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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Trade and economic cooperation between Israel and the United Arab Emirates (UAE) has been growing steadily since the signing of the Abraham Accords a year and a half ago. Most of this consists of business cooperation between private firms and companies, but the governments of both countries are planning to bridge the gap with large-scale, government-sponsored projects. One of these already being implemented is an agreement between Israel’s Trans-Israel Pipeline and the Emirati Med-Red company to carry petroleum from the UAE from Eilat to Ashkelon through the Israeli pipeline. This shortens the distance from the Emirates to Europe and spares the need to transport the oil by way of the Suez Canal.

Nimrod ist eine kleine israelische Siedlung, die als Moshav organisiert ist, in den Golanhöhen an den Südhängen des Berges Hermon, und ist mit 1.110 Metern über dem Meeresspiegel die höchstgelegene zivile Siedlung in einem von Israel kontrollierten Gebiet.
Frühling, Werktag, 10 Uhr, -1 °C / 30,2 °F

Mehr als ein Hauch von Frühling lag in der Luft, als anderthalb Dutzend Nationalspieler am Dienstagvormittag auf den sonnenüberfluteten Trainingsplatz vor der mächtigen Frankfurter Arena gingen. Am Spielfeldrand unter dem wolkenlosen Himmel vor der Wintersporthalle warteten bereits mit großen Augen die vom Schulunterricht befreiten U-13-Junioren des TuS Makkabi Frankfurt, die auf das ansonsten hermetisch abgeriegelte Gelände bewusst Zutritt erhielten, weil sie im Rahmen diverser Präventionsprojekte gegen Rassismus und Antisemitismus vor dem Länderspiel gegen Israel in Sinsheim (Samstag 20.45 Uhr/ZDF) eingebunden sind. Das Trainerduo Nora Gangel und Mohammed El Allaoui staunte darüber, ...
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrick Wüst (CDU) hat während seines Israel-Aufenthalts in Unkenntnis eines positiven Corona-Tests offenbar riskiert, die israelische Wirtschaftsministerin Orna Barbivai anzustecken. Das berichten mitreisende Journalisten der Funke-Mediengruppe, der Rheinischen Post und des WDR. Demnach nahm der CDU-Politiker am 14. März gegen 13 Uhr mittags einen Termin in Jerusalem war, obwohl der positive Bescheid eines amtlichen PCR-Tests elektronisch bereits seit knapp einer Stunde abrufbar war. Das Testergebnis prüfte Wüst jedoch erst zwei Stunden nach dem Gespräch. Allerdings wusste Wüst schon seit dem Vorabend, dass ein PCR-Test seiner Personenschützerin nach der Landung in Israel positiv ausgefallen war.
Früher hätte man nicht zugegeben, dass man in Deutschland lebt. »Man sagte Schweiz, vielleicht Österreich«, meint Michael Brenner, Professor für Jüdische Geschichte und Kultur an der Ludwig-Maximilians-Universität München. »Das hat sich völlig gewandelt. Heute gibt es sogar einen Bayern-München-Fanklub in Tel Aviv.« Eine Studie unter der Leitung von Professorin Gisela Dachs vom European Forum der Hebräischen Universität in Jerusalem (HU) beleuchtet die aktuelle israelische Wahrnehmung Deutschlands und die deutsche Wahrnehmung Israels.
Member of Knesset Mansour Abbas, head of the Islamist Ra’am party, will serve as Knesset Speaker when Speaker Mickey Levy is abroad. The Knesset Committee approved on Sunday Levy’s request to appoint Abbas and MK Zvi Hauser as his replacements during the speaker’s absence from the country.

Land for peace has been the central mantra in the decades-long quest to resolve the conflict between Israel and its Arab neighbors.
In the context of the Israeli-Arab conflict, the concept first originated in the diplomatic arena of the United Nations in 1947. UN Resolution 181, better known as the Partition Plan, called for allotting land for the peaceful creation of two countries, Jewish and Arab.
Resolution 181 was accepted by the Jews but rejected by the Arabs, who declared war in a bid to prevent the creation of the Jewish state. Although the UN failed to implement 181, that first diplomatic solution to the conflict was the original two-state solution, a concept that only came back into vogue in the wake of the Six-Day War in 1967...

