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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Marking two weeks since Russia invaded Ukraine, a senior US Embassy official in Israel said Wednesday that Washington continues to support the Ukrainian government, but will stay on the sidelines — both militarily and in terms of evaluating negotiated peace terms.
In a briefing to reporters in Tel Aviv, the official said, “The United States stands in solidarity with and will continue to support the government and the people of Ukraine in the face of the Kremlin’s aggression,” adding that, “President [Vladimir] Putin and Foreign Minister [Sergey] Lavrov are directly responsible” for the war.

The historic normalisation of UAE-Israeli relations in 2020, known as the Abraham Accords, has served to illustrate the values that the two countries share, officials from both nations said.
“The Abraham Accords gave us an opportunity to move our relation from darkness into the light, and this is very significant … thanks to the courage of the great leaders of the UAE,” the Israeli Ambassador to the UAE, Amir Hayek said during a conversation with Abdulla Bin Touq, Minister of Economy, UAE last week.

Speaking after the recent meeting of the Palestinian National Council (PNC), its Deputy Chairman clarified that there is a binding Palestinian decision to “renounce … all agreements with Israel.”
He added that from the point of view of the Palestinian leadership, the Palestinians “have entered a path of resistance in all its forms” — a term that clearly includes the use of violence and terror.
Nach Human Rights Watch und B’Tselem hat sich Anfang Februar auch Amnesty International in den Chor von Menschenrechtsorganisationen eingereiht, die Israel fälschlicherweise der „Apartheid“ bezichtigen. Allerdings beschränkt Amnesty den Vorwurf der „Apartheid“ nicht auf die vermeintlich besetzten Gebiete, sondern weitet die Anklage auf ganz Israel aus.
Share Tweet Share Comment EmailIsraAID CEO Yotam Polizer is not a novice when it comes to mass disasters. The Israel-based humanitarian aid organization has responded to emergencies in 56 countries since 2001.
So you can believe Polizer when he says the Ukraine refugee crisis is the worst he has ever seen.
“I’ve been in this field for 14 years, including some of the biggest humanitarian crises of the last 20 years – the tsunami in Japan, the Ebola outbreak, the Syrian refugee crisis – but what we’re dealing with right now is really a historical disaster of almost biblical proportions,” he told IsraAID supporters in a video meeting on March 3...

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Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr - einschließlich natürlich auch den weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, sowie zu dem aktuellen Konflikt in der Ukraine, soweit es Israel betrifft.

Bitte beachten Sie auch unseren  mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Russia’s top representative at ongoing nuclear negotiations in Vienna said Iran already secured more concessions than Moscow and other powers expected.
In an interview published Sunday by Iran’s official news agency IRNA, Mikhail Ulyanov said, “Iran got much more than it could expect. … Realistically speaking, Iran got more than frankly I expected, others expected.”
i24 News – Two policemen were lightly to moderately wounded on Sunday during a stabbing attack in Jerusalem’s Old City, the Israel Police said.
The suspected attacker, 19, from East Jerusalem, was shot dead.
JNS.org – Attempting to refute the spreading claim that Russian soldiers wounded in Ukraine were receiving only $100 in compensation (the official line is that they receive $28,000), Russian President Vladimir Putin didn’t miss the opportunity to return to his latest favorite theme.
CTech – 2021 was a record-breaking year for Israeli tech in more ways than one. Startup Nation saw more companies become unicorns, more funding, and a rise in “mega rounds” of more than $100 million. While it is promising to see Israel bounce back after the pandemic, the increasing rates of funding can distort the values of rounds and the expectations within them.

