Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Während Russland immer weiter in die Ukraine vordringt, deren Hauptstadt Kiew bedroht und der russische Präsident Wladimir Putin unbeeindruckt von den westlichen Nationen zu sein scheint, die bereit sind, Russland mit wirtschaftlichen Mitteln zu sanktionieren, aber Angst haben, militärisch einzugreifen, um unschuldige ukrainische Zivilisten zu retten, stellt sich die Frage: Was hätte die Welt tun können, um Putin abzuschrecken? Und was bedeutet das für den Staat Israel?
Der in der Türkei lebende ägyptische Gelehrte der Muslimbruderschaft Yasser Al-Naggar diskutierte am 11. März auf Mekameleen TV die Frage, was das islamische Recht der Scharia dazu sage, dass Muslime am Krieg zwischen Russland und der Ukraine teilnehmen, mit dem Ziel, die beiden Seiten gewalttätig gegeneinander auszuspielen und dabei Ungläubige zu töten.
Außerhalb des Ben-Gurion-Flughafens neben Tel Aviv wartet eine Gruppe jüdischer religiöser Mädchen. Sie schwenken die israelische Fahne und schreien gerade angekommenen Geflüchteten aus der Ukraine patriotische Lieder entgegen. Keine einzige ukrainische Fahne ist zu sehen. Auch kein Zeichen, das den Geflüchteten sagen würde: Willkommen, braucht ihr was? Wie kann man euch helfen? Was hinter diesem Bild steckt, ist der Grund, warum ich mich entschieden habe, meine israelische Staatsangehörigkeit abzugeben. Mit einer freien Erklärung meiner Gründe, Beweisen für das Erfüllen meiner Pflichten dem israelischen Militär gegenüber und 100 Euro darf ich das beantragen.
»Nur ein kluger Mensch«, so lautet ein jiddisches Sprichwort, »kann eine Dummheit machen«. (Klar, denn ein Narr benimmt sich ja ständig dumm.) Mir fiel das Sprichwort ein, als ich am vergangenen Sonntag den Worten von Wolodymyr Selenskij lauschte.
Der charismatische Präsident der Ukraine sprach via Zoom die israelischen Knesset-Abgeordneten an. Die zehnminütige Rede wurde im israelischen Fernsehen übertragen und auch auf den Habima-Platz im Herzen Tel Avivs. Dort hatten sich rund 1.000 Israelis versammelt, um von der israelischen Regierung mehr Unterstützung für die Ukraine zu fordern.
RAMALLAH (inn) – Wie nah sich Sport und Politik sind, zeigt ein aktuelles Beispiel: das Logo des „Palästina-Marathons“. Unterstützt wird die Sportveranstaltung von der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA).
Das Logo des Marathons zeigt die Umrisse des israelischen Staats mit den palästinensischen Autonomiegebieten. Doch die Farben der palästinensischen Flagge verdeutlichen: Israel existiert nicht. Das gesamte israelische Staatsgebiet wird von den Veranstaltern als „Palästina“ verstanden. Ganz nach der politischen Maxime der PA.
DÜSSELDORF - Seit Donnerstag verbindet TUS Airways die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt zweimal wöchentlich mit Tel Aviv.
Die Flüge ab Düsseldorf starten um 14:05 Uhr und erreichen Tel Aviv um 19:35 Uhr Ortszeit. Von Tel Aviv aus geht es montags und donnerstags um 09:10 Uhr (Ortszeit) nach Düsseldorf, wo die Landung für 13:05 Uhr Ortszeit geplant ist.
Michael Weinstein, CEO von TUS Airways: "Wir sind sehr stolz darauf, unsere neuen Flüge ab Düsseldorf zu starten. Es ist unser erstes Ziel in Deutschland und in Mitteleuropa."...

