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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Deutschland und Israel wollen ihre Zusammenarbeit verstärken und zugleich den Austausch vor allem unter den Jugendlichen beider Länder intensivieren. Er habe das gesamte israelische Kabinett zu Regierungskonsultationen nach Berlin eingeladen, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz in Jerusalem nach einem Gespräch mit Israels Regierungschef Naftali Bennett.
TEHERAN (IQNA) – Der frühere palästinensische Botschafter in Teheran, Salah al-Zawawi sagte, dass die palästinensische Nation eine Regierung zu etablieren versuche, die vom Fluss bis zum Meer reiche.
Der frühere palästinensische Botschafter in Teheran, Salah al-Zawawi sagte, dass die palästinensische Nation eine Regierung zu etablieren versuche, die vom Fluss bis zum Meer reiche. Er machte diese Bemerkungen am Montag bei einer Zeremonie, die in Teheran abgehalten worden war, um seiner 40-jährigen Amtszeit als Diplomat und seinen Medienaktivitäten zu gedenken.
Er sagte: „Wir haben ein klares Motto, nach dem wir eine palästinensische Regierung vom Fluss bis zum Meer errichten werden, und wir werden nichts weniger als dies akzeptieren. Israel ist wie ein Krebstumor und muss vom Heiligen Land Palästina entfernt werden.“...
One of the lynchpins of palestinian propaganda in recent times has been the indigenous argument – the claim they are the indigenous people of this land. Of course, it is utter baloney – as Israellycool contributor Ryan Bellerose has shown on numerous occasions, it is the Jewish people who fall under the definition of indigenous. At best, the Arabs who were here at the time we returned on mass to our homeland after centuries in exile have rights of longstanding presence. But indigenous they ain’t – something they even used to admit.
JNS.org – The Hebrew University of Jerusalem on Wednesday released the results of a recent study on how Israelis and Germans perceive each other.
According to the survey’s designers, the results reveal a “complex picture,” showing attitudes varying with ethnicity, age and a number of other factors.

For the first time in history, Israel will host a full-distance event and Middle Eastern Championshipin Tiberias.

In Israel, wie auch in der restlichen Welt, blickt derzeit alles auf die Ukraine. Im Unterschied zu vielen anderen Ländern, ist die Bevölkerung in Israel aber ihrerseits auch kriegsgeplagt und kann Angst und Pein der ukrainischen Bevölkerung besonders deutlich nachempfinden.
Am vergangenen Freitag enthüllte ein Bericht des Korrespondenten Tamer Al-Mishal im TV-Sender Al Jazeera die Umstände des Todes eines palästinensischen Aktivisten im Gewahrsam der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) in Ramallah. Mit dem Bericht, der auf dramatische Art und Weise schilderte, wie der junge Mann ums Leben kam, beleuchtete Al Jazeera schlaglichtartig das System der Verhaftung und Ermordung von Kritikern der PA in Ramallah und dem Westjordanland.

Virtueller Video-Spaziergang an der Küste. Von der Stadt Rishon Lezion zur Stadt Bat Yam. Atemberaubende Aussicht auf das Mittelmeer. Entspannende und angenehme Atmosphäre.
Winter, Werktag
13:00, 21°C / 69.8°F

Iran's Supreme Leader Ayatollah Ali Khamenei said on Tuesday that the war in Ukraine should be stopped and accused the United States, which he called a "mafia-like regime", of creating the crisis.
Speaking in a televised speech, Iran's top political authority said that the roots of the conflict in Ukraine must be acknowledged.