If you search Palestinian loss of land into Google, an image showing 4 maps appears. This map is a lie. Kiki Hausdorff explains why.

Kiew – Die Lage im Ukraine-Krieg ist unübersichtlich. Immer wieder gibt es Berichte über neue Kriegsbeteiligte, begegnet von Widerspruch und Dementi. In vielen Fällen ist es kaum möglich, Informationen unabhängig zu überprüfen. Gesichert hingegen ist, dass sich das Asow-Bataillon am Kampf gegen die russische Armee beteiligt. Das Regiment setzt sich aus Ultranationalisten und Rechtsradikalen zusammen. Auf Berichte darüber reagiert der Ukraine-Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, verärgert: Er verwehrt sich jeglicher Kritik und wagt den Schulterschluss.
Jedes Mal, wenn ein neuer palästinensisch-arabischer Führer in Erscheinung tritt, sind Journalisten, Experten und Diplomaten schnell dabei, ihn als „moderat“ zu bezeichnen. Nun, einer dieser „Moderaten“ hat kürzlich vor einer US-Kongressdelegation behauptet, dass die Hamas nur „Feuerwerkskörper“ und keine Raketen auf Israel schiesst.

Innenpolitik

The Orthodox Jewish community in Brooklyn is again on high alert following at least two antisemitic incidents over the weekend that involved violence and vandalism.
A Jewish man who was walking along Stockton Street in the Bedford-Stuyvesant section of the borough on Friday night was assaulted by a man who emerged from a minivan. CCTV footage of the attack, which occurred at 10:30 p.m., showed the assailant run from the van and punch his victim, who was identifiably Jewish through his traditional clothing. Medics treated the victim at the scene for injuries to his face.
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland ist ein gern gesehener Gast in der Politik. Allein im November und Dezember 2021 war der Vorsitzende Aiman Mazyek bei zahlreichen wichtigen Veranstaltungen eingeladen: beim Großen Zapfenstreich zum Abschied der Altkanzlerin Angela Merkel (CDU) und bei der Wahl ihres Nachfolgers Olaf Scholz (SPD) im Bundestag etwa.
Dass der Zentralrat der Muslime bereits seit Jahren in der Kritik steht, da zahlreiche Mitgliedsverbände von den Verfassungsschutzbehörden beobachtet werden, stört die Einladenden offenbar nicht. WELT liegt die jüngste verfügbare Mitgliederliste vor:...
Wir sollten das anders formulieren: Anstatt «Bundesrat verbietet Nazisymbole nicht», hätten wir alle «Bundesrat erlaubt weiterhin Nazisymbole» titeln sollen. Minus und Minus gibt Plus, wissen wir alle.
Nun dürfen wir weiter Hitler grüssen, Judensterne kleben, auch ein überdimensionales Hakenkreuz-T-Shirt tragen, während wir mit einer Hakenkreuz-Flagge in einem Kaffee sitzen. Alles erlaubt von unserer Landesregierung. Von den sieben Menschen, welche die Werte unserer Nation vertreten.
Hamburg (dpa/lno) - Die FDP-Abgeordnete in der Hamburgischen Bürgerschaft, Anna von Treuenfels-Frowein, hat eine mangelnde Vorbereitung der anstehenden Überprüfung der Staatsverträge mit den islamischen Verbänden kritisiert. Ihre schriftliche Kleine Anfrage an den rot-grünen Senat hatte ergeben, dass die "Planungen hinsichtlich der Ausgestaltung, der Einbeziehung der Vertragspartner, der Bürgerschaft sowie sonstigen zu beteiligenden Organisationen und Einrichtungen" noch nicht abgeschlossen seien.
So schön hatte man es sich vorgestellt. Der strahlend neue Anbau des Kunsthauses von Stararchitekt Chipperfield: eröffnet! Darin eine der besten Impressionisten-Sammlungen weltweit. Wert: drei Milliarden Franken. Zürich: die neue Weltmetropole der Kunst.
