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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Die Nachricht kommt überraschend und könnte für Israel weitreichende politische Folgen haben. Die Abgeordnete Idit Silman von der rechtsnationalen Jamina-Partei, die Mehrheitsführerin der Regierungskoalition im Parlament ist, legt ihr Amt nieder und zieht ihre Unterstützung für das Bündnis zurück.

Die geschätzten 200.000 Felsgravuren, die in der Negev-Wüste gefunden wurden, sind mindestens 5000 Jahre alt und möglicherweise sogar noch älter. Negev-Felskunst findet sich hauptsächlich auf exponierten Felsvorsprüngen und enthält Motive und Symbole, die mit den Gemeinschaften verbunden sind, die im Laufe der Jahrtausende in der Region umherzogen und lebten.

Virtueller Video-Spaziergang in der Stadt Tel Aviv. Israel. Die schönen Straßen der Stadt bei Nacht. Viele Leute draußen. Angenehme Atmosphäre.
Frühling, Werktag
20:00 Uhr, 24°C / 75,2°F

Hamas, the militant group in control of Gaza, prevented the Palestinian Islamic Jihad (PIJ) from firing rockets toward Israel, Kan broadcaster reported Monday.
The report came shortly after three PIJ operatives were killed in West Bank clashes with Israeli security forces.
According to Palestinian sources via Kan, Hamas was clear that it is not currently interested in fighting with Israel.
The United Arab Emirates sentenced an Israeli citizen to death for possession of a kilogram of cocaine in the Gulf state.
Israel’s Foreign Ministry, which said it was aware of the case, declined to identify the citizen who was reportedly sentenced by an Abu Dhabi court after being arrested on March 17 of last year.
Wer sich dieser Mordwerkzeuge bedient, begeht meistens zumindest politischen Selbstmord. Man denke an Adolf Hitler. 1939 begann er den Weltkrieg. Am Ende hat die Welt ihn und Deutschland besiegt. Sein Regime war am Ende, und er bereitet sich selbst das Ende: Selbstmord.
Das jüngste Beispiel: Auch Putin meinte, er würde mit einem Blitzkrieg die Ukraine vernichten. Pustekuchen. Sein Angriffskrieg ist für sein Land für lange Zeit politisch und wirtschaftlich Selbstmord. Ob auch für ihn ist noch offen. Jedenfalls wird Putin, wie viele Angreifer vor ihm, bestenfalls politisch geschwächt bleiben.
JERUSALEM (inn) – Ein palästinensischer Gelehrter hat Juden die Schuld für den Krieg gegen die Ukraine gegeben. Der Generalsekretär des Jerusalemkomitees der Internationalen Union muslimischer Gelehrter (IUMS), Mraweh Nassar, machte die Äußerung am 22. März in einem Interview. Die in Washington ansässige Medienbeobachtungsstelle MEMRI hat das arabische Video mit englischen Untertiteln versehen und veröffentlicht.

After three Arab terror attacks in a week that cost 11 lives, Israel's government and citizens are in a heightened state of alert and worrying about the possibility of a series of individual attacks turning into a third intifada. But security officials spared a moment amid their mobilization to ramp up efforts to combat terror on the streets of Israel's cities with another concern. According to Israel Defense Forces Chief of Staff Lt. Gen. Aviv Kochavi, the country's leaders were also considering the possibility that Diaspora Jews might also be targeted by Palestinian radicals and/or their foreign sympathizers.

Israeli and German networks have given the green light to a new live-action series about a group of teens who attempt to fly to Mars, only to land in the wrong place and be cut off from communication with Earth, Deadline reported.

