Porat vier, fünf Jahre alt war, sangen ihre Eltern mit ihren Besuchern Partisanenlieder. Obwohl sie noch klein war, verstand sie, dass etwas Furchtbares passiert sein musste. Heute ist sie 78 Jahre alt und hat ihr ganzes Leben der Erforschung der Shoah gewidmet: Sie ist emeritierte Professorin für moderne jüdische Geschichte an der Universität Tel Aviv und seit 2011 leitende Historikerin von Yad Vashem. ZEIT Sinn: Frau Porat, Sie forschen seit 50 Jahren zum schlimmsten

Innenpolitik

Reichenbach. In Reichenbach ist eine weitere Hakenkreuz-Schmiererei entdeckt worden - auf einer Seitenwand des Parkhauses Marienstraße. Die Polizei ermittelt wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Ersten Angaben zufolge ist das Symbol zwischen 1. und 17. Februar angebracht worden. Falls Zeugen nähere Angaben machen können, werden sie gebeten, sich unter Telefon 03744 2550 zu melden. Verfassungsfeindliche Symbole waren diese Woche auch an der Brücke Oberneumarker Weg festgestellt worden. (us)
Oranienburg (dpa/bb) - Der Zentralrat der Juden hat sich erneut in den Dauerstreit über die Benennung einer Straße am früheren Konzentrationslager Sachsenhausen eingeschaltet. Ein Kompromiss zur umstrittenen Gisela-Gneist-Straße, über den am Montag entschieden werden könnte, reiße neue Gräben auf, kritisierte Zentralratspräsident Josef Schuster.

Bei zwei Demonstrationen in der Hauptstadt haben am Samstag Linksextreme offen gegen Israel gehetzt. So wurde etwa bei einem Protestzug in Berlin-Kreuzberg der Kampfruf „Yallah Intifada, von Hanau bis nach Gaza!“ skandiert.
Bei der Intifada handelt es sich um eine Serie von antisemitischen Pogromen und Terroranschläge, denen hunderte Israelis zum Opfer fielen.

 
 
 
Bedrohungen und tätliche Angriffe auf offener Straße, Verschwörungserzählungen und Hetze in den sozialen Netzwerken: Antisemitismus ist auch in Brandenburg ein ernsthaftes Problem. Für das Jahr 2020 registrierte die Polizei landesweit 147 antisemitisch motivierte Straftaten - der höchste Wert seit Einführung der Statistik 2001.
Dresden. Noch befindet sie sich im Aufbau, doch die in Sachsen neu eingerichtete Melde- und Beratungsstelle Antisemitismus wird bereits im März Teile ihrer künftigen Arbeit aufnehmen. Beschlossene Sache ist die Einrichtung bereits seit Jahren, denn CDU, Grüne und SPD haben sie im gemeinsamen Koalitionsvertrag festgeschrieben. Träger wird der Verein OFEK (hebräisch für Horizont), der bereits Beratungsstellen für Betroffene und Zeugen antisemitischer Vorfälle und Gewalttaten unter anderem in Berlin und Sachsen-Anhalt betreibt, sowie eine bundesweite Beratungshotline eingerichtet hat.
Einmal die Woche hält die Dozentin Ira D., die anders heißt, ihr Seminar am Institut für Sozialwissenschaften der Berliner Humboldt-Universität. Der englischsprachige Lektüre-Kurs richtet sich im Wintersemester 2021/22 an Studierende mehrerer sozialwissenschaftlicher Master-Studiengänge der Hochschule, es geht um Feldforschung in fragilen staatlichen Gebilden und Kontexten....
Während die Polizei in Göttingen den Teilnehmern der Corona-Demo am Montag bescheinigte, weder durch rechtsextremes, antisemitisches oder verschwörungstheoretisches Gedankengut noch durch solche Symbolik aufgefallen zu sein, haben Demo-Beobachter genau das festgestellt. Auch Vertreter der beiden jüdischen Gemeinden äußern sich besorgt.
Lernen manche Menschen nicht aus der Geschichte? Diese Frage scheint sich immer mehr aufzudrängen. Nach den Völkermorden, die sich im gesamten 20. Jahrhundert ereigneten und von denen der unvorstellbarste wahrscheinlich die bürokratisch geplante Ermordung der europäischen Juden durch die deutschen Nationalsozialisten war, werden auch im 21. Jahrhundert immer noch Menschen wegen ihrer ethnischen Zugehörigkeit diffamiert, verfolgt, ermordet.
Gommern (dpa/sa) - Unbekannte haben ein Hakenkreuz in den Eingang einer jüdischen Gedenkanlage in Gommern (Landkreis Jerichower Land) geritzt, die an die Opfer des Holocaust während der nationalsozialistischen Herrschaft in Europa erinnern soll. Das handtellergroße Nazi-Symbol wurde in der Nacht zum Freitag an einem Tor entdeckt, wie die Polizei mitteilte. Das Tor führt nach Angaben eines Polizeisprechers zu einem Gedenkstein auf dem Gelände eines ehemaligen jüdischen Friedhofs. Es wurde erst kürzlich neu angebracht und frisch lackiert. Der Staatsschutz ermittelt.
Pünktlich am späten Freitagabend meldet sich Jan Böhmermann zurück. Im ZDF Magazin Royale soll es um das „Problem deutscher Erinnerungskultur“ gehen. Doch zunächst widmet er sich eilig den Themen der Woche. Beim Bezug auf den Antrittsbesuch von Olaf Scholz in Russland durften auch Sticheleien gegen Ex-Kanzler Gerhard Schröder nicht fehlen, der mit Äußerungen zum Ukraine-Konflikt auf sich aufmerksam macht. Was Deutschland in dieser Woche aber direkt betrifft, sind die Sturmtiefs „Ylenia“ und „Zeynep“. In Nordrhein-Westfalen blieben Schulen geschlossen – „ein bisschen übereilt, wenn Sie mich fragen. Wir wissen ja noch gar nicht, wie gefährlich so ein Sturm für Kinder überhaupt ist“. Wirklich subtil ist der Witz nicht. Und man könnte man meinen, so einen Vergleich zur Corona-Pandemie schon zigfach gehört zu haben....