Innenpolitik

Mainz (dpa/lrs) - Anlässlich des Holocaust-Gedenktags hat die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) eine Alltagskultur gegen Gleichgültigkeit gefordert. «Der 27. Januar ist eine gemeinsame Verpflichtung, unsere freiheitliche Demokratie zu verteidigen und eine humane, solidarische und freie Gesellschaft zu bewahren», teilte Dreyer im Vorfeld der Plenarsitzung des rheinland-pfälzischen Landtags zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus mit. Die Landesregierung gehe mit aller Härte des Rechtsstaats gegen diejenigen vor, die andere verächtlich machten und bedrohten, ob auf der Straße oder im Netz.
A 12-year-old Italian Jewish boy has been the target of a vicious antisemitic attack in a municipal park by two older teenagers who subjected him to a stream of insults.
The boy, named as “Marco,” was chatting with friends last Sunday in the park in the town of Campiglia Marittima, near Livorno in Tuscany, where he lives with his parents. Two 15-year-old girls approached him and told him to be quiet, before calling him a “dirty Jew.” The assailants then spat at the boy and proceeded to assault him with punches and kicks. They also told him that he would “die in the ovens” — a reference to the gas chambers used to exterminate Jewish inmates of Nazi concentration camps.
Wie sehr interessieren sich junge Menschen 80 Jahre nach der „Wannseekonferenz“ und 77 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz noch für die NS-Zeit und für die Shoah? Zumindest mehr als ihre Eltern. Das legen zwei Studien nahe, die von den verantwortlichen Forscher:innen jeweils am Dienstag präsentiert wurden.
Im Streit um die Vermietung von Räumen an die israelfeindliche BDS-Bewegung wird Kritik aus der jüdischen Gemeinschaft an der städtischen Saalbau laut. Er sei enttäuscht von der Ankündigung des Geschäftsführers Frank Junker, wieder an BDS-nahe Personen zu vermieten, sagte Benjamin Graumann vom Vorstand der Jüdischen Gemeinde der FR. „Das ist zu wenig“, sagte Graumann. „Da fehlt uns die Empathie und das Bewusstsein dafür, was diese BDS-Bewegung bezweckt und bewirkt.“

Als ein sowjetischer Soldat am 27. Januar 1945 ein lebendiges Mädchen inmitten der übrig gebliebenen Toten von Auschwitz findet, hatte die damals zwölfjährige Eva Szepesi (heute 89) eine Woche zwischen den Leichen ausgeharrt – ohne Nahrung, ohne Wasser.
Die Nazis hatten gedacht, Eva – Häftling Nummer A26877 – sei tot und sie deshalb nicht auf den letzten Todesmarsch gen Westen mitgenommen.
Heute lebt die in Budapest geborene Eva in Frankfurt/Main und hat nach 77 Jahre einen Teil ihrer entfernteren Familie wiedergefunden. Dank moderner DNA-Technik.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zum Holocaust-Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert und dazu aufgerufen, Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung entgegenzutreten. »Wir gedenken der Millionen von Menschen, die in Konzentrationslager verschleppt, gefoltert und dort ermordet worden sind«, sagte Steinmeier am Mittwoch bei einem Besuch der brandenburgischen KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen in Oranienburg: »Der Ort mahnt uns, es gibt kein Recht auf Vergessen.«

Kopftuch-PR bei „funk“, dem Online-Jugend-Kanal von ARD und ZDF.
In einem Video („Mein Kopftuch, meine Wahl“) wird der islamische Hijab (arabisch: Hülle, Vorhang, Schleier, Kopftuch) unkritisch als buntes Mode-Accessoire gefeiert. O-Ton: „Mein Hijab ist Feminismus, der für Freiheit und Würde steht!“
„Unsäglich!“, findet der CDU-Abgeordnete Matthias Hauer (44). Hauer zu BILD: „Das öffentlich-rechtliche Jugendangebot disqualifiziert sich zum wiederholten Male.“ Der Beitrag verhöhne „diejenigen Frauen, die in zahlreichen Ländern dafür kämpfen, diese Verschleierung ablegen zu dürfen“.

A majority of Israelis are concerned that outbreaks of antisemitism in Europe will continue to rise and affect Jewish life, according to a poll by the Hebrew University of Jerusalem’s European Forum.
The survey, conducted among the Jewish Israeli and Israeli Arab adult population, found that 53 percent of Jewish Israelis believe the situation of Jews in Europe will worsen, while 25 percent said that antisemitism levels will stay the same. About 52 percent of Israeli Arabs respondents think Jewish life in Europe will stay the same, with 20 percent expecting it to improve.
Das rumänische Parlament hat beschlossen, Jugendliche näher ans Judentum heranzuführen. Das neue Pflichtfach »Die Geschichte des Holocaust und des jüdischen Volkes« soll ab 2024 in den weiterführenden Schulen dafür sorgen.
Der Politikwissenschaftler Jürgen W. Falter hat ein neues Buch geschrieben, das es sich zu lesen lohnt. Der Parteienforscher setzt sich seit Jahrzehnten mit der Frage auseinander, wie Hitlers Wähler beschaffen waren. Falter hat akribisch gearbeitet und abermals Erstaunliches herausgefunden.