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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

A government initiative slated for next week will highlight Israel’s connection to Jewish communities abroad, with educational and social programs aimed at strengthening those ties, the Diaspora Affairs Ministry announced Tuesday.
“Diaspora Week” will kick off Sunday, with programs planned for museums, schools, and elsewhere.
NEW YORK — Regional Cooperation Minister Esawi Frej called for Jewish-Arab unity in Israel in the face of terror attacks during a meeting in New York with Jewish community representatives. Frej, Israel’s second Arab minister and a member of the left-wing Meretz party, said he was “worried” by the recent attacks shortly after a gunman killed five Israelis in Bnei Brak, but that the “silent majority” of Jews and Arabs in Israel could counter extremism.
DUBAI, United Arab emirates — It was never going to be easy for 10 soccer players from Israel, the United Arab Emirates and Bahrain to take on the likes of Brazilian legends Ricardo Kaká and Julio Cesar, Spain’s Carles Puyol and Robert Pires of France.
And without the valiant performance of Emirati goalkeeper Waleed Salem, who threw himself around, sweating buckets, to stop ball after ball from entering the net, the 12-4 result would have been far worse.

In einer israelischen Stadt greift ein Mann scheinbar wahllos Passanten an. Vier Opfer erliegen ihren Verletzungen. Medien zufolge handelt es sich bei dem Angreifer um einen Beduinen. Diese arabische Minderheit wirft den Behörden seit längerem Landnahme vor.
In Israel hat ein Mann im südlichen Beerscheba Menschen mit einem Messer angegriffen und vier von ihnen getötet. Es handele sich vermutlich um eine "terroristische" Tat, erklärte die Polizei. Die radikalislamische Hamas bekannte sich nicht zu der Attacke, äußerte aber Verständnis für den Angreifer. Regierungschef Naftali Bennett kündigte ein hartes Vorgehen gegen "Terroristen" an.

Drei Lehrerinnen einer islamischen Mädchenschule in Pakistan haben nach Polizeiangaben eine Kollegin enthauptet. Sie bezichtigten die 21-Jährige der Blasphemie, also der Verhöhnung ihrer Religion. Sie hätten sie außerhalb der Bildungseinrichtung in der Stadt Dera Ismail Khan im Nordwesten des Landes ohne ordnungsgemäßes Verfahren getötet, teilte der örtliche Polizeichef Najamul Hasnain mit.
Angesichts der Bedrohung durch Russland erwägt die Bundesregierung den Kauf eines Raketenabwehrsystems. Aktuell habe Deutschland große Lücken in der Luft- und Bodenabwehr, heißt es. Verteidigungspolitiker reisen nach Israel, um sich dort über die verschiedenen Systeme zu informieren.
Nach Be‘er Sheva und Hadera wurden jetzt weitere Terroranschläge in Bnei Brak und Ramat Gan verübt. Bei den beiden jüngsten Anschlägen mit Schusswaffen, vermutlich M-16 Gewehren, gab es nach Angaben der Rettungsorganisationen fünf Tote, womit die Gesamtzahl der in der vergangenen Woche zu beklagenden Opfer auf elf stieg.
Wohnraummangel ist in vielen Ländern der Welt ein Problem. Wenn Kinder erwachsen werden, wollen sie von zu Hause ausziehen, aber können es vielleicht nicht, weil sie keine Wohnung finden. Junge Eltern wiederum brauchen eigentlich mit jedem weiteren Kind auch mehr Platz – im Idealfall hat jedes Kind sein eigenes Zimmer. Doch wo Wohnungsnot herrscht, leben oft auch große Familien in für sie viel zu kleinen Wohnungen, weil sie sich einen Umzug nicht leisten können – schlimmstenfalls leben gar mehrere Familien – ohne jegliche Privatsphäre – in einer gemeinsamen Wohnung.
Bilder können Geschichten erzählen und verborgene, leicht zu übersehende Tatsachen ans Licht bringen. Manchmal wirken solche Fotografien, im Abstand von ein paar Jahren und im Lichte neuerer Ereignisse betrachtet, peinlich, manchmal auch ein wenig entlarvend. Das gilt auch für ein Foto von 2016, das Frank-Walter Steinmeier, damals deutscher Außenminister, und Sergej Lawrow, damals wie heute noch Außenminister der Russischen Föderation, zeigt.