Stattdessen: eine erbitterte Debatte über den Mann, der die Bilder gesammelt hat. Emil Bührle. Ein Rüstungsfabrikant, der erst exzessiv die Nazis, später die halbe Welt mit Waffen belieferte und zum reichsten Mann der Schweiz wurde. Ein Deutscher mit stramm rechter Gesinnung. "Wäre er 1938 nicht Schweizer Bürger geworden, dann wäre er vermutlich in Nürnberg vor dem Kriegsverbrecher-Tribunal gelandet und wäre dort aller Wahrscheinlichkeit nach verurteilt worden", sagt der Historiker Erich Keller.
Dokumente zu jüdischem Leben in Deutschland sind teils schon viele Jahrhunderte alt. Beispielsweise erließ Kaiser Konstantin im Jahr 327 ein Edikt, um Menschen jüdischen Glaubens den Zugang zu öffentlichen Ämtern zu ermöglichen. Trotz der langen Geschichte jüdischen Lebens in Deutschland ist das durchschnittliche Wissen der Deutschen über das Judentum stark begrenzt. Um dies zu ändern, hat die Bayerische Akademie der Wissenschaften eine Ad-hoc-Arbeitsgruppe zum "Judentum in Bayern in Geschichte und Gegenwart" ins Leben gerufen. Am 10. Februar bildet die Podiumsdiskussion "Jüdisches Leben in Bayern" den Auftakt für das Forschungsprojekt. Dabei sollen in einem Generationendialog die verschiedenen Herangehensweisen an Glaube, Tradition, Erinnerungskultur und Antisemitismus erörtert werden sowie die Frage, wie jüdisches Lebens in der Gesellschaft sichtbarer werden kann.
Über die Frage, wie Antisemitismus, wenn er sich gegen den israelischen Staat richtet, festzumachen sei, wird seit Längerem kontrovers diskutiert. Einen erhellenden und sehr lesenswerten Beitrag leisten hier die Soziologen und Antisemitismusforscher Klaus Holz und Thomas Haury mit ihrem Buch. Sie halten einen „Katalog abprüfbarer Kriterien“, wie ihn die Antisemitismus-Definitionen der Internationalen Allianz für Holocaust-Gedenken (IHRA) oder die der alternativen „Jerusalemer Erklärung“ bieten, für wenig tauglich, da ein solcher der Komplexität des Phänomens Antisemitismus nicht gerecht werde. Dessen Vielschichtigkeit könne nur dann angemessen erfasst werden, wenn man in die Analyse neben den negativen Judenbildern auch die kontrastierenden Selbstbilder der antisemitischen Akteure einbeziehe und auf „Sinnzusammenhänge“ achte.
Die Wiederwahl des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier gilt als sicher. Erst kürzlich erhielt er die Leo-Baeck-Medaille für seinen Einsatz um die deutsch-jüdische Aussöhnung. Wenn es um jüdisches Leben ging, fand der Bundespräsident stets deutliche Worte. Doch gerade unter jungen Juden wächst der Unmut, dass auf Worte nicht immer die richtigen Taten folgen.
Am Samstagabend hat der gefeierte norwegische Pianist Leif Ove Andsnes in der Berliner Philharmonie Robert Schumanns Klavierkonzert gespielt. Er wird es in den nächsten Wochen auf seiner Tournee auch in Amsterdam, Paris, Stockholm, Budapest und Tel Aviv aufführen.
Dass ihn seine Konzertreise nach Israel führt, ist manchen ein Dorn im Auge. So hatten sich am Samstag vor der Berliner Philharmonie Aktivisten der Israel-Boykott­bewegung BDS versammelt, um Flugblätter an uns Konzertbesucher zu verteilen. Eine bizarre Situation.
Wahrscheinlich war es mal wieder gut gemeint. Der Online-Duden hat einen »besonderen Hinweis« zum Wort »Jude« veröffentlicht – gekennzeichnet mit dem Symbol einer Glühbirne.
Darin heißt es: »Gelegentlich wird die Bezeichnung Jude, Jüdin wegen der Erinnerung an den nationalsozialistischen Sprachgebrauch als diskriminierend empfunden. In diesen Fällen werden dann meist Formulierungen wie jüdische Menschen, jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger oder Menschen jüdischen Glaubens gewählt.«