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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Der Vertreter von Irans Oberstem Führer Ayatollah Khamenei in den Provinzen Kohgiluye und Boyer Ahmad, Imam Nassir Hosseini, predigte in seinem auf dem Sender Dena TV übertragenen Freitagsgebet vom 18. März, die Islamische Republik besäße die nachrichtendienstlichen Informationen und die militärischen Fähigkeiten, um im Fall der Fälle Gegenangriffe in Tel Aviv oder den USA zu starten.
DOHA, Qatar — The most controversial World Cup ever will feature in Qatar the most politically charged matchups.
Just like in 1998, the United States will play Iran with diplomatic relations yet to be restored between the nations. Throw into the mix in Group B, England, whose government has endured tense relations with Tehran.
Am Sonntag fielen in Hadera zwei israelische Polizisten einem islamistischen Terroranschlag zum Opfer. Kurze Zeit später setzte die EU-Vertretung in Jerusalem und Ramallah drei Tweets ab. Darin ging sie hart mit der israelischen Siedlungspolitik ins Gericht. »Wir sind alarmiert, dass israelische Siedler ein palästinensisches Hotel in der Jerusalemer Altstadt besetzen.«
Das Petra-Hotel, um das seit knapp 20 Jahren ein Rechtsstreit geführt wird, sei ein christliches; es gehöre der griechisch-orthodoxen Kirche. Israel müsse dafür sorgen, dass vor dem Ramadan die Gewalt nicht weiter eskaliere. Der Terror gegen Israelis wurde dagegen mit keinem Wort erwähnt...

Der Timna-Park ist ein Muss und die König-Solomon-Säulen und der Hathors-Tempel sind eine der Attraktionen, die der Park zu bieten hat. Sie können mit dem Auto dorthin gelangen und auch herumklettern.

Die erstaunliche Stadt Tel Aviv am Morgen. Virtueller Video-Spaziergang zum Meer und dann zum Markt. Ein schöner Tag in Israel. Angenehme Atmosphäre.
Frühling, Werktag
8:30 Uhr, 20°C / 68°F

Die israelfeindliche Al-Kuds-Demonstration von palästinensischen Gruppen am 30. April in Berlin ist vom Veranstalter abgesagt worden. Das sagte ein Polizeisprecher am Freitag. Gründe wurden nicht bekanntgegeben. Die Berliner Morgenpost hatte berichtet.
Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hatte vor einigen Tagen angekündigt, die Demonstration wenn möglich verbieten zu lassen. Entsprechende Maßnahmen würden von der Versammlungsbehörde der Polizei geprüft, hieß es.

A few days ago, doctors at Israel’s field hospital in western Ukraine and medical staff at a hospital thousands of miles away near Tel Aviv faced a tough decision about treating a young patient suffering from severe anemia.
“The seven-month-old infant, who came to the field hospital with his mom, was very pale, very weak, could barely cry and couldn’t even breastfeed,” said Dr. Yoel Har-Even, who runs the Israeli medical center that opened last week in Mostyska, a town close to Ukraine’s border with Poland. “Initially, we thought that we will do a direct blood transfusion from one of our delegates but then we discussed it with our colleagues in Israel and we understood that it’s very difficult to do it under current conditions, especially when the donor is an adult and the one who needs to accept it is a seven-month-old baby.”

Berichte über Auswüchse der Bürokratie können schon ganze Bibliotheken füllen. Doch was wir beim Rückflug von Bremen über Istanbul nach Tel Aviv erlebten, übertraf alle bisherigen Erlebnisse mit einer ausgeflippten Bürokratie, wobei Deutsche, Türken und Israelis miteinander wetteiferten.
In der Bremer Innenstadt locken medizinische Labors mit riesigen Plakaten ihre Kunden mit einem „kostenlosen PCR-Test“. Doch um sicher zu gehen, dass der Corona-Test allen Ansprüchen der Fluggesellschaften entsprach, zogen wir es vor, mit der Straßenbahn hinaus zum Flughafen zu fahren. Am Freitag fuhren die Bahnen in den frühen Morgenstunden noch, während sie später wegen einer Demonstration nahe dem Hauptbahnhof allesamt ausgefallen waren. Da blieb dann nur noch die Möglichkeit, per Taxi heimzukehren...
Israeli Jews and Arabs needed to work together to fight terrorism as part of a broader effort to integrate and develop the Arab sector in Israeli society, Arab-Israeli activist Yoseph Haddad said at The Jerusalem Post London Conference on Thursday.
Israel and the United Arab Emirates have concluded negotiations for a free trade agreement, Israel’s Economy Ministry and the UAE foreign trade minister said on Friday, after formally establishing ties in 2020.
The trade agreement includes 95% of traded products, which will be customs free, immediately or gradually, including food, agriculture and cosmetic products, as well as medical equipment and medicine, the Israeli Economy Ministry said in a statement.

