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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Nahostkonflikt

CDU-Außenpolitiker Armin Laschet hat sich irritiert darüber gezeigt, dass sich Vertreter der LGBTQ-Szene in Deutschland pro-palästinensischen Demonstrationen anschließen. Der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) sagte Laschet: „Dass bei einer pro-palästinensischen Demonstration ,Queers for Palestine‘ mitlaufen, dafür fehlt mir jedes Verständnis. Man möchte sich nicht vorstellen, was mit einem Menschen aus der LGBTQ-Szene, der sich nur eine Stunde im Herrschaftsgebiet der Hamas aufhalten würde, passieren würde.“ Das Hamas-Regime sei ein Scharia-Staat. Man würde „es nicht überleben, mit einer Regenbogenfahne durch Gaza zu laufen“. „Diese Leute kritisieren hier Menschen dafür, dass sie den Genderstern nicht setzen, demonstrieren aber für die Islamisten in Gaza. Man kann die Besatzungspolitik Israels kritisieren, aber es ist das einzige Land in der Region, wo Diversität und Demokratie gelebt werden“, sagte Laschet der NOZ.
ERINNERUNG: Fortwährende Updates hier: Honestly Concerned 
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTok Video-Posts.
Wenn Ihr die Möglichkeit habt uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, egal ob bei den genannten Aufgaben, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an Office@Honestly-Concerned.org schicken.
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!
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A Qatari court handed down death sentences Thursday to eight Indian employees of a Qatari company on charges of espionage, reportedly on behalf of Israel.
According to reports in Indian media, the officials were arrested last year on suspicion of spying for the Jewish state on Qatar’s military submarine program.
(October 26, 2023 / JNS) The United States and Middle Eastern Gulf nations are attempting to disrupt financing to the Hamas terror organization that rules the Gaza Strip, including blocking an investment portfolio estimated at between $400 million and $1 billion.
It includes companies operating “under the guise of legitimate businesses,” CNN reported.

JOURNAL FRANKFURT: 1991 sind Sie mit einer Gruppe Gleichgesinnter in den kriegszerstörten Irak gereist. Wie kann man sich die Situation damals vor Ort vorstellen?
Thomas von der Osten-Sacken: Wir waren damals noch Studenten, es war die Zeit nach dem zweiten Golfkrieg, der ja auch hierzulande große Wogen geschlagen hat. Im Südirak erlebten wir eine uns bis dato unbekannte Realität: Was die Herrschaft von Saddam Hussein wirklich bedeutet, in welchem Ausmaß die Menschen leiden. WADI war damals zunächst ein loser Verbund, um Hilfe zu organisieren und koordinieren – schon mit einem gewissen politischen Anspruch: Nicht nur helfen, sondern auch auf Verbrechen aufmerksam machen. So sind wir nach Irakisch-Kurdistan gekommen. Später ist aus dem Verband ein Verein geworden, jetzt sind wir seit April 1993 im Nordirak. Wir arbeiten gemeinsam mit irakisch-kurdischen Kolleginnen und Kollegen, unser längster Mitarbeiter ist seitdem vor Ort dabei.

Iran warned the United States it would come under fire unless Israel stops bombing Gaza, as it spoke prior to the United Nations General Assembly vote on a ceasefire to the Gaza War.
“The United States should stop supporting genocide in Gaza and Palestine,” Iranian FM Hossein Amir-Abdollahian told the UNGA on Thursday morning at the start of a two-day debate.

Erneut sind am Mittwoch bei verschiedenen Einrichtungen Bombendrohungen eingegangen. Laut den Sicherheitsbehörden konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Vielerorts ermittelt inzwischen der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten. Den Tätern drohen hohe Geldbußen und Haftstrafen.

