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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Am 1. Februar 2022 präsentierte Amnesty International einen umfassenden Bericht, in dem es Israel vorwirft, an den Palästinenserinnen und Palästinensern Apartheid zu verüben und damit ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu begehen. Der Am­nesty-Bericht reiht sich ein in eine Serie von Publikationen palästinensischer, israe­lischer und internationaler Menschenrechtsorganisationen, die in Israel bzw. den palästinensischen Gebieten nunmehr die Schwelle zur Apartheid überschritten sehen. Dabei gehen die Meinungen in den einzelnen Berichten darüber auseinander, in wel­chem Gebiet solche Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen werden. Die Bundesregierung sollte sich den Apartheid-Vorwurf nicht ohne sorgfältige Prüfung zu eigen machen, die gravierenden Menschenrechtsverletzungen, die der Amnesty-Bericht dokumentiert, aber ernst nehmen. Daraus erwachsen Deutschland allein schon auf Basis der Genfer Konventionen direkte Rechtspflichten....

#Israel is not an #apartheid state. Anyone who chooses to look can see Israel is a country that prioritizes the rights of #women, the #LGBTQ community, and all minorities. Best of luck to the #antisemites and Israel haters who will try to pretend otherwise.
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#FightJewHatred #AntiZionismIsAntiSemitism #JustFacts #NoHate #AllLivesMatter #BeEducatedNotBrainwashed #ProPeace #Palestine #Gaza #Amnesty, #AmnestyInternational, #AmnestyLies #Shamnesty

Abends virtueller Video-Spaziergang am Ufer des Toten Meeres. Der schönste Ort Israels. Erstaunliche Aussicht auf das Meer. Entspannende Atmosphäre.
Winter, Werktag 16 Uhr, 21 °C / 69,8 °F

In a “stunning rebuttal” to Amnesty’s claim that Israel is an apartheid state, the country has been ranked above Italy, Spain and the United States in a respected global index of democratic values.
Published this week, the latest edition of the annual Democracy Index from the prestigious Economist Intelligence Unit (EIU) puts Israel in 23rd place in the world league table, out of 167.
A remarkably diverse group of justices were appointed to Israel’s Supreme Court on Monday, including the first Muslim man and first Mizrachi woman.
The Judicial Appointments Committee chose Judges Khaled Kabub, Gila Kanfi-Steinitz, and Ruth Ronnen, as well as private sector lawyer Yechiel Kasher.
Gegenwärtig, in einer Zeit, in der legitime Kritik an israelischem Regierungshandeln hier und israelbezogener Antisemitismus dort beinahe ununterscheidbar geworden sind, ist es unerlässlich, daran zu erinnern, dass der Zionismus eben auch eine progressive Bewegung war; eine Bewegung, die nicht wenige linke, ja geradezu linksradikale Strömungen aufwies.
More than 134 exhibitors from 26 countries, including Israel, will be participating at the three-day Unmanned Systems Exhibition (Umex) and Simulation and Training Exhibition (SimTEX) in Abu Dhabi from Monday. Held under the patronage of His Highness Sheikh Mohamed bin Zayed Al Nahyan, Crown Prince of Abu Dhabi, Deputy Supreme Commander of the UAE Armed Forces, the Abu Dhabi National Exhibitions Company (Adnec) will organise the exhibitions in cooperation with the Ministry of Defence.

Bei zwei Demonstrationen in der Hauptstadt haben am Samstag Linksextreme offen gegen Israel gehetzt. So wurde etwa bei einem Protestzug in Berlin-Kreuzberg der Kampfruf „Yallah Intifada, von Hanau bis nach Gaza!“ skandiert.
Bei der Intifada handelt es sich um eine Serie von antisemitischen Pogromen und Terroranschläge, denen hunderte Israelis zum Opfer fielen.

 
 
 
Der Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Beziehungen des US-Senats, Robert Menendez (Demokrat/New Jersey), setzte sich am Donnerstag für ein Interview mit Unterstützern des American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) zusammen. Er konzentrierte sich dabei auf die jüngsten indirekten Verhandlungen in Wien zwischen den Vereinigten Staaten und dem Iran über den Wiedereintritt in den Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA) und erläuterte die Gründe, warum er sich am 2. Februar im Senat so deutlich zu diesem Thema geäußert hatte.

