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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Der französische Innenministers Gérald Darmanin kündigte kürzlich die Auflösung von zwei palästinensischen Solidaritätsorganisationen an: dem Comité Action Palestine (Palästina-Aktionskomitee) und dem Collectif Palestine Vaincra (Kollektiv Palästina wird siegen), mit der Begründung, beide Gruppen würden Hass, Gewalt und Diskriminierung fördern. Seine Entscheidung empörte die lautstarke pro-palästinensische Lobby in Frankreich. Sie warnten, dass die vom Innenminister unberücksichtigten antizionistischen Hardliner-Gruppen wie BDS France, Samidoun und die Association France Palestine Solidarité als nächstes in die Schusslinie geraten könnten. Auf einer Demonstration in der Stadt Toulouse, um gegen die Ankündigung zu protestieren, prangerten die Teilnehmer Darmanin für seine „autoritäre“ Haltung an.


Willkommen zu einem entspannten Rundgang durch das jüdische Viertel der Altstadt von Jerusalem. Bei dieser Tour gehen wir durch das jüdische Viertel, das eines der vier Viertel innerhalb der ummauerten Stadt Jerusalem ist, das muslimische Viertel, das christliche Viertel, das jüdische Viertel und das armenische Viertel. Die gesamte Altstadt von Jerusalem wurde 1948 im israelischen Unabhängigkeitskrieg von der jordanischen Armee erobert. Danach nahmen die Jordanier alle jüdischen Zivilisten gefangen und hielten sie für einige Monate in Kriegsgefangenenlagern östlich des Jordans fest, bis a Gefangenenaustausch vereinbart. Viele der großen Synagogen im jüdischen Viertel von Jerusalem wurden nach dem Krieg von den Jordaniern gesprengt. In jüngster Zeit hat sich Israel zusammen mit der Gemeinde und der Agentur für das jüdische Viertel und jüdischen Philanthropen zusammengeschlossen, um die zerstörten Synagogen wieder aufzubauen und ihnen ihre frühere Schönheit zurückzugeben. Die Ohel Yitzchak-Synagoge und die Chorvah-Synagoge wurden wieder aufgebaut, und jetzt befindet sich die Tiferet Yisrael-Synagoge in einem fortgeschrittenen Stadium der Fertigstellung. Bei dieser Tour durch das jüdische Viertel sehen wir die breite Mauer, die bei archäologischen Ausgrabungen entdeckt wurde, die durchgeführt wurden, nachdem Israel die Altstadt von Jerusalem im Sechstagekrieg von 1967 befreit hatte. Die Homah HaRachava oder die Breite Mauer wurde als Teil der Mauer identifiziert, die vor etwa 2700 Jahren in der Zeit des Ersten Tempels von König Hiskia errichtet wurde. Wir werden auch den byzantinischen Cardo besuchen, der seit der Römerzeit die Hauptstraße Jerusalems war, und Teile des Cardo oder seines Weges fungieren bis heute als aktiver Marktplatz....
Zusammen mit der Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum, dem American Jewish Committee (AJC), der Zeitschrift Internationale Politik (IP) sowie Women in International Security (WIIS) und der Bar-Ilan Universität, freuen wir uns, zum dritten Mal gemeinsam das Sylke-Tempel-Fellowship-Programm auszuschreiben.
Mächtige kontrollieren, Aussagen von Politikern prüfen, Extremisten nach ihren Taten und nicht nach ihren Worten beurteilen – all das gehört zu den Aufgaben kritischer Medien. Entsprechend sah es das junge Basler Online-Portal «Primenews» im Oktober 2020 als seine Pflicht an, die offiziellen Verlautbarungen der Regierungsratskandidatin Heidi Mück zu hinterfragen.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Zu Beginn seiner Israelreise am Sonntag hat Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) die enge Beziehung zwischen beiden Ländern betont. "Die tiefe Verbundenheit und Freundschaft zu Israel gehört zur DNA Nordrhein-Westfalens", sagte er laut einer Mitteilung der Staatskanzlei.
Seit den 1960er Jahren pflegten NRW und Israel besondere Beziehungen zueinander. Jede Landesregierung habe an deren Vertiefung mitgewirkt. "Auch mir ist es wichtig und ein persönliches Anliegen, diese Verbindung zu Israel weiter zu intensivieren - aus historischer Verantwortung, aber ebenso, um gemeinsam Chancen für eine bessere Zukunft für die Menschen beider Länder zu nutzen." Wüsts Reise soll bis Mittwoch dauern, er wird von einer Delegation begleitet...
Have you used instant messaging lately? What about VOIP technology? Been protected by a firewall, or plugged in a flash drive? Then you’ve used an Israeli invention. And there are many, many more to come, because the Israeli tech sector is roaring. Israeli tech firms raised over $25 billion last year, up 136 percent from the previous year—nearly twice the growth rate of the U.S.

Today is Friday, it is cool in Jerusalem and there is little movement in the city market. Let's walk together and enjoy the life of the city.

