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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Nahostkonflikt

CTech – Founder and Chairman of JVP and Margalit Startup City Erel Margalit traveled to Bahrain following an invitation as an official guest of the Bahrain Economic Development Board (EDB), the Bahraini government’s economic arm. During the visit, Margalit met with Bahraini Finance Minister H.E. Shaikh Salman bin Khalifa Al Khalifa in the minister’s first official meeting with a senior Israeli businessman since the Abraham Accords.
Prime Minister Naftali Bennett on Sunday sounded the alarm over the potential US decision to remove Iran’s Revolutionary Guard Corps (IRGC) from its list of terrorist groups as part of a revived nuclear deal with Tehran.
Reports in recent days have indicated that Iran is demanding the IRGC be delisted as a condition of its return to the 2015 accord. Former US president Donald Trump added the Guards to the blacklist in 2019, in what was seen as a largely symbolic move. Nonetheless, its potential removal has deeply discomfited Israeli leaders.
MOSTYSKA, Ukraine – A week and a half after its advance team arrived, Israel’s field hospital in Ukraine began to take shape Saturday ahead of its planned Tuesday opening.
The hospital is being constructed in the small town of Mostyska, an hour-and-a-half outside Lviv in western Ukraine. On Saturday morning an Israeli flag was hoisted to fly alongside a Ukrainian one outside the elementary school whose grounds will be home to the NIS 21 million ($6.5 million) facility.
Sheina Vaspi, 20, the first athlete ever to represent Israel in the Paralympic Winter Games, finished the giant slalom in 15th place out of 22 skiers on March 11 in Beijing.
That was her only opportunity to represent her country because the other event for which she’d qualified was moved to Saturday from Sunday due to weather considerations, and Vaspi does not compete on the Sabbath.

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Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr - einschließlich natürlich auch den weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, sowie zu dem aktuellen Konflikt in der Ukraine, soweit es Israel betrifft.

Bitte beachten Sie auch unseren  mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Nachdem Israel nach fast zwei Jahren Corona-bedingter Schließung wieder vollständig für Besucher aus dem Ausland geöffnet wurde, reisen auch wieder Christen, die den jüdischen Staat anklagen und verleumden wollen, als Touristen getarnt in das Land ein.
ntv.de: Herr Botschafter, hätten Sie jemals für möglich gehalten, dass es wieder einen Krieg in Europa geben würde?
Jeremy Issacharoff: Ich glaube nicht, dass irgendjemand den Ausbruch eines solchen Konflikts vorausgesehen hat. Es war klar, dass das Ende des Kalten Krieges nicht das Ende der allgemeinen Spannungen zwischen West und Ost, zwischen Russland und der NATO bedeutete. Aber ich glaube nicht, dass irgendjemand es für möglich gehalten hat, dass diese Spannungen ein solches Ausmaß an Feindseligkeit erreichen würden und zu einer viel umfassenderen Operation und schließlich zu einem Krieg gegen die Ukraine führen könnten...
Keine Krise, kein Konflikt, den antisemitische Trittbrettfahrer nicht für die Verbreitung von Lügen und Gerüchten nutzen. Jüngstes Beispiel ist Aiman Mazyeks Stellvertreter, Mehmet Celebi, beim Zentralrat der Muslime (ZMD), der das von Putin verantwortete humanitäre Elend in der Ukraine für Opferkonkurrenz und seine notorische Agitation gegen den jüdischen Staat nutzt.
In einer Instagram-Story hat er eine Collage geteilt. Zu sehen sind zwei Kinder im Schwimmbecken mit ihrer Mutter (»World’s Attention«). Die Mutter hält – zynischerweise – ein lachendes Kind mit der Aufschrift »Ukraine« hoch, während das andere mit der Aufschrift »Palestine« zu ertrinken droht.
Israel has climbed three spots to ninth, its highest-ever placing, in the annual UN-sponsored World Happiness index. It came in 12th last year, up from 14th in 2020.
Published Friday, the list names Finland as the world’s happiest country for the fifth year running, with Afghanistan again the unhappiest, followed closely by Lebanon.
Rabbi Chaim Kanievsky, one of Israel’s most prominent ultra-Orthodox rabbis, died Friday at the age of 94.
Medics were called to Kanievsky’s home in Bnei Brak after he collapsed and attempted to resuscitate him unsuccessfully.
There were no details yet on the time of his funeral.