Innenpolitik

Oberberg - Dr. Felix Klein (54) ist nicht nur Violinist im Diplomatischen Streichquartett (Berlin) und damit zurzeit auch musikalischer Begleiter von Adrienne Haan. Seit Mai 2018 ist der gebürtige Darmstädter 2018 Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus. Vor dem Konzert in Bergneustadt hat Jens Höhner ihn zum Gespräch getroffen.
Die Medienbeobachtungsorganisation HonestReporting hat untersucht, wie in amerikanischen Medien über sogenannte Hassverbrechen berichtet wird. Zu diesem Zweck hat sie offizielle Statistiken des FBI über derartige Verbrechen gegen verschiedene Minderheitengruppen herangezogen und mit der Zahl der Beiträge verglichen, die in den Jahren 2018 bis 2020 in achtzehn der wichtigsten amerikanischen Medien veröffentlicht wurden.
Mittweida. Auf einer Grünfläche an der Leisniger Straße in Mittweida haben Unbekannte mit insgesamt 16 leeren Bierflaschen ein fast 2,5 Quadratmeter großes Hakenkreuz gelegt. Das teilte ein Sprecher der Polizeidirektion Chemnitz am Montag mit. Wie er erklärte, wurde die Tat am Sonntag gegen 20 Uhr der Polizei angezeigt. Die alarmierten Beamten hätten das verfassungsfeindliche Symbol entfernt. Gegen die Täter wurde eine Anzeige wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen gefertigt. Die Ermittlungen zu dem Fall sind aufgenommen worden. (bp)
Vor 83 Jahren bin ich in der Hadassah-Klinik von Tel Aviv zur Welt gekommen. Meine Eltern waren als junge Menschen unabhängig voneinander von Polen aus ins britische Mandatsgebiet Palästina gereist und haben sich dort kennengelernt. Ich war dann deren erstes Kind, mein Bruder Ephraim ist neuneinhalb Jahre jünger als ich und lebt heute als berühmter Raumfahrtprofessor in Cincinnati in den USA.
Ein Überlebender des Konzentrationslagers Stutthof hat im Prozess gegen eine ehemalige Sekretärin der Lagerkommandantur von sadistischen Grausamkeiten berichtet. Abraham Koryski (94) sagte, er sei als Jugendlicher von September 1944 bis Ende Januar 1945 in dem Lager bei Danzig inhaftiert gewesen.
Die Datenbank "Tatort Rechts" bündelt bundesweit rechtsradikale, rassistische oder antisemitische Vorfälle und Straftaten.
Datenbank tatortrechts.de macht Fälle sichtbar
tatortrechts.de führt dazu 16.000 Daten aus 13 Projekt-Webseiten zusammen, die meist ein Bundesland entsprechend im Blick haben. Erst dank dieser Datenbank sind nun alle derartigen Fälle deutschlandweit sichtbar und durchsuchbar...
Nach Kritik von Zentralratspräsident Josef Schuster an einem »besonderen Hinweis« des Online-Dudens zum Begriff »Jude« hat die Redaktion des Rechtschreibwörterbuchs nun reagiert.
In dem ursprünglichen Eintrag hatte es geheißen: »Gelegentlich wird die Bezeichnung Jude, Jüdin wegen der Erinnerung an den nationalsozialistischen Sprachgebrauch als diskriminierend empfunden. In diesen Fällen werden dann meist Formulierungen wie jüdische Menschen, jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger oder Menschen jüdischen Glaubens gewählt.«
Willebadessen. Auf die Empörung über eine lange Zeit ausgebliebene Empörung, von der die NW in der vergangenen Woche berichtet hatte, reagieren jetzt die Stadt Willebadessen und das Paderborner Erzbistum: An der siebten Station der in der Mitte des 19. Jahrhunderts aufgestellten Passionsstelen hinauf zur Vitus-Kapelle im Ort finden sich judenfeindliche Inschriften. Christliches Gedankengut aus jener Zeit. Und der historische Kontext ist nicht für jeden ersichtlich...

Wir leben in einer sich rapide verändernden Welt, die es zu verstehen gilt. Mit der von Hannah Arendt geprägten Wendung „Denken ohne Geländer“ lädt das Jüdische Museum Frankfurt zu einer Gesprächsreihe ein, die diese Veränderungen reflektiert und über ihre Bedeutung in unserem Zusammenleben nachdenkt. Die Gespräche finden in einer eigens geschaffenen Sitzskulptur von Tobias Rehberger statt.
Am 14. Februar begegnet Prof. Dr. Dr. Michel Friedman, der Gastgeber der Reihe, im Foyer des neuen Lichtbaus der Direktorin des Berliner Instituts für Integrations- und Migrationsforschung sowie Leiterin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung Prof. Dr. Naika Foroutan. Im Zentrum des Gesprächsabends steht ein Wort, das die jüdische Existenz seit knapp 2000 Jahren kennzeichnet und von besonderer Bedeutung für jüdische Kulturen weltweit ist: Diaspora.