Innenpolitik

Die Polizei hat im Zusammenhang mit der Pandemie in den vergangenen zwei Jahren bundesweit 609 antisemitische Straftaten registriert. In den meisten Fällen ging es um Volksverhetzung, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Frage der Linkenabgeordneten Martina Renner hervorgeht. Gewalt wurde demnach in drei Fällen angewandt.
Die Documenta ist teuer. Wie teuer die, um im Jargon ihrer Macher zu bleiben, als bedeutende Kunstschau gelesene Veranstaltung ist, weiß niemand. Marcus Woeller versuchte es für die Welt zu recherchieren und stieß auf eine Mauer des Schweigens. Allerdings kann man den Eindruck gewinnen, das Geld kein Problem der hochsubventionierten Ausstellungsmacher ist. Um das Blog des Bündnisses gegen Antisemitismus Kassel und die Ruhrbarone abzumahnen, verpflichteten die documenta und Museum Fridericianum gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung (gGmbH), und der Künstler Iswanto Hartono mit der Kanzlei Reder/Sellner/Dahs, einen der großen Namen unter den Medienkanzleien des Landes. Keiner der in dem Text veröffentlichten Vorwürfe zu Antisemitismus und BDS wurde abgemahnt. Selbst die Kanzlei schien nicht vom Erfolg einer Abmahnung bei diesen Themen überzeugt gewesen zu sein. Reder/Sellner/Dahs schrieb uns, der Vorwurf, die Documenta 15 sei von einer antisemitischen oder antizionistischen Geisteshaltungen geprägt, sei eine „unzutreffende Meinungsäußerung“. Dieser Ansicht können natürlich sowohl die documenta und Museum Fridericianum gGmbH, der Künstler Iswanto Hartono als auch Reder/Sellner/Dahs sein. Auffällig ist, dass nicht die Recherche des Bündnis gegen Antisemitismus Kassel und einige polemischen Anmerkungen im Text, Gegenstand der Abmahnung sind,.
Ukraine’s parliament has approved tough sentencing measures for individuals convicted of antisemitic incitement that include hefty fines and lengthy prison sentences.
On Wednesday, the Verkhovna Rada — Ukraine’s legislative chamber — voted to amend the country’s criminal code to reflect the new penalties. Out of the parliament’s 450 deputies, 295 voted in favor of the legislation introduced by MP Maxim Buzhansky.
An association representing 14 Dutch universities expressed regret on Tuesday for “feelings of unrest and insecurity” that arose after staff members were asked to reveal any contacts they had with Jewish and Israeli organizations.
Köln - Die Vorwürfe seien haltlos und dumm, sagt Jules El-Khatib, der Co-Vorsitzende und Spitzenkandidat der Partei Die Linke bei der anstehenden Landtagswahl in NRW: „Und es macht mich fassungslos, dass mich nach einem Pressebericht jetzt sogar die AfD-Politikerin Beatrix von Storch als Antisemit und Israel-Hasser beschimpft.“ Schon seit Tagen würde er rassistische Hassnachrichten erhalten. „Etwa solche, dass ich in den Gazastreifen abhauen und dann von einer Bombe getroffen werden soll.“ Aber er bekomme auch viele bestärkende Botschaften. „Auch von jüdischen Mitbürgern, dass ich mich nicht unterkriegen lassen soll.“
Aus den Reihen des Bundestags werden Forderungen nach deutlichen Konsequenzen aus den Antisemitismus-Fällen bei der Deutschen Welle (DW) erhoben.
Intendant Peter Limbourg habe strukturelle Verbesserungen bei Rekrutierung, Schulung und Personalmanagement angekündigt, sagte der medienpolitische Sprecher der Grünen, Erhard Grundl, am Mittwoch nach einer Sitzung des Ausschusses für Kultur und Medien zum Thema. »Die Erwartung sind hoch, dass er hier liefert.« Auch wenn der externe Prüfbericht keinen »strukturellen Antisemitismus« in der Arabisch-Redaktion festgestellt habe, sei es mit der Entlassung einzelner Mitarbeiter nicht getan.
KIEL. Justizminister Claus Christian Claussen und die Antisemitismusbeauftragte der Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein, Silke Füssinger, haben heute (16. Februar) im Innen- und Rechtsausschuss des Landtages über die Verfolgung antisemitischer Straftaten berichtet. Auch in Schleswig-Holstein sei eine Zunahme der Fallzahlen von Straftaten mit antisemitischem Hintergrund zu verzeichnen, sagte der Minister: „Deshalb ist es ein richtiger und wichtiger Schritt, dass die Generalstaatsanwaltschaft in Schleswig nunmehr über eine Antisemitismusbeauftragte verfügt. Mit Oberstaatsanwältin Füssinger hat vor knapp drei Monaten eine erfahrene Staatsanwältin diese wichtige Aufgabe übernommen. Neben der Übernahme koordinierender und beratender Tätigkeiten steht sie vor allem als zentrale Ansprechpartnerin für Fragen der strafrechtlichen Verfolgung antisemitisch motivierter Straftaten zur Verfügung. Und das nicht nur für die Staatsanwaltschaften und die Polizei, sondern gerade auch für die jüdischen Gemeinden, für die in- und ausländischen jüdischen Einrichtungen und Interessenvertretungen und für den Beauftragten für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus des Landes Schleswig-Holstein“, so Claussen.
South Africa’s highest court on Wednesday ordered a prominent labor union activist to apologize to the Jewish community for antisemitic hate speech, drawing a line under a bitter dispute that stretches back for more than a decade.
ZAPP spezial - "Schuldig oder nicht – wenn das Netz entscheidet"
Mittwoch, 02. März 2022, 23:15 bis 00:00 Uhr - Freitag, 04. März 2022, 01:15 bis 02:00 Uhr
Die Journalistin Nemi El-Hassan, der Comedian Luke Mockridge, der Musiker Gil Ofarim: drei Namen, drei Menschen, mit denen in den vergangenen Monaten hart ins Gericht gegangen wurde. El-Hassan - eine Antisemitin und Israel-Hasserin? Mockridge - ein Vergewaltiger? Und Ofarim - Opfer von Antisemitismus, oder hatte er sich gar selbst als Opfer inszeniert?
Bei Twitter, Instagram und Facebook brandete die Empörung hoch. Was folgte, war eine öffentliche Anklage, der laute Ruf nach Konsequenzen. Klassische Medien sprangen auf, trugen die Diskussion in eine größere Öffentlichkeit. Auf die Anklage folgte die Verteidigung, es war wie ein mediales Scherbengericht: Beide Seiten, Unterstützer*innen und Ankläger*innen, hatten ihr Urteil jeweils schnell gefällt. In Social Media folgte auf die erste Empörungswelle eine zweite, eine dritte.
Die AfD hat einen Rechtsstreit gegen das „Hamburger Bündnis gegen Rechts“ verloren. Hintergrund ist die Klage eines Fraktionsmitglieds gegen eine Pressemitteilung, in welcher der Politiker äußerst schlecht wegkommt. Der Antrag blieb erfolglos – und für die AfD werden nun knapp 1000 Euro fällig.
Wie das „Hamburger Bündnis gegen Rechts“ am Dienstag mitteilte, muss Antragsteller und AfD-Mitglied Benjamin Mennerich die Kosten des Verfahrens tragen – und 973,66 Euro nebst fünf Prozent Zinsen an das Bündnis zahlen. Bereits im September vergangenen Jahres habe das Hamburger Landgericht demnach den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung zurückgewiesen.