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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
1 ½ Jahre sind seit den historischen Friedensabkommen vergangen und doch gibt es auch weiterhin wortwörtlich jeden Tag weitere positive Nachrichten in Bezug auf die Geschäftsanbahnungen und den Ausbau der Beziehungen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten. Es ist uns eine wahre Freude darüber zu berichten, wie sich der Nahe Osten so stetig weiter entwickelt. Das ist lebendige Geschichte und ein warmer Frieden auf allen Ebenen, der sich hier vor unsere Augen weiter entfaltet und verwurzelt - und der von den Mainstream Medien weitestgehend ignoriert wird, während diese sich lieber auf die Verleumdungen von Amnesty, Abbas, Hamas & Co. konzentrieren.
In diesem Sinne, folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite eine Auswahl weiterer positiver Meldungen und interessanter Artikel zum Thema...
Nimrod ist eine kleine israelische Siedlung, die als Moshav organisiert ist, in den Golanhöhen an den Südhängen des Berges Hermon, und ist mit 1.110 Metern über dem Meeresspiegel die höchstgelegene zivile Siedlung in einem von Israel kontrollierten Gebiet.
Frühling, Werktag, 10 Uhr, -1 °C / 30,2 °F
Kommentar von Honestly Concerned
Fehler die passieren, auch wenn sie eigentlich nicht passieren sollten oder dürften...
Kommentar von Honestly Concerned
"Apartheidstaat" Israel??? LOL. Wohl kaum!!!
Land for peace has been the central mantra in the decades-long quest to resolve the conflict between Israel and its Arab neighbors.
In the context of the Israeli-Arab conflict, the concept first originated in the diplomatic arena of the United Nations in 1947. UN Resolution 181, better known as the Partition Plan, called for allotting land for the peaceful creation of two countries, Jewish and Arab.
Resolution 181 was accepted by the Jews but rejected by the Arabs, who declared war in a bid to prevent the creation of the Jewish state. Although the UN failed to implement 181, that first diplomatic solution to the conflict was the original two-state solution, a concept that only came back into vogue in the wake of the Six-Day War in 1967...
If you search Palestinian loss of land into Google, an image showing 4 maps appears. This map is a lie. Kiki Hausdorff explains why.
Kommentar von Honestly Concerned
Da auch wir hier in Deutschland immer wieder mit diesen 4 falschen (Propaganda-)Landkarten konfrontiert werden, lohnt es sich diese Erklärung anzuschauen...
Kommentar von Honestly Concerned
Einige persönliche Gedanken zu dem Russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, dem Asow-Bataillon, Selenskijs Rede vor der Knesset, usw.:
Dies vorab: Es ist Krieg. Die verifizierten Bilder aus der Ukraine sind schrecklich. Und es sollte unumstritten sein, dass der von Putin befehligte Überfall und das was seither geschieht durch nichts zu rechtfertigen ist. Ein Land wird systematisch zerstört und Millionen von Menschen vertrieben, ermordet und z.T. auch verschleppt, während die Bedrohung für die ganze Welt, durch Angriffe auf Tschernobyl, andere Atomkraftwerke und Atommülldepots, etc. auch uns hier unmittelbar betrifft. Und auch wenn man davon ausgeht, dass nicht jedes über die Sozialen Medien verteilte Foto oder Video echt ist, gibt es ausreichend verifiziertes Material, das die Kriegsverbrechen der Russischen Armee bestätigt; Kriegsverbrechen, die wohlgemerkt zwar von Putin befehligt worden waren, aber die von Schlächtern ausgeführt werden. Hier kann man nicht mehr nur von „Putins Krieg“ sprechen. Jeder einzelne der Russischen Soldaten, die auf Zivilisten, Krankenhäuser, Altenheime, Schulen und andere zivile Einrichtungen schießen, trägt eine unmittelbare Verantwortung und Schuld für das eigene Handeln!
Dies vorangestellt, ist es selbstverständlich, dass die Weltgemeinschaft hier entschlossen zugunsten der Menschen in der Ukraine und den Opfern dieses Angriffskrieges agieren muss. Und genau dies ist auch der Grund warum sich Hilfsorganisationen aus der ganzen Welt – allen voran extrem viele jüdische Organisationen, wie auch der Staat Israel, sich hier so entschlossen einsetzen. Dies ändert aber nichts an der Geschichte und den Verbrechen der Ukraine während dem Holocaust, der verabscheuungswürdigen Haltung des offiziell geduldeten Asow- Bataillons, dem Fakt, dass Vergleiche zwischen diesem Krieg und dem Holocaust völlig unangebracht sind, usw. Die Ukraine war und ist alles andere als unfehlbar und daran ändert auch dieser Krieg nichts. Diese Dinge dürfen weder verharmlost noch vergessen werden – nicht jetzt und erst recht nicht später – weshalb es auch richtig ist die Selenskij Rede vor der Knesset, wie auch dieses Regiment zu kritisieren, ABER: Bitte lasst uns bei allem nicht vergessen in welcher Situation sich dieser bemerkenswerte Mann und sein Land befinden. Der Mann versucht alles, um sein Land zu retten, während dieses systematisch in Trümmer zerlegt wird und während Unschuldige ermordet werden, wie z.B. bei dem Angriff auf das Mariupoler Theater, dass deutlich als Zufluchtsort für Flüchtlinge gekennzeichnet war.