Innenpolitik

Nur wenige Tage nachdem der Jewish Chronicle aufgedeckt hatte, dass in der zwischen 2017 und 2023 mit 351.000 Euro steuerfinanzierten Finsbury Park Moschee in London eine Reihe antisemitischer Imame auftreten durfte, lobte der ehemalige Chef der britischen Labour-Partei, Jeremy Corbyn, die Moschee als hoffnungsfrohen und friedvollen Ort. So schrieb Corbyn am 2. September auf X (vormals Twitter): »Die Finsbury Park Moschee ist ein Ort des Friedens, der Hoffnung und der Solidarität für so viele Menschen in unserer Gemeinde. Wir werden uns nicht von denjenigen in unseren Medien spalten lassen, die versuchen, Hass und Angst zu säen. Es ist die Liebe zu unseren Nachbarn, unabhängig von ihrem Glauben, die uns alle eint.«
In Brandenburg gibt es einen Streit über die geplante Ernennung eines Antisemitismusbeauftragten. Nach Medienangaben beauftragte der Landesverband der Jüdischen Gemeinden Land Brandenburg mit seinen sechs Gemeinden den ehemaligen Verfassungsrichter Matthias Dombert, seine Forderungen als Anwalt zu vertreten.
Der Landesverband wolle eine Mitsprache bei der Einrichtung des neuen Amtes, bestätigte Dombert am Freitag auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).
Mit seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine befeuert der russische Präsident Wladimir Putin auch unzählige Verschwörungstheorien. Dazu gehört das Märchen, die Ukraine sei kein souveräner Staat, oder der Mythos, die Nato habe den Konflikt mit der friedliebenden Grossmacht Russland provoziert. Nun hat Putin noch eine Propagandalüge aus der Mottenkiste geholt.

Judenfeindliche Anspielungen finden sich auch in der Musikszene: in Songs oder im Rap. Die promovierte Musikhistorikerin Karin Germerdonk will junge Menschen für antisemitische Äußerungen sensibilisieren - und hat dafür ein Forum gegründet.

BERLIN (inn) – Das Bundesfinanzministerium zeigt an diesem Wochenende eine Ausstellung mit Fotografien von 75 Überlebenden der Scho’ah. Anlass ist das 70-jährige Bestehen der Jerusalemer Gedenkstätte Yad Vashem. Deren Direktor Danny Dajan kam für die Eröffnung nach Berlin.
Universitäten sollten Orte des Debattierens, der Diskurskultur und des Zweifels sein. Hier sollten Menschen mit unterschiedlichen Meinungen aufeinandertreffen, sich auseinandersetzen und voneinander lernen. Doch einige Gruppen fanatischer linksradikaler Aktivisten verfolgen ihre Ziele mit religiösem Eifer, teilen die Welt strikt in »moralisch« und »unmoralisch« sowie »gut« und »böse« ein, lassen Emotionen überkochen und vernachlässigen dabei die Vernunft.
Die Internationale Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem und die Polizeibehörden des Bundes wollen kooperieren. Eine entsprechende Erklärung unterzeichneten Bundesinnenministerin Nancy Faeser und der Vorstandsvorsitzende von Yad Vashem, Dani Dayan, am Donnerstag in Berlin.
Die Staatsanwaltschaft Hannover überprüft, ob ein Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung gegen einen Arzt aus Hannover zu Recht eingestellt wurde. Die Behörde habe einen Bericht in der Zeitung »Die Welt« (Donnerstag) und eine Beschwerde zum Anlass genommen, den Fall erneut zu bewerten, bestätigte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft.
Nach dem Brandanschlag auf eine Ulmer Synagoge vor zwei Jahren hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 47-Jährigen erhoben. Aus mutmaßlich antisemitischer Motivation heraus soll der Mann am 5. Juni 2021 morgens Benzin entlang einer Wand der Synagoge verteilt und dieses mit einem Feuerzeug angezündet haben, wie die Anklagebehörde am Mittwoch in Stuttgart mitteilte.
Die CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag will als Konsequenz des Falls Aiwanger ein klares Bekenntnis gegen jede Form von Antisemitismus und Menschenverachtung betonen. "Der entsprechende Antrag wird morgen in der Sitzung des Zwischenausschusses beschlossen", teilte die Fraktion am Mittwoch mit. "Darin wird klargestellt, dass jüdisches Leben und jüdische Kultur fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens sind und geschützt werden müssen und dass in Bayern Antisemitismus und Menschenverachtung keinen Platz haben."