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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Natan Sharansky, the famed refusenik and international campaigner against antisemitism, on Wednesday said that the Hamas invasion of Israel on Oct. 7 was a wakeup call for Israelis about threats to the Jewish state.
“We forgot that we should not take the existence of the State of Israel for granted,” Sharansky said. “We believed that antisemitism is something Jews of the diaspora keep suffering — of course we have to help them — but it’s not something about Israel. And definitely pogroms, it’s not part of our history. So we had to learn, and now we are learning how to live again. It’s not the end of history … we have to go through our wars and our battles again.”
The chief of police in Paris has said that he will ban a Palestinian solidarity march in the French capital on Saturday, explaining that his decision was based on the pro-Hamas positions of the demonstration’s organizers.
“These are organizations which, through the comments they made, suggest that they are in support of Hamas,” Laurent Nuñez, the Paris Police Prefect, told broadcaster Franceinfo on Thursday. “So I will ban this demonstration.”

Israeli air strikes have killed approximately 50 Israeli hostages, Hamas's al-Qassam Brigades spokesperson, Abu Obaida, wrote on the terrorist group's Telegram channel on Thursday.
On Wednesday, the Jerusalem Post reported that the IDF revealed Abu Obaida's true identity as Hudhayfah Kahlot.

Erleben Sie den Puls der Stadt inmitten der Herausforderungen des Krieges. Tauchen Sie ein in die Vielfalt der Straßen Tel Avivs, wo sich der Rhythmus des Alltags mit der Spannung in der Luft vermischt.
Dieser Dokumentarfilm bietet einen rohen, ungefilterten Blick auf die Widerstandsfähigkeit der Stadt und ihre Fähigkeit, inmitten von Widrigkeiten Stärke zu finden. Erleben Sie, wie die Menschen in Tel Aviv durch die Unsicherheit navigieren und dabei Mut, Einigkeit und Hoffnung beweisen. Entdecken Sie den kulturellen Reichtum der Stadt, ihren unerschütterlichen Geist und die Art und Weise, wie ihre Bewohner angesichts von Herausforderungen zusammenkommen.
Bereiten Sie sich auf eine fesselnde Reise vor, bei der jeder Moment bedeutsam ist und die Verschmelzung von Stärke und Hoffnung ein fesselndes Porträt von Tel Aviv während des Krieges zeichnet. Entdecken Sie mit uns die Seele der Stadt, wo Tapferkeit auf Mitgefühl trifft und der menschliche Geist selbst in den dunkelsten Stunden am hellsten strahlt.
Herbst, 18 Uhr, 23 °C / 73,4 °F


ERINNERUNG:
Fortwährende Updates hier: Honestly Concerned

Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTok Video-Posts.

Wenn Ihr die Möglichkeit habt uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, egal ob bei den genannten Aufgaben, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an Office@Honestly-Concerned.org schicken.

DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!

Begeben Sie sich in unserem neuesten Video „Jerusalem Chronicles While the War: A Walk From Old City to Machane Yehuda Market“ auf eine tiefgründige Reise durch das Herz Jerusalems. Trotz der herausfordernden Zeiten können Sie mit uns die Widerstandsfähigkeit, den Geist und die unnachgiebige Schönheit dieser antiken Stadt erkunden. Lassen Sie dieses Video als Erinnerung an den unerschütterlichen Geist der Stadt und die Hoffnung dienen, die auch angesichts von Widrigkeiten vorherrscht.
Herbst,
13:00 Uhr, 27°C / 80,6°F

Berlin. Nach einem Steinwurf am Sonntagabend auf das Jüdische Krankenhaus in Wedding hat das Landeskriminalamt (LKA) die Ermittlungen übernommen. Der Staatsschutz prüfe, ob es sich bei der Sachbeschädigung um eine politisch motivierte Straftat handele, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Unterdessen teilte die Behörde mit, dass am Sonntag mehr als 400 Menschen bei Kundgebungen vorläufig festgenommen wurden. Die Maßnahmen erfolgten am Potsdamer Platz und am Alexanderplatz.



TV host Rasha Nabil interviews former #Hamas chief Khaled Mashal on Al Arabiya on October 19. Full interview with english subtitles.

Qatari mediators are urging Hamas to quicken the pace of hostage releases to include women and children held in Gaza and to do so without expecting Israeli concessions, according to three diplomats and a source in the region familiar with the talks, as Israel readies a ground assault on the enclave.

Innenpolitik

In der Affäre um ein antisemitisches Flugblatt aus Schülerzeiten hat Schauspielerin Iris Berben dem bayerischen Vizeregierungschef Hubert Aiwanger ein schäbiges Verhalten vorgeworfen. Aber auch bei Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) vermisst sie Haltung. Das Flugblatt sei "ein so unanständiges, gemeines und widerwärtiges Stück Papier" gewesen, sagte die 73-jährige Berben beim Ständehaus Treff der Rheinischen Post in Düsseldorf.