Gleichzeitig sollten all diejenigen, die meinen Israel für mutmaßlich unzureichende Hilfe für die Ukraine meinen an den Pranger stellen zu müssen, einmal Gedanken über die schwierige geopolitische Lage Israels machen, die an ihrer Nordgrenze (zum Libanon) selber unmittelbar von Russland bedroht werden. Hier ist Israel vis-a-vis der Hisbollah und den im Libanon befindlichen Russischen Soldaten selber direkt von diesem Konflikt bedroht. Und obgleich dies der Fall ist – und trotz der schweren Geschichte der Ukraine – tut das kleine Israel, das kaum größer als Hessen ist, alles Erdenkliche, um zwischen den Kriegsparteien zu vermitteln, während man gleichzeitig vor Ort hilft und man im Rahmen der Möglichkeiten bereits Tausende von Flüchtlingen aufgenommen hat (Jüdische und Nicht-jüdische). Hunderte Tonnen an Hilfsgütern wurden bereits in das Krisengebiet geflogen. Ein vollwertiges Feldkrankenhaus samt Ärzteteam hat heute den Dienst, neben den vielen israelischen und jüdischen Hilfsorganisationen vor Ort aufgenommen, usw., usw. Die Meldungen über all das was von Israel, Israelischen Diplomaten und anderen fortwährend geleistet wird, überschlagen sich tagtäglich und sind einfach nur bewundernswert. Darüber hinaus haben sich hochrangige Israelische Politiker – trotz den geopolitischen Bedenken – klar und deutlich in ihrer Haltung gegenüber Putin und diesem Angriffskrieg positioniert; auch in Bezug auf Sanktionen und in Bezug darauf, dass Oligarchen in Israel nicht einfach Sanktionen umgehen können würden – und nein Tel Aviv ist auch nicht zum Sammelparkplatz von Oligarchen-Flugzeugen geworden (ganz im Gegensatz zur Türkei wohlgemerkt, wo Flugzeuge und Jachten, etc. durchaus willkommen sind, und wo es keine Sanktionen gibt)! In Bezug auf all diese Punkte, gibt es enorm viele Falschmeldungen, wie auch zu viele Hintergründe ignoriert zu werden scheinen, erst recht, wenn man das Geleistete in Relation zu der tatsächlichen Größe dieses kleinen Landes mit gerade mal 9 Mio. Einwohnern stellt!
Wollen wir hoffen, dass die Russischen Angriffe bald ein Ende finden. Alles andere, wird mit Sicherheit noch umfassend aufgearbeitet werden.
Weitere Links und mehr zum Thema Ukraine folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Die Palästinenser - einschließlich der so genannten "Moderaten" - lassen kaum eine Gelegenheit aus, um ihren Hass und ihre einschlägigen Positionen gegenüber Israel in aller Deutlichkeit zum Ausdruck zu bringen. Aber Hauptsache Deutschland und die EU zahlen unvermindert weiter... 🙁
Innenpolitik
A Jewish man who was walking along Stockton Street in the Bedford-Stuyvesant section of the borough on Friday night was assaulted by a man who emerged from a minivan. CCTV footage of the attack, which occurred at 10:30 p.m., showed the assailant run from the van and punch his victim, who was identifiably Jewish through his traditional clothing. Medics treated the victim at the scene for injuries to his face.
Dass der Zentralrat der Muslime bereits seit Jahren in der Kritik steht, da zahlreiche Mitgliedsverbände von den Verfassungsschutzbehörden beobachtet werden, stört die Einladenden offenbar nicht. WELT liegt die jüngste verfügbare Mitgliederliste vor:...
Nun dürfen wir weiter Hitler grüssen, Judensterne kleben, auch ein überdimensionales Hakenkreuz-T-Shirt tragen, während wir mit einer Hakenkreuz-Flagge in einem Kaffee sitzen. Alles erlaubt von unserer Landesregierung. Von den sieben Menschen, welche die Werte unserer Nation vertreten.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
"...Offenkundig sei Rot-Grün "ratlos, wie man mit den antisemitischen Extremisten im IZH umgeht, die unter dem Dach der Verträge mit der Schura auch Partner der Stadt sind." Die Schura-Mitgliedschaft des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH), das vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestuft und beobachtet wird, ist seit langem heftig umstritten...."
Stattdessen: eine erbitterte Debatte über den Mann, der die Bilder gesammelt hat. Emil Bührle. Ein Rüstungsfabrikant, der erst exzessiv die Nazis, später die halbe Welt mit Waffen belieferte und zum reichsten Mann der Schweiz wurde. Ein Deutscher mit stramm rechter Gesinnung. "Wäre er 1938 nicht Schweizer Bürger geworden, dann wäre er vermutlich in Nürnberg vor dem Kriegsverbrecher-Tribunal gelandet und wäre dort aller Wahrscheinlichkeit nach verurteilt worden", sagt der Historiker Erich Keller.
Dass ihn seine Konzertreise nach Israel führt, ist manchen ein Dorn im Auge. So hatten sich am Samstag vor der Berliner Philharmonie Aktivisten der Israel-Boykottbewegung BDS versammelt, um Flugblätter an uns Konzertbesucher zu verteilen. Eine bizarre Situation.
Darin heißt es: »Gelegentlich wird die Bezeichnung Jude, Jüdin wegen der Erinnerung an den nationalsozialistischen Sprachgebrauch als diskriminierend empfunden. In diesen Fällen werden dann meist Formulierungen wie jüdische Menschen, jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger oder Menschen jüdischen Glaubens gewählt.«