On Monday, skies will partly cloudy to overcast, with drizzle in the north and center of the country. There will be a slight drop in temperatures, and it will be exceptionally cold.
As night falls, the cloud cover will extend with local rain showers, mainly on the coastal plain and spreading towards morning from the north to the northern Negev. Light snow is possible in the mountains, including Jerusalem.
The Mossad allegedly attempted to attack the Islamic Republic's key Fordow nuclear enrichment site, Iranian media claimed on Monday night.
There was no way to independently confirm the report. Tehran frequently claims to have busted Mossad cells when actually it is merely arresting local opposition elements.
The Israeli government voted on Monday to approve plans to construct a field hospital in western Ukraine.
The hospital, to be constructed as part of the Israeli humanitarian efforts amidst the Russian invasion of Ukraine, is planned to be active for at least one month and will cost Israel around NIS 21 million, to be funded by the Health and Foreign Ministries, the Prime Minister's Office and donations.

Innenpolitik

The Barnes & Nobles bookseller removed from its website earlier this week copies of an infamous antisemitic text that falsely claims Jewish leaders have plans for world domination, The Algemeiner has learned.

Speakers blaring “Yiddos go home” were reportedly heard from an open-top bus driving through Stamford Hill during Shabbat.
A video shared by Shomrim, which has no sound, was handed to police on Saturday evening. Witnesses have been asked to come forward.
The group wrote on Twitter: “An open bus was driven along Stamford Hill at 12:20pm with speakers blaring “Yidos Go Home” They appeared to be targeting Orthodox Jews leaving synagogue.”...

Es sollte ein klares Zeichen sein, dass Judenhass in öffentlichen Räumen nichts verloren hat: Vor vier Jahren beschloss der Münchener Stadtrat einmütig, der gegen Israel gerichteten Kampagne »Boycott, Divestment and Sanctions« (BDS) fortan keine städtischen Räumlichkeiten für Veranstaltungen mehr zur Verfügung zu stellen.
Ohne Frage ist Helmut Schmidt eine Ikone, insbesondere in Hamburg. Zu seinen Lebzeiten wurde sogar eine Universität der Bundeswehr nach ihm benannt und er ist wohl einer der populärsten Politiker in der Bundesrepublik Deutschland gewesen, dessen Ruhm bis heute noch in einer Fülle von Publikationen bis hin zu Ehrenmünzen gefeiert wird.

Frankfurt am Main - Im Kampf gegen den Antisemitismus befindet sich Deutschland auf dem Holzweg. Dieser Weg ist deshalb gefährlich, weil er im Endeffekt in das Kontraproduktive führt. Das veranschaulicht zum wiederholten Mal die nun entfachte Debatte um Antisemitismus in der Documenta fifteen. Grund genug, um eine Kurskorrektur vorzuschlagen....

Nachfolgend die Antwort der SPD im Römer hat auf unseren Offenen Brief – darunter nochmals eine Kopie unseres Schreibens. Eine weitere Erwiderung unsererseits wird noch folgen. From: holger.tschierschke@spd-fraktion.frankfurt.de  Sent: Monday,…

On February 1, Amnesty International will release yet another volume in the litany of copy-paste NGO reports that label Israel as an “apartheid” state. The publication breaks no new ground and is not meaningfully different from the discredited Human Rights Watch (HRW) and B’Tselem reports from 2021 – yet Amnesty says they took over four years to produce it.
Like many previous NGO publications, Amnesty’s report manipulates and distorts international law, Israeli policy, and events on the ground, as well as denies the Jewish people their right to sovereign equality and self-determination....
Auf der Berliner Straße kommt Festivalstimmung auf. Um einen Bollerwagen herum, auf dem eine wuchtige Lautsprecherbox thront, beginnen die Demonstranten zu tanzen. „Tanz, tanz, tanz um dein Leben“, hört man die Stimme des Sängers Henning Wehland. Eine Frau hat sich in ein Hasenkostüm geworfen, sie dreht sich im Kreis, in der Hand hält sie eine überdimensional große Spritze. „Bald kommt der Boosterhase“, steht auf dem Schild, das ihr um den Hals hängt.
It is essential to be accurate when using the term antisemitism. When one demonizes Jews or the Jewish State, applies double standards or delegitimizes either, it is absolutely appropriate to speak of antisemitism.
Thus, when the media covers Israel differently than any other country or conflict, critics correctly call this antisemitic. Nonetheless, it is important to differentiate between premeditated biases with a particular vengeance, such as is often the case with the New York Times, or when things stem from a lack of knowledge or unacceptable custom.
Zuletzt legten sich die jungen Jüdinnen und Juden auch mit der Politik an. Die Studierenden beteiligten sich etwa an einer Anzeige wegen NS-Wiederbetätigung gegen FPÖ-Chef Hebert Kickl. Sie werfen ihm vor, die Testpflicht an Schulen mit der systematischen Diskriminierung, Verfolgung, Vertreibung und späteren Ermordung jüdischer Kinder durch die Nazis zu vergleichen. Nach der Anzeige habe es Hassnachrichten gehagelt, erzählt JöH-Präsidentin Sashi Turkof im Gespräch mit ORF.at. „Sobald man sich gegen Antisemitismus einsetzt, kriegt man meistens Antisemitismus als Antwort zurück.“ Damit müsse man rechnen, so die 21-jährige Studentin der Bildungswissenschaft.