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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Anlässlich des Weltwassertags hat sich Palästinenserpräsident Mahmud Abbas zur Thematik geäußert. Die Welt müsse „gerechte Lösungen für das Wasserproblem finden, unter dem unser Volk leidet“. Er wirft Israel vor, die palästinensischen Ressourcen zu plündern. „Die Besatzungsmacht kontrolliert die Wasserquellen unter und über der Erde. Die Gier der Besatzung nach unserem Land und Wasser ist immer noch die Grundlage für alle illegalen Siedlungserweiterungen“. Der am 22. März begangene Weltwassertag wird genutzt, um sich für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Süßwasserressourcen einzusetzen.
Palestinian Authority (PA) officials have confirmed that the European Union has delayed hundreds of millions of euros in aid because of concerns over hateful materials in PA textbooks.
PA Foreign Minister Riyad Al-Maliki told the radio station Palestinian Voice on Monday that there has been “no breakthrough” on the restoration of over 200 million euros, which have been frozen since 2021.
If Jewsplaining were an Olympic event, Paul O’Brien would be a contender for the gold.
O’Brien, the executive director of Amnesty International USA, was the guest speaker at a March 9 luncheon hosted by the Woman’s National Democratic Club in Washington, D.C. His topic was Amnesty’s recent report labeling — or rather, libeling — Israel as an “apartheid” state. In the course of defending the report, O’Brien told his audience that Israel “shouldn’t exist as a Jewish state” and suggested that most American Jews share his view. When a questioner cited a recent poll showing that lopsided majorities of American Jews identify as pro-Israel and feel an emotional attachment to the Jewish state, O’Brien replied: “I actually don’t believe that to be true.” What his “gut” told him, he said, was that “Jewish people in this country” don’t think Israel needs to be a Jewish state — that it’s enough for it to be “a safe Jewish space” that Jews can “call home.”
Israel's Aliyah and Integration Ministry on Thursday reported that 8,238 new immigrants arrived in the Jewish state since Russia's invasion of Ukraine started one month ago.
More than 75 percent of these immigrants welcomed at Ben Gurion Airport were from Ukraine.
A total of 507 new immigrants landed on Wednesday, with another 400 people expected to arrive later on Thursday.
Herr Botschafter, wie erleben Sie jetzt die Situation in Berlin, den Krieg in Europa und die von Kanzler Olaf Scholz beschriebene »Zeitenwende«?
Wir sind es in Israel leider gewohnt, mit besonderen Herausforderungen umzugehen. Sobald wir eine Gefahr erkennen, können wir sehr schnell vom Normal- in den Notfallmodus umschalten. Ich glaube, das ist etwas, was Deutschland jetzt selbst durchmacht und erfährt. Das ließ sich jüngst unter anderem an der bemerkenswerten Bundestagsrede von Kanzler Scholz erkennen, die eine Kehrtwende in der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik markierte. Deutschland hat in einer jahrzehntelangen Periode von Frieden und Stabilität gelebt und angenommen, dass Diplomatie der richtige und einzige Weg ist, Probleme zu lösen...
The US State Department has offered a grant of up to $987,654 for projects that include reporting human rights violations by Israel, raising concern about the potential for abuse by organizations seeking boycotts, sanctions and international law tribunals against Israel.

Rameza Monir ist neidisch auf ein menschliches Gefühl. Sie ist neidisch, weil Menschen in Deutschland Mitgefühl zeigen für die Menschen in der Ukraine, die gerade von der russischen Regierung angegriffen werden. Sie schreibt:
„Ich sehe, wie in deutschen Gärten die ukrainische Flagge weht, und frage mich, wieso im Mai 2021, während Israel in Gaza Hochhäuser mit Zivilisten bombardiert hat, Markus Söder die israelische Flagge auf seinem Instagram-Account postete?“
Warum kann die Ukraine nicht mit Gaza verglichen werden? Das fragt sich Rameza Monir in der taz.

  • Demolition has finally begun on Mohamed Hadid's notorious Bel Air mega-mansion after years of legal disputes and feuds with neighbors 
  • Sahara Construction bought the property in upscale Bel Air for $5 million in December and agreed to pay for knocking it down 
  • Hadid, the father of supermodels Gigi and Bella Hadid, sold the home for $8.5 million after he was ordered to demolish the estate over safety concerns 
  • A purported multi-millionaire, Hadid had argued in court in 2019 that he was so broke he could not afford the $5million it would take to tear it down 
  • Hadid's own architect said he was worried the building 'will slide down the hill and kill someone'
In einem Einkaufszentrum bei Be’er Sheva hat ein arabischer Terrorist am Dienstagnachmittag vier Menschen getötet, bevor er von einem bewaffneten Busfahrer zur Strecke gebracht wurde. Wenige Tage zuvor gastiert der EU-Vertreter Sven Kühn von Burgsdorff bei einem Event, auf dem Israelis „Nazis“ genannt werden und zu ihrer Vertreibung aufgerufen wird.
DOHA, March 24 (Reuters) - Commanders of Iran's elite Islamic Revolutionary Guard Corps (IRGC) drank tea, nibbled dates and displayed models of Iranian missiles at a defence show in Qatar, a Gulf Arab state that is home to the largest U.S. military base in the region.