Innenpolitik

A number of positive steps have been taken in the past year to combat antisemitism, according to a new report by the Kantor Center for the Study of Contemporary European Jewry at Tel Aviv University.
The report, titled Positive Trends in Fighting Antisemitism and Radicalization around the World, was presented to President Isaac Herzog on Thursday as International Holocaust Remembrance Day was marked.
Dies sollte nicht unsere Trauer über das Schicksal derjenigen unserer Angehörigen ersetzen, die während des nationalsozialistischen Völkermords an den Juden im Zweiten Weltkrieg deportiert, gefoltert und getötet wurden. Aber es ist gerechtfertigt, im Gedenken an sie zu bekräftigen, dass die Erfüllung des Versprechens „Nie wieder“ zuallererst die Bekämpfung des Antisemitismus erfordert.
Die Mehrheit der europäischen Juden fühlt sich laut einer Studie keiner der jüdischen Strömungen besonders verbunden. Die Erinnerung an den Holocaust spiele für ihre jüdische Identität eine weitaus wichtigere Rolle als die Unterstützung Israels oder der Glaube an Gott, ergab die am Mittwoch veröffentlichte Studie des Londoner Institute for Jewish Policy Research zur jüdisch-europäischen Identität, wie die Zeitung »Haaretz« berichtet.
Karl Erich Grözinger, Professor Dr. Emeritus der Universität Potsdam, Judaist, Semitist und Religionswissenschaftler wird am 4. Februar 2022 achtzig Jahre alt, eigentlich müsste man jung sagen, unermüdlich sowieso. Seine Energie, sein Forschungsdrang und sein Ideenreichtum scheinen unerschöpflich.
Vor etwa drei Wochen wurden gegenüber der diesjährigen Documenta in Kassel Vorwürfe erhoben, ihre Planer hätten in ihre Vorbereitung Kuratoren und Künstler einbezogen, die im Verdacht stehen, antisemitische Ansichten zu vertreten und diese in der kommenden Ausstellung auch sichtbar zu machen (ZEIT Nr. 3/22). Dabei geht es beispielsweise um Yazan Khalili, den Sprecher der nach Kassel eingeladenen Gruppe The Question of Funding, die sich aus dem Khalil Sakakini Cultural Center entwickelte, sein Namensgeber ein radikaler palästinensischer Nationalist und Nazi-Anhänger. Es geht um Künstler und politische Aktivisten mit Nähe zu Organisationen wie Grassroots Al-Quds, die zum Boykott Israels aufrufen. Es geht um Unterzeichner von Resolutionen wie "A Letter against Apartheid" oder "Free Palestine/Strike MoMa: A Call to Action", kurz um ein Geflecht aus radikalen künstlerischen und politischen Positionen, deren Vertreter teils für die Vernichtung Israels plädieren.
Baden-Württembergs Ministerpräsident ist sauer - und macht seinem Ärger jetzt in einem Brief Luft. Am Mittwoch wandte sich Winfried Kretschmann schriftlich an Rabbiner Marvin Hier, den Vorsitzenden des Simon Wiesenthal Centers (SWC) und beschwerte sich in deutlichen Worten über die Einstufung seines Antisemitismusbeauftragten Michael Blume als einer der »schlimmsten Antisemiten« des Jahres 2021.

Nach dem Zweiten Weltkrieg stehen bei den Nürnberger Prozessen der Alliierten deutsche Kriegsverbrecher vor Gericht. Es sind Männer, die die Verbrechen angeordnet haben, nicht die Mörder vor Ort. Aber was ist mit denen, die die systematische Ermordung von Juden, die längst im Gang war, als bei der Wannseekonferenz am 20. Januar 1942 die sogenannte „Endlösung“ beschlossen wurde, mit eigener Hand ausgeführt haben? Die sechs Millionen Menschen töteten, von denen nicht alle in Gaskammern oder auf Todesmärschen umkamen?

The death of former Einsatzgruppe D operative Helmut Oberlander at his home in Waterloo, Ontario, late last month ignominiously ended one of the most frustrating and infuriating episodes in the belated postwar efforts of English-speaking democracies to take legal action against Nazi war criminals and collaborators who had immigrated to these democracies under false pretenses.

Many people are keenly aware that certain famous verses in the Koran are highly antisemitic. Many people are also keenly aware of Haj Amin al-Husseini, the Grand Mufti of Jerusalem, and his famous November 1941 meeting with Adolf Hitler, to which we can trace the use of Nazi propaganda to amplify to escalate the pre-existing Koranic roots of Arab antisemitism....