Wie heißt diese israelische Stadt? Ramat HaSharon, Hod HaShron oder Ramatiem? Warum hat ein so kleines Land wie Israel so viele Orte mit ähnlichen Namen? Haben Sie jemals versucht, in einer Stadt zur Herzl-Straße zu gelangen, und sich an einem anderen Ort in Israel verlaufen? Begleiten Sie mich auf einem entspannenden Rundgang, um einen israelischen Ort in der zentralen Region Israels in der Nähe von Kfar Saba und Raanana zu erkunden....

Begleiten Sie mich auf einem entspannenden Rundgang durch die Altstadt von Jerusalem, der Hauptstadt Israels und des jüdischen Volkes. Wir werden beginnen, einige ungewöhnliche oder unerwartete Dinge am Platz der Klagemauer zu untersuchen. Was wird in der Mitte des Platzes der Klagemauer zwischen der Frauenabteilung und der Männerabteilung gebaut? Warum legen sie einen Betonboden unter den Steinboden des Klagemauerplatzes? Ist Ihnen aufgefallen, dass der Begriff Klagemauer nicht mehr so ​​populär ist wie früher? Warum ist das so? Warum beten Männer und Frauen in getrennten Abschnitten der Klagemauer? Wo ist die egalitäre Abteilung von Azrat Yisrael für gemischte Gebete an der Klagemauer für die progressiven, reformierten und konservativen jüdischen Gruppen? Kann ein Mädchen im Kotel eine Fledermaus-Mizwa haben? Wo veranstalten die Frauen der Mauer ihre monatlichen Rosch-Chodesh-Gebete und Tora-Lesungen an der Klagemauer? Wo ist der Eingang zu den Klagemauertunneln? Welche archäologischen Artefakte wurden bei den Ausgrabungen an der Klagemauer gefunden und was erwarten Archäologen zu finden, wenn sie unter dem Klagemauerplatz graben? Warum beten Juden an der Klagemauer? Wo stand der Tempel? Wo ist der Tempelberg und die Al-Aqsa-Moschee? Wir werden die Stufen hinaufgehen, die den Akzent von Rabbi Yehuda Getz nennen, vorbei an der Idra Yeshiva, die von Rabbi Shlomo Goren gegründet wurde, der der Oberrabbiner der IDF und später der Oberrabbiner von Israel war. Wir werden durch den offenen Markt Arab Shuk in der Chain Street und in der David Street in der Altstadt von Jerusalem spazieren. Erreichen Sie den Platz Omar Ibn al Khattab und gehen Sie durch das Jaffa-Tor der osmanischen Mauer der Altstadt von Jerusalem und durch die Mamila Open Mall....

Israel’s Olympic champion Artem Dolgopyat claimed gold in the floor at the International Gymnastics Federation Artistic Gymnastics World Cup in Cairo.
The Tokyo 2020 floor title holder displayed his expertise in the discipline yet again with a performance which scored 14.500.
Paul Juda of the United States secured silver after producing a display that was judged to be worth 14.333 points.
Ireland’s Adam Steele, who tallied 13.933 points, finished third in the discipline....

