Der Keren Hayesod ist und bleibt die Brücke, die die unzerstörbare Verbindung zwischen den Gemeinden der Diaspora sowie Freunden Israels weltweit und dem jüdischen Heimatland verkörpert. Er ermöglicht es, kollektiv zu handeln für ein starkes Israel im Zentrum der jüdischen Welt; ein Israel, das ein sicherer Hafen und ein Zuhause für alle Juden ist; ein erfolgreiches Israel, auf das wir alle stolz sein können.»
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.
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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Featured
Nahostkonflikt
Israel gilt als High-Tech Land, doch sein Erdbebenfrühwarnsystem ist veraltet. In zahlreichen Regionen, vor allem im Norden, sind viele Gebäude nicht erdbebensicher. Nun warnen Wissenschaftler*innen, dass ein Beben von historischem Ausmaß bevorstehen könnte.
How Palestinian Authority sponsor terrorism – Personal story from IDF officer (22.02.2022) | YouTube
Lt. Col. Yaron Buskila is a retired IDF commander. He gave this lecture at a meeting organized by MIFF Oslo in the House of Litterature in Oslo Tuesday 22 February 2022.
He served as deputy brigade commander, battalion commander and commander of the Southern Command infantry training base, which prepared the IDF’s fighters and commanders for fighting in the Gaza Strip and during Operation Protective Edge. Yaron served as a special operations officer in the Central Command and was responsible for many classified operations carried out by the elite IDF unit in Judea and Samaria. During his military service, he helped the IDF spokesman in conducting out Israel advocacy before many parties in Israel and abroad, including ministers, members of Congress, members of Parliament, senior officers of various armies around the world and prominent academics.
Yaron led and commanded many military operations and was wounded in combat during his military service.
The President of Israel awarded the unit that Yaron commanded a special merit certificate on Israel's Independence Day in recognition of all of its work and extraordinary achievements in the war against terrorism.
Früher war es selbstverständlich – im Westen (insbesondere in Amerika) unterstützte man Israel, und im arabischen Nahen Osten war jeder gegen Israel. Das ist heute nicht mehr so, in beiden Regionen.
Die Frage, ob man Israel unterstützt oder nicht, ist heute in den Vereinigten Staaten ein höchst umstrittenes Thema. Überraschenderweise ist sie auch in der arabischen Welt umstritten, sogar in den Ländern, die noch keine offiziellen diplomatischen Beziehungen zum jüdischen Staat unterhalten.
Kommentar von Honestly Concerned
Das sind doch mal andere Töne, als man sonst gewohnt war... Ja, der Nahe Osten verändert sich stetig weiter!
Two months after December’s Super Typhoon Odette (known internationally as Rai) that affected the lives of more than 10 million Filipinos and damaged or destroyed 1.9 million homes, 133,000 people are still displaced from their homes and children are still unable to go to school.
Kommentar von Honestly Concerned
DAS IST ISRAEL - Immer und überall zu Stelle, wenn irgendwo Hilfe benötigt wird; egal wann, wo und bei was!
In June 2021, after years of educating, persuading, presenting the hard facts, and preventing a whitewash, the European Union released its report on Palestinian Authority (PA) textbooks.
The EU found, inevitably, that these Palestinian education materials teach antisemitism, incite violence, glorify terror, and have removed all previous references to peace negotiations.
The EU found, inevitably, that these Palestinian education materials teach antisemitism, incite violence, glorify terror, and have removed all previous references to peace negotiations.
Kommentar von Honestly Concerned
...aber Hauptsache die EU und Deutschland zahlen fleißig weiter! 🙁
Schabbat, öffentliche Verkehrsmittel funktionieren für den jüdischen Teil der Bevölkerung nicht. Arabische Verkehrsmittel bedienen den jüdischen Teil nicht ... Wir gehen und genießen den Lärm der Stadt, schauen auf das Damaskustor und beenden den Weg an der Stadtmauer am Platz der Verliebten.