Innenpolitik

In Dresden wird derzeit viel diskutiert: Braucht Sachsen ein jüdisches Museum? Leipzig als Standort scheint man außen vor zu lassen. Dabei gibt es hier fast so etwas wie ein jüdisches Viertel. Zumindest sagte das Nora Pester, Leiterin von Hentrich & Hentrich, Verlag für jüdische Kultur und Zeitgeschichte, in einem Interview mit der Hochschulzeitschrift luhze: der Verlag, das Dubnow-Institut und ein koscheres Café – "Dass sich das ehemals Grafische Viertel jetzt zu so einer Art jüdischem Viertel entwickelt, finde ich herrlich!".
Nur »in sehr geringem Umfang« finden sich in baden-württembergischen Schulbüchern unsensible Darstellungen über Judentum und jüdisches Leben. Wie der Landtag am Freitag nach einer Sitzung des Kultusausschusses mitteilte, gab es eine Empfehlung des Beauftragten gegen Antisemitismus, Schulbücher grundsätzlich auf antisemitische oder vorurteilsgeleitete Darstellungen deutsch-jüdischer Geschichte in Bild und Text zu überprüfen.
Wie gefährlich ist Antisemitismus für unsere Demokratie? Wie beurteilen Antisemitismusbeauftragte die aktuelle gesellschaftliche Lage? Brauchen wir Regelungen in den Verfassungen der Länder und im Grundgesetz, um Antisemitismus wirksam zu bekämpfen?
Hierüber diskutieren in einer Veranstaltung der Landesvertretung Brandenburg beim Bund und der F.C. Flick Stiftung mit freundlicher Unterstützung des Abraham Geiger Kollegs sowie des Tagesspiegel-Verlags:

Seit 2019 arbeiten Janine Gielis und Alexander Hermert mit Schülern in der Region an der Wanderausstellung ?We, the six million?. Jetzt waren sie auch in Israel.

As far as Jessie Sander is concerned, she's being persecuted for her "political beliefs." She was hired by the Westchester (New York) Reform Temple last July but was fired 15 days later after the synagogue leadership was made aware of a blog post she co-authored a few months earlier when the Hamas terrorist group was raining down hundreds of rockets and missiles on Israeli towns and cities. Titled "israel [sic] Won't Save Us: Moving Toward Liberation," it contained a litany of lies and libels directed at the Jewish state, whose name the bloggers refused to capitalize.
Die fleischgewordene Galionsfigur der Querdenker-Bewegung verliert Boden auf der wohl wichtigsten Kommunikations-Plattform. Zahlreiche Kanäle des Corona-Verschwörungtheoretikers Attila Hildmann wurden durch Telegram gesperrt.
Sobald man einem der zahlreichen größeren Hildmann-Chats beitreten will, lautet die Meldung: "Dieser Kanal kann nicht angezeigt werden, weil er gegen lokale Gesetze verstößt." Bislang wurden Kanäle eher auf einzelnen Systemen, etwa iOS oder Android, gesperrt, wohl aber eher, um den Messenger vor der Entfernung aus den Stores zu bewahren. Findet ausgerechnet bei den Betreibern des wichtigsten Messengers für die Querdenker-Bewegung ein Umdenken statt?
Historische Fakten zu achten, Verbrechen nicht zu relativieren - das sind Grundregeln, die eine offene Gesellschaft beachten sollte, auch und gerade im geschriebenen Wort. Gerade die angemessene Erinnerung an Auschwitz und den Holocaust, das Bewusstsein der Verantwortung angesichts dieser Geschichte gehört inzwischen zum Selbstverständnis der Bundesrepublik. Umso verstörender ist es, dass sich derzeit Veröffentlichungen häufen, in denen das Thema Antisemitismus beliebig für eigene politische Zwecke benutzt wird.
Berlin (dpa/bb) - Auf eine Stele des Holocaust-Mahnmals in Berlin haben Unbekannte ein Hakenkreuz geritzt. Dies teilte die Polizei am Mittwoch mit. Ein Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes habe das NS-Symbol am Dienstagnachmittag entdeckt. Der Staatsschutz habe die Ermittlungen übernommen.
Zwei Polizisten waren damals aufgefallen, weil sie während ihrer Arbeit als Objektschützer vor der Aachener Synagoge auf einem Handy einen Film mit Heil-Hitler-Rufen und anderen anti-jüdischen Äußerungen schauten. Gegen die beiden vom Dienst suspendierten Beamten läuft derzeit noch ein Verfahren vor den Amtsgerichten in Aachen und Eschweiler.
Belgium's leading art museum has returned a painting it held for 71 years to the great-grandchildren of a Jewish couple whose property was looted by the Nazis after they fled on the eve of World War Two.
The family's Berlin-based law firm approached the Musees royaux des Beaux-Arts (Royal Museums of Fine Arts) over five years ago and on Thursday, after a briefing signing ceremony, workers took down the painting and wheeled it off to be packed.