Innenpolitik

Als ich im Herbst 1965 nach Warschau fuhr, um als beginnender Student der Polonistik meine Sprachkenntnisse zu verbessern, war der erste Auschwitzprozess in Frankfurt am Main gerade zu Ende gegangen. In Österreich hatte der Prozess, soweit mir erinnerlich, kein besonderes Interesse erregt. Damit haben wir nichts zu tun, das ist Sache der Deutschen. Diese Einschätzung war in unserem Land auch noch viel später weitverbreitet.
In dieser Woche veröffentlichte der Vorstand documenta forum Kassel e. V. eine merkwürdige Stellungnahme. Anlass waren die Vorwürfe, die ein anonymes Bündnis gegen Antisemitismus gegen das Kuratorenteam der Documenta Fifteen, Ruangrupa, erhoben hatte. Die Anschuldigungen bezogen sich unter anderem auf das palästinensische Kollektiv The Question of Funding aus Ramallah, das mit einem nach Khalil al-Sakakini benannten Kulturzentrum kooperiert. Al-Sakakini (1878–1953) war ein Reformpädagoge, der die Ideen des arabischen Nationalismus unterstützte und dabei auch mit dem Nationalsozialismus sympathisierte. Zudem wurde Ruangrupa vorgeworfen, Teilnehmende mit einer Nähe zur israelkritischen Kampagne BDS zu unterstützen.
Die städtische Saalbau GmbH vermietet ihre Räume wieder an Menschen, die der israelfeindlichen BDS-Bewegung nahestehen. Wie Geschäftsführer Frank Junker der Frankfurter Rundschau am Freitag sagte, hätten hessische Verwaltungsgerichte in der letzten Zeit mehrfach Entscheidungen seines Unternehmens gekippt, Räume wegen einer Nähe zur BDS-Bewegung („Boykott, Desinvestitionen, Sanktionen“) nicht zu vermieten. Dabei hätten sie auf den Vorrang der Meinungsfreiheit verwiesen. Seit es jetzt eine ähnliche Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts gebe, werde man auch wieder an BDS-nahe Personen vermieten, sagte Junker.

CDU Hamburg will Vereinbarungen wegen verfassungsfeindlicher Bestrebungen des IZH aussetzen â€" und verweist auf Forderung des Zentralrats der Juden.

Gerald Wittenstein, the CEO of NASA’s International Space Systems who worked alongside American astronaut Neil Armstrong and developed half of Apollo 11’s trajectories, made aliyah to Israel this week with his wife and received an emotional goodbye from Delta Airlines.
(January 20, 2022 / JNS) Unilever’s stock has plunged 20.7% in the six months since it informed Avi Singer, the owner of Ben & Jerry’s Israel, that his contract was over unless he stopped selling the company’s ice cream in Judea and Samaria.
That amounts to a $26 billion loss, according to Channel 12 News, which first reported on the story.
A teacher has been fired from a Mexico City university after she was seen mocking Holocaust victims during a virtual Zoom class, CESSA (Center for Advanced Studies of San Ángel) University confirmed on Thursday.
80 years ago, in the House of the Wannsee the Nazi elite passed a death sentence on millions of European Jews. There, they set in motion the process that would lead to the most brutal mass murder in the history of humanity. That did not happen in some backwater but in one of the world’s most culturally, technologically, and scientifically advanced societies. Yet our present remembrance of the Wannsee Conference would lose much of its value if it did not also serve to sharpen our attention with regards to the contemporary threats to the Jews.
Diplomatischer Zoff um einen Vorfall im Frankfurter Katharinen-Hospital. Die Klinik bedauert, einen muslimischen Patienten nach seinem Tod eingeäschert zu haben. Das Problem: Die Religion war vorher nicht bekannt. Das marokkanische Konsulat ist erzürnt.