Ein Kind in Israel hat ein ganz besonderes Geburtsdatum erhalten: Der Junge aus dem Norden des Landes wurde am 22.02.2022 geboren. Der geplante Kaiserschnitt habe zudem 22 Minuten nach zwei Uhr am Nachmittag - also um 14.22 Uhr - stattgefunden, teilte das Rambam-Krankenhaus in Haifa am Mittwoch mit. Der Junge sei das zweite Kind der Eltern Lian und Ram Cohen.
Während die Atomverhandlungen mit dem Iran in Wien laut Aussagen aller Beteiligten in eine entscheidende Phase eingetreten seien, blieb bisher noch unklar, worin die Kompromisslösungen bestehen werden, die sowohl den USA als auch dem iranischen Regime einen Wiedereintritt in das ursprünglich 2015 vereinbarte Atomabkommen ermöglichen würde. Am Sonntag meldete sich allerdings Israels Premier Naftali Bennett mit der Warnung zu Wort, der sich abzeichnende Deal werde einen »noch gewalttätigeren, noch instabileren Nahen Osten« zur Folge haben.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
[4K] Walking Israel: Virtual Walk around Holon City, Israel 2022 2pm,
Cloudy ,18°C /72°F
Innenpolitik
Strafverfahren erregen immer das Interesse der Öffentlichkeit; dies gilt insbesondere, wenn es um Nazi-Täter geht.
In den USA, in Großbritannien und Israel ist es bei Strafsachen, sobald Anklage erhoben worden ist, generell üblich, dass der volle Name des Beschuldigten und die Anklageschrift zugänglich sind. Sofern kein gegenteiliger begründeter Antrag der Verteidigung eingereicht worden ist, ist außerdem die Veröffentlichung von Foto und Namen des Angeklagten bei Eröffnung eines Verfahrens üblich.
In den USA, in Großbritannien und Israel ist es bei Strafsachen, sobald Anklage erhoben worden ist, generell üblich, dass der volle Name des Beschuldigten und die Anklageschrift zugänglich sind. Sofern kein gegenteiliger begründeter Antrag der Verteidigung eingereicht worden ist, ist außerdem die Veröffentlichung von Foto und Namen des Angeklagten bei Eröffnung eines Verfahrens üblich.
Das Bündnis „Keinen Meter den Nazis“ wird am kommenden Montag (24. Januar) ab 17.30 Uhr erneut mit einer Kundgebung vor dem Rathaus gegen die Versammlungen von Corona-Leugnern protestieren.
„Es bleibt wichtig, die Proteste gegen die rechtsoffenen Corona-Leugner fortzusetzen. Auf deren Demonstrationen werden immer wieder die Verbrechen des Nationalsozialismus verharmlost, das können und werden wir nicht unwidersprochen lassen“, so das Statement von Bündnissprecher Carsten Peters.
„Es bleibt wichtig, die Proteste gegen die rechtsoffenen Corona-Leugner fortzusetzen. Auf deren Demonstrationen werden immer wieder die Verbrechen des Nationalsozialismus verharmlost, das können und werden wir nicht unwidersprochen lassen“, so das Statement von Bündnissprecher Carsten Peters.
Die möglicherweise bevorstehende russische Invasion in der Ukraine sorgt auch in Israel für Unruhe. Derzeit besprechen Vertreter der Regierung in Jerusalem mit internationalen jüdischen Organisationen das Ausmaß der Bedrohung für die jüdischen Gemeinden in dem Land. Bei der Sitzung am Sonntag wurde nach Angaben israelischer Medien auch die Möglichkeit erörtert, ob Israel ein Evakuierungsprogramm leiten würde.