Stabwechsel zu Rosch Haschana. Mit Beginn des neuen jüdischen Jahres 5784, das Freitagabend anfängt, übernimmt Philipp Peyman Engel (40) die redaktionelle Verantwortung der Jüdischen Allgemeinen.
Engel folgt auf David Kauschke, der im Dezember 65 Jahre alt wird und die Wochenzeitung seit 2000 zuerst als Redakteur und seit 2011 als Chefredakteur geführt hat.

Former United States Congresswoman Cynthia McKinney PhD shared an invitation on her X account inviting her followers to a livestream entitled “CAN BLACK PEOPLE AND WHITE PEOPLE WORK TOGETHER DEFEAT OUR COMMON ENEMY?” with a Star of David under the word “ENEMY.”
(September 12, 2023 / JNS) A recent internal European Union paper denigrates Russian oligarch Roman Abramovich, referring to his Jewish background and employing derogatory antisemitic themes, according to the European Jewish Association.
The European External Action Service (EEAS), the E.U.’s diplomatic service, sent out an Aug. 16 working paper titled “Ukraine territorial integrity—additional information.” According to the EJA, the paper identifies Abramovich’s faith, though it’s unrelated to the issues discussed, then belittles his attachment to that faith and finally claims he took orders from Russian President Vladimir Putin to undermine the Russian Jewish Congress.

München –Gab es in der City erneut einen antisemitischen Vorfall.
Passiert sein soll das Ganze auf der Demo von Linksextremen gegen die IAA am vergangenen Sonntag. Nach BILD-Informationen wurde Gerald Hetzel (26), Mitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), am Rande dieser Demo angeblich beleidigt, weil er – wohl als Pressevertreter – den Demonstrations-Zug filmen wollte.
Dabei soll der Student aus Passau angeblich als „Judenschwein“ angebrüllt worden sein. Nach BILD-Informationen ermittelt die Polizei – Abteilung Staatsschutz –, ob der Vorfall sich tatsächlich so abgespielt hat oder nicht.

A day and a half after the devastating earthquake in Morocco that claimed the lives of over 2,000 people, the Jewish community in Marrakesh was still assessing the damage. Fortunately, there were no fatalities among the Jews living in the ancient quarter of the city, but property was destroyed, including Jewish sites. The Old city where the Jewish Quarter is located, sustained much of the damage from the 7.2 magnitude quake.
Amal, who is a cleaner in the local synagogue said a wall nearly collapsed on top of her daughter. "She moved a split second earlier," she told Ynet. Another resident said they have nowhere to go. "We are on the street with no food. We have nothing and thus far, no help has arrived," she said.

An Israeli mother and daughter were assaulted in Hungary by individuals posing as subway conductors who also directed antisemitic slurs at them.
Tamar Hayardeni, a 48-year-old tour guide from Jerusalem, and her 65-year-old mother were allegedly assaulted in Budapest by individuals posing as subway conductors. Hayardeni stated that during the attack, one of the assailants made antisemitic gestures, mimicking a long nose and telling them to "Go to Israel."
Sehr geehrter Herr Sven Schoeller,
am 19. September 2022 erklärten Sie angesichts der skandalösen Entwicklung der documenta 15, dass wir in Kassel „mit einer historischen Verantwortung“ leben und Sie es nicht erleben wollen, „dass in unserer Stadt offen ausgestellte antisemitische Schmähbildnisse keine heftigen Reaktionen mehr hervorrufen.“1 Auf dem Israel-Day im Sara Nussbaum Zentrum forderten Sie vor dem Hintergrund der stärker gewordenen AfD und eines in Deutschland nach wie vor virulenten Antisemitismus, „das Recht allein hilft uns nicht gegen diejenigen, die es darauf anlegen, unsere Werteordnung zu zerstören. Dafür müssen wir zusammenstehen.“2 Vor dem Hintergrund der von Rechtsterroristen verübten Morde an Halit Yozgat und Walter Lübcke in Nordhessen ist es wichtig vor der Gefahr des Rechtsextremismus zu warnen. In Kassel jedoch geht der Antisemitismus weniger von der AfD aus, von der in Kassel generell nicht viel zu hören ist, sondern von anderen Akteuren...
Bei einem kurdischen Kulturfest am Frankfurter Rebstockgelände ist es am Samstag zu Zwischenfällen gekommen.
Laut Polizei kam es unter anderem zu einer Festnahme aufgrund eines Hitlergrußes und kleinerer Randale. Zwei Polizisten wurden verletzt, eine Beamtin musste ins Krankenhaus. Insgesamt waren rund 12.000 Menschen auf dem Fest.
Universitäten sollten Orte des Debattierens, der Diskurskultur und des Zweifels sein. Hier sollten Menschen mit unterschiedlichen Meinungen aufeinandertreffen, sich auseinandersetzen und voneinander lernen. Doch einige Gruppen fanatischer linksradikaler Aktivisten verfolgen ihre Ziele mit religiösem Eifer, teilen die Welt strikt in »moralisch« und »unmoralisch« sowie »gut« und »böse« ein, lassen Emotionen überkochen und vernachlässigen dabei die Vernunft.