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Nahostkonflikt
Just like in 1998, the United States will play Iran with diplomatic relations yet to be restored between the nations. Throw into the mix in Group B, England, whose government has endured tense relations with Tehran.
Das Petra-Hotel, um das seit knapp 20 Jahren ein Rechtsstreit geführt wird, sei ein christliches; es gehöre der griechisch-orthodoxen Kirche. Israel müsse dafür sorgen, dass vor dem Ramadan die Gewalt nicht weiter eskaliere. Der Terror gegen Israelis wurde dagegen mit keinem Wort erwähnt...
Kommentar von Honestly Concerned
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Der Timna-Park ist ein Muss und die König-Solomon-Säulen und der Hathors-Tempel sind eine der Attraktionen, die der Park zu bieten hat. Sie können mit dem Auto dorthin gelangen und auch herumklettern.
Die erstaunliche Stadt Tel Aviv am Morgen. Virtueller Video-Spaziergang zum Meer und dann zum Markt. Ein schöner Tag in Israel. Angenehme Atmosphäre.
Frühling, Werktag 8:30 Uhr, 20°C / 68°F
Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hatte vor einigen Tagen angekündigt, die Demonstration wenn möglich verbieten zu lassen. Entsprechende Maßnahmen würden von der Versammlungsbehörde der Polizei geprüft, hieß es.
Kommentar von Honestly Concerned
Sorry, aber das ist unzureichend. Eine Absage ist nicht das selbe wie ein Verbot, das wir schon seit Jahren fordern. Hier muss etwas geschehen um nicht nur den Al-Kuds Marsch künftig von vornherein zu verhindern, sondern alle vergleichbaren Hassmärsche, wie z.B. von Samidoun und anderen Organisationen ebenfalls!
A few days ago, doctors at Israel’s field hospital in western Ukraine and medical staff at a hospital thousands of miles away near Tel Aviv faced a tough decision about treating a young patient suffering from severe anemia.
“The seven-month-old infant, who came to the field hospital with his mom, was very pale, very weak, could barely cry and couldn’t even breastfeed,” said Dr. Yoel Har-Even, who runs the Israeli medical center that opened last week in Mostyska, a town close to Ukraine’s border with Poland. “Initially, we thought that we will do a direct blood transfusion from one of our delegates but then we discussed it with our colleagues in Israel and we understood that it’s very difficult to do it under current conditions, especially when the donor is an adult and the one who needs to accept it is a seven-month-old baby.”
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist Israel! Immer und überall zu Stelle, wenn irgendwo Hilfe benötigt wird; egal wann, wo und bei was!
In der Bremer Innenstadt locken medizinische Labors mit riesigen Plakaten ihre Kunden mit einem „kostenlosen PCR-Test“. Doch um sicher zu gehen, dass der Corona-Test allen Ansprüchen der Fluggesellschaften entsprach, zogen wir es vor, mit der Straßenbahn hinaus zum Flughafen zu fahren. Am Freitag fuhren die Bahnen in den frühen Morgenstunden noch, während sie später wegen einer Demonstration nahe dem Hauptbahnhof allesamt ausgefallen waren. Da blieb dann nur noch die Möglichkeit, per Taxi heimzukehren...
The trade agreement includes 95% of traded products, which will be customs free, immediately or gradually, including food, agriculture and cosmetic products, as well as medical equipment and medicine, the Israeli Economy Ministry said in a statement.
Kommentar von Honestly Concerned
Und wieder ein Tag mit weiteren positiven Entwicklungen, vielfältigen Verträgen und neuen Handelsbeziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Wenn wir nur ein paar Jahre zurückdenken, können wir es immer noch kaum glauben, weshalb es uns auch eine große Freude ist, hier immer wieder auf die Vielzahl an verschiedensten Weiterentwicklungen in der Region zu aufmerksam machen zu können. In diesem Sinne, in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite eine Auswahl weiterer interessanter Artikel, Links & mehr zum Thema...
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Hakenkreuz-Schmierereien gehören leider mittlerweile wieder zum Alltag kreuz und quer durch das ganze Land, was aber nicht heisst, dass wir dies schweigend hinnehmen müssen.
Weitere Beispiele folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Datenbank tatortrechts.de macht Fälle sichtbar
tatortrechts.de führt dazu 16.000 Daten aus 13 Projekt-Webseiten zusammen, die meist ein Bundesland entsprechend im Blick haben. Erst dank dieser Datenbank sind nun alle derartigen Fälle deutschlandweit sichtbar und durchsuchbar...
In dem ursprünglichen Eintrag hatte es geheißen: »Gelegentlich wird die Bezeichnung Jude, Jüdin wegen der Erinnerung an den nationalsozialistischen Sprachgebrauch als diskriminierend empfunden. In diesen Fällen werden dann meist Formulierungen wie jüdische Menschen, jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger oder Menschen jüdischen Glaubens gewählt.«
Wir leben in einer sich rapide verändernden Welt, die es zu verstehen gilt. Mit der von Hannah Arendt geprägten Wendung „Denken ohne Geländer“ lädt das Jüdische Museum Frankfurt zu einer Gesprächsreihe ein, die diese Veränderungen reflektiert und über ihre Bedeutung in unserem Zusammenleben nachdenkt. Die Gespräche finden in einer eigens geschaffenen Sitzskulptur von Tobias Rehberger statt.
Am 14. Februar begegnet Prof. Dr. Dr. Michel Friedman, der Gastgeber der Reihe, im Foyer des neuen Lichtbaus der Direktorin des Berliner Instituts für Integrations- und Migrationsforschung sowie Leiterin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung Prof. Dr. Naika Foroutan. Im Zentrum des Gesprächsabends steht ein Wort, das die jüdische Existenz seit knapp 2000 Jahren kennzeichnet und von besonderer Bedeutung für jüdische Kulturen weltweit ist: Diaspora.