Innenpolitik

WASHINGTON – Ten US states announced on Wednesday that they are adopting the International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) working definition of antisemitism. The announcement came as the world marked International Holocaust Remembrance Day.
Die Organisation Service de Protection de la Communauté Juive (Schutzdienst der jüdischen Gemeinschaft, SPCJ) hat in Frankreich 589 antisemitische Vorfälle im Jahr 2021 erfasst, was einem Anstieg von fast 75% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Tätliche Angriffe gegen Juden stiegen im Vergleich zu 2020 um 36%.
Stuttgart - Immer wieder tragen Demonstranten auf den Corona-Demos gelbe Sterne mit der Inschrift "ungeimpft" - und verharmlosen damit den Holocaust. Die neue israelische Generalkonsulin ist schockiert.
Die Generalkonsulin des Staates Israel, Carmela Shamir, hat sich bestürzt gezeigt angesichts antisemitischer Auswüchse auf den Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen.
Haben in Hamburg bald Islamisten in der Jugendhilfe das Sagen?
Der rot-grüne Senat der Hansestadt hat die Zusammensetzung des Landesjugendhilfeausschusses geändert: Künftig sollen dort auch der islamische Dachverband Schura, die türkisch-islamische Ditib und der Verband der Islamischen Kulturzentren einen Vertreter entsenden.

Das Islamische Zentrum Hamburg zählt zu den Verbänden, mit denen die Stadt einen Staatsvertrag hat. Doch das birgt Gefahren.

Der 90 Jahre alte Helmut "Sonny" Sonneberg hat den Holocaust überlebt. Und trotzdem seine Lebensfreude zurückgewonnen – auch dank seinem innig geliebten Verein Eintracht Frankfurt.
"Beschissen is' noch geprahlt." Diese Antwort gibt Helmut "Sonny" Sonneberg immer gerne, wenn er nach seinem Befinden gefragt wird. Meistens schauen seine Gegenüber dann erstaunt bis pikiert, aber sie sollten sich keine Sorgen machen. Meistens geht es Sonny gut, gerade eingedenk seines hohen Alters von 90 Jahren kommt er beeindruckend fit daher. Doch er bezeichnet sich nun einmal selbst als "Schandmaul" und kann sich leidenschaftlich "ferschderlisch eschauffiere".

Recent excavations at the Sobibor extermination camp in Poland unveiled three seemingly unconnected pendants depicting biblical figure Moses, as well as the Hebrew prayer “Shema Yisrael,” (Hear O Israel).
Two of the pendants were discovered in two sperate plazas where Jewish inmates were forced to undress before entering the camp's gas chambers, while the third one was discovered near one of the mass grave s at the camp.
„Wer dieses Beweismaterial zu Gesicht bekommen hat, kann nicht mehr daran zweifeln, daß ein großer Teil dieser sogenannten ‚Protokolle‘ die Wiedergabe einer Agitationsschrift darstellt.“
Die sogenannten „Protokolle der Weisen von Zion“ sind eine der wirkungsmächtigsten antisemitischen Schriften des 20. Jahrhunderts. Am 21. Januar 1921 bekräftigt der „Düsseldorfer Beobachter“, dass es sich dabei zweifellos um eine Fälschung handele. Die Zeitung bezieht sich auf eine Veröffentlichung in der Londoner „Times“, nach der das antisemitische Pamphlet erkennbar im zaristischen Russland verfasst worden sei, um angesichts der Unzufriedenheit über die Zustände im Land eine politische Botschaft zu verbreiten:
Am 14. August 2020 sollte Achille Mbembe die Eröffnungsrede zur Ruhrtriennale halten. Dagegen erhob sich angesichts der antisemitischen Positionen des kamerunischen Politikwissenschaftlers und Historikers weitreichender Protest, schließlich wurde er wieder ausgeladen. Diese „Mbembe-Affäre“ löste einen intensiven „Feuilletonkrieg“ aus, der den postkolonialen Theoretiker, der etliche bedeutende Auszeichnungen wie den Geschwister-Scholl-Preis erhalten hatte, in Deutschland noch breiter bekannt machte als zuvor.
  • Sie kamen aus der Ex-Sowjetunion, ihre akademischen Abschlüsse wurden nicht anerkannt, statt Rente erhalten sie Grundsicherung: Fast alle jüdischen Zuwanderer der 1990er-Jahre leben im Alter an der Armutsgrenze.
  • Noch dieses Jahr könnte aus einem Härtefall-Fonds Geld fließen – wenn die Länder mitziehen.
  • Doch es gibt immer noch Probleme.