Innenpolitik

Caspar Battegays Hunde- und Joggingstrecke führt neuerdings nicht nur an vielen Bäumen vorbei, sondern auch an einer hasserfüllten Botschaft. «Kein Jude in Schwez», steht in gebrochenem Deutsch auf dem Mauergeländer einer Muttenzer Fussgängerbrücke geschrieben. Der leuchtend-orange Schriftzug ist mit Hakenkreuzen sowie einem «SS» in Runen versehen. Wobei auch hier ein gewisser Dilettantismus auffällt, wurden doch die Hakenkreuze in verkehrter Richtung auf die Mauer gesprayt....
Homolka, der auch Hochschullehrer ist, äußerte sich bei einer Veranstaltung am Mittwoch bei der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main. "Unterschwellige und offene antijüdische Tendenzen dürfen für die christliche Identitätsbildung und Lehre keine Rolle mehr spielen", betonte Homolka laut Redemanuskript. "Die Aufgabe der christlichen Theologen wird es sein, eine Christologie zu schaffen, die ohne eine Karikatur des Judentums auskommt", so der Rabbiner.
Antisemitismus beschäftigt unsere Gesellschaft von Neuem. Angriffe auf Jüdinnen und Juden in Deutschland nehmen zu, während die Hemmschwelle für juden- und israelfeindliche Äußerungen sinkt. Die Fortbildung ermöglicht interessierten Lehrer*innen seit 2018 in regelmäßigen Abständen Einblicke in die Vorurteilsforschung, erörtert Probleme vor Ort und vermittelt methodische Vorschläge, aufzuklären und Judenfeindschaft wirksamer entgegenzutreten. Die Fortbildung ist ein gemeinschaftliches Projekt der Begegnungsstätte Schloss Gollwitz, der RAA Brandenburg, des Moses Mendelssohn Zentrums und der Stiftung.
Die Idee klingt nicht unbedingt schlecht: Die junge Reporterin Rachel Patt will in der WDR-Doku-Reihe „Unterwegs im Westen“ laut Beschreibung des Senders herausfinden, „wie viel jüdische Identität“ Deutschland habe, wie „jüdische Menschen hier repräsentiert werden“ und „wie sichtbar jüdisch sein“ ist.
Zu diesem Zweck geht sie von sich selbst aus: Sie hat nach eigenen Angaben einen jüdischen Großvater, den sie aber nie kennengelernt hat. So besucht sie zu Beginn den jüdischen Teil ihrer Familie in Amsterdam. Zu sehen ist eine gemeinsame Schabbatfeier am Freitagabend.
WARSAW — The earth outside the tiny village of Treblinka, in eastern Poland, still bears traces of the death camp the Nazis built there in 1942. Close to 925,000 Jews were slaughtered at Treblinka, making it the second-largest Jewish killing field in the world after Auschwitz. On a sad, wet day in November, I wandered close to where Germans had burned the bodies of those murdered in the gas chambers nearby. At my feet on the damp ground, among the pebbles, I saw tiny white specks. They were small pieces of bones that still rise to the surface of the tainted earth of Treblinka after the rain.
Der Vorfall hatte für Entsetzen gesorgt. Ein 60-jähriger Jude wurde am 18. September 2021 brutal angegriffen, als er an einer Mahnwache für Israel und gegen Antisemitismus in der Hamburger Innenstadt teilgenommen hatte. Zunächst wurde er von einem Angreifer beleidigt und dann mit der Faust ins Gesicht geschlagen, wodurch er eine schwere Verletzung erlitten hatte.
Das Landesarbeitsgericht in Freiburg hat die Kündigungsschutzklage einer Polizeiärztin aus Lahr zurückgewiesen. Ihre Entlassung wegen öffentlicher Kritik an der Corona-Politik ist wirksam.
Die Polizeiärztin aus Lahr (Ortenaukreis) ist mit ihrer Kündigungsschutzklage gescheitert: Nach einem Urteil des Landesarbeitsgerichts Baden-Württemberg in Freiburg war ihre Entlassung wegen öffentlicher Kritik an der Corona-Politik rechtens.
Die Nazis haben den Ruf der Nazis so sehr versaut, dass nicht einmal mehr Nazis Nazis sein wollen. Und weil die Hauptmotivation der Nazis Judenhass war, hat auch der Ruf des Antisemitismus arg gelitten. Nicht einmal Antisemiten wollen mehr Antisemiten sein, im Gegenteil geht die Worthülse eines Appells gegen Antisemitismus selbst Judenhassern überraschend leicht von den Lippen. Weshalb der Antisemitismus-Teufel im Detail steckt.
Turkish pro-government media published an article Monday alleging that “Jewish influence behind the scenes” was involved in the “Armenian deportation,” an allegation appearing to assert that Jews were linked to the Armenian genocide.
A new survey of youth in Germany shows growing interest in Nazi-era history, but it also suggests that their attention span is shrinking.
According to the study conducted by the Cologne-based Rheingold Institute, Germany’s 16-25-year-olds are much more interested in the Nazi era than their parents were. They tend to draw analogies from the time period to racism and discrimination today, and are eager to examine the motives of perpetrators.