Innenpolitik

„Ein Genie“, „ein toller Vater“, aber auch „ein schwieriger Mensch wie alle diese Patriarchen“ – so beschreibt Alice Brauner ihren Vater Artur Brauner, der nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der wichtigsten Filmproduzenten hierzulande wurde. Es habe nur „seine und die falsche Meinung“ gegeben.
Rituale können nerven. Aber sie können auch Orientierung bieten in nervösen Zeiten. Zu den wenigen historisch-politischen Ritualen, die dieses Land pflegt, gehört der "Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus". Erst 1996 von Bundespräsident Roman Herzog eingeführt - ein halbes Jahrhundert nach dem Ende der NS-Herrschaft -, hat der 27. Januar nach rumpeligen Anfängen seine Form gefunden. Die Besonderheit dieses staatsprotokollarisch herausgehobenen Vormittags im Parlament entsteht durch die Präsenz eines Gastes, der meist aus persönlichem Erleben Zeugnis ablegt von den Verbrechen, die Deutsche während des Zweiten Weltkriegs in Deutschland und in ganz Europa begangen haben. In diesem Jahr sprach Inge Auerbacher berührend anschaulich über ihre verlorene Kindheit im Konzentrationslager Theresienstadt, wohin sie mit ihren Eltern im Sommer 1942 deportiert worden war.
Der Freitag am Leipziger Amtsgericht ist ein Prozesstag wie fast 200 andere. So vielen rechtsextremen Hooligans wurde innerhalb der letzten sechs Jahre der Prozess gemacht, über 20 Verfahren stehen noch aus. Alle, die sich hier verantworten mussten, hatten im Januar 2016 bei einem Angriff auf das Leipziger Stadtviertel Connewitz mitgemacht – ein Kiez, der für viele synonym für die radikal linke Szene steht. Ein Feindbild für Neonazis, AfD und extremistische Hooligans.
The systematic persecution of Jews in Yemen by Houthi rebels and the previous government left few in the country, with only seven individuals remaining, according to a United Nations panel of experts.
The revelations, detailed this week by Jewish Insider, are in a report commissioned by the UN Security Council on the civil war ravaging the country.

Nach dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof hat kürzlich auch das Bundesverwaltungsgericht grünes Licht für die Verbreitung von israelbezogenem Judenhass in Deutschlands Städten gegeben. So kurz und knapp kann man das Resultat der jüngsten Gerichtsentscheidung zur antisemitischen BDS-Bewegung werten.
Das Max Mannheimer Studienzentrum bietet eine neue digitale Fachkräfteschulung für Antisemitismusprävention an. Konkret zielt das digitale Bildungsangebot auf die Professionalisierung von Fachkräften in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Es soll vor allem um die Sensibilisierung für Antisemitismus, die Reflexion eigener Standpunkte und die Entwicklung einer professionellen Haltung gegen Antisemitismus gehen. Das Angebot werde nach der Entwicklungsphase in das Fortbildungsprogramm des Max Mannheimer Studienzentrums aufgenommen und könne kostenlos gebucht werden, teilt das bayerische Sozialministerium mit. Das Modellprojekt "Erkennen - Entschlüsseln - Sensibilisieren!" wird vom Sozialministerium bis Ende 2022 mit bis zu rund 152 500 Euro finanziell unterstützt. Bayerns Sozialministerin Carolina Trautner sagt über das Dachauer Bildungsangebot: "Gerade in der aktuellen Situation, in der Antisemitismus und antisemitische Verschwörungsmythen immer sichtbarer zutage treten, ist ein solches Projekt unabdingbar."
Siegen. In zwei digitalen Veranstaltungen haben die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Siegerland, der israelische Partnerkreis Emek Hefer und der Kreisjugendring Siegen-Wittgenstein gemeinsam der Opfer des Holocaust gedacht.
Der Fall wird für die Menschenrechtsorganisation zum Debakel. Nachdem Amnesty International in dieser Woche in London einen so umfangreichen wie einseitigen Text über die israelische Politik gegenüber den Palästinensern veröffentlichte und Israels Agieren als „Apartheid“ bezeichnete, gerät die Organisation vor allem in Deutschland unter Druck.