Ein Polizist stand erst wegen Geheimnisverrats vor Gericht. Jetzt ging es um einen Hakenkreuz-Post und eine Attacke in einem Laden gegen eine Verkäuferin, die ihn auf die Maskenpflicht hingewiesen hatte. Dieser Fall ist noch nicht abgeurteilt. Sein Dienstverhältnis steht auf der Kippe. Einsicht zeigt er nicht.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Eine niederländische Touristin ist verhaftet worden, weil sie auf dem Gelände des ehemaligen Vernichtungslager Ausschwitz-Birkenau in Polen den Hitlergruß gezeigt hat. Polnische Polizisten hätten die 29-jährige Frau daraufhin festgenommen, erklärte die Polizei auf Twitter.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Kassel – Vor zwei Wochen hätte Jonas Dörge nicht im Traum daran gedacht, dass die Feuilletons im ganzen Land über seinen Text schreiben würden. Mit seinen Mitstreitern vom Kasseler Bündnis gegen Antisemitismus (BGA) hatte der 59-Jährige einen Text verfasst, in dem er den documenta-Leitern der indonesischen Gruppe Ruangrupa vorwarf, antisemitische Vorurteile zu bedienen. Ursprünglich hatte das BGA seine Vorwürfe nur an die HNA und Kasseler Politiker geschickt. Doch dann sorgte der Blog-Beitrag für den ersten Aufreger der bevorstehenden documenta in Kassel.
Kommentar von Honestly Concerned
Kein unbekanntes Phänomen. Statt sich allein auf die sachliche und absolut berechtigte Kritik an der Documenta zu konzentrieren, geht der Angriff nun auf eine persönliche Ebene über, bei der das ganze Bündnis gegen Antisemitismus in den Dreck gezogen wird. Leider kennen wir dies nur all zu gut aus unserer eigenen Anfangszeit, wo wir pauschal als mutmaßliche ""fundamentalistische Christen" und "Likudniks" diffamiert wurden, statt auch damals auf unsere berechtigte Medienkritiken einzugehen. Wie falsch die damaligen Behauptungen waren, brauchen wir sicher nicht zu betonen. Davon abgesehen passieren bei ehrenamtlichen Initiativen natürlich auch mal Fehler, aus denen man aber wiederum lernt und stärker hervorgeht. In diesem Sinne: Nicht aufgeben, sachlich bleiben und weiter dran bleiben!
Ein palästinensisch-jordanischer Rapper leidet darunter, dass die Anti-Israel-Boykottkampagne BDS reglementiert, wo er auftreten darf und wo nicht, und bei Zuwiderhandlung seine Karriere zerstören würde. Das ist das Thema eines Beitrags, der vor einigen Tagen in der israelischen Tageszeitung Haaretz erschien (hinter einer Bezahlschranke). Verfasst hat ihn Sheren Falah Saab, die bei Haaretz für arabische Kultur zuständig ist.
According to the Norwegian Center for Holocaust and Minority Studies, 32% of Norwegians think it is correct or somewhat correct that “Israel treats the Palestinians as badly as the Jews were treated during World War II”. About 37% think it's a question that is “impossible to answer.” Only 31% have sufficient knowledge about the Middle East and World War II to reject this outrageous claim.
The year 2021 was alarming for Jews in Europe. In May, there was an escalation of antisemitism as violence flared in the Middle East. Synagogues in Germany were vandalized and Israeli flags burnt.
Similar antisemitic incidents were seen elsewhere, and online threats surged. Another dangerous trend has been the rise in antisemitic conspiracy theories during the pandemic. The narrative that Jews have benefited financially from the crisis continues to spread on social media.
Similar antisemitic incidents were seen elsewhere, and online threats surged. Another dangerous trend has been the rise in antisemitic conspiracy theories during the pandemic. The narrative that Jews have benefited financially from the crisis continues to spread on social media.
Am 22.01.2022 fand in Magdeburg ein von neonazistischen Gruppen organisierter Gedenkmarsch anlässlich der Bombardierung der Stadt durch alliierte Luftstreitkräfte im Januar 1945 statt. Zentrale Elemente der gehaltenen Reden waren Schuldabwehr und eine umfassende Täter-Opfer-Umkehr.
Kommentar von Honestly Concerned
Ekelhaft! 🙁