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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

The Palestinian Authority (PA) Ministry of Religious Affairs posted guidelines for mosque preachers last week, instructing preachers what content they should include in their Friday sermons.
The most horrific part of the instructions was a quote from a Hadith, which teaches that the End of Time — the redemption of humanity — is contingent on Muslims killing and eventually exterminating all Jews:
Natan Sharansky, the famed refusenik and international campaigner against antisemitism, on Wednesday said that the Hamas invasion of Israel on Oct. 7 was a wakeup call for Israelis about threats to the Jewish state.
“We forgot that we should not take the existence of the State of Israel for granted,” Sharansky said. “We believed that antisemitism is something Jews of the diaspora keep suffering — of course we have to help them — but it’s not something about Israel. And definitely pogroms, it’s not part of our history. So we had to learn, and now we are learning how to live again. It’s not the end of history … we have to go through our wars and our battles again.”
The chief of police in Paris has said that he will ban a Palestinian solidarity march in the French capital on Saturday, explaining that his decision was based on the pro-Hamas positions of the demonstration’s organizers.
“These are organizations which, through the comments they made, suggest that they are in support of Hamas,” Laurent Nuñez, the Paris Police Prefect, told broadcaster Franceinfo on Thursday. “So I will ban this demonstration.”

Israeli air strikes have killed approximately 50 Israeli hostages, Hamas's al-Qassam Brigades spokesperson, Abu Obaida, wrote on the terrorist group's Telegram channel on Thursday.
On Wednesday, the Jerusalem Post reported that the IDF revealed Abu Obaida's true identity as Hudhayfah Kahlot.

Erleben Sie den Puls der Stadt inmitten der Herausforderungen des Krieges. Tauchen Sie ein in die Vielfalt der Straßen Tel Avivs, wo sich der Rhythmus des Alltags mit der Spannung in der Luft vermischt.
Dieser Dokumentarfilm bietet einen rohen, ungefilterten Blick auf die Widerstandsfähigkeit der Stadt und ihre Fähigkeit, inmitten von Widrigkeiten Stärke zu finden. Erleben Sie, wie die Menschen in Tel Aviv durch die Unsicherheit navigieren und dabei Mut, Einigkeit und Hoffnung beweisen. Entdecken Sie den kulturellen Reichtum der Stadt, ihren unerschütterlichen Geist und die Art und Weise, wie ihre Bewohner angesichts von Herausforderungen zusammenkommen.
Bereiten Sie sich auf eine fesselnde Reise vor, bei der jeder Moment bedeutsam ist und die Verschmelzung von Stärke und Hoffnung ein fesselndes Porträt von Tel Aviv während des Krieges zeichnet. Entdecken Sie mit uns die Seele der Stadt, wo Tapferkeit auf Mitgefühl trifft und der menschliche Geist selbst in den dunkelsten Stunden am hellsten strahlt.
Herbst, 18 Uhr, 23 °C / 73,4 °F


ERINNERUNG:
Fortwährende Updates hier: Honestly Concerned

Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTok Video-Posts.

Wenn Ihr die Möglichkeit habt uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, egal ob bei den genannten Aufgaben, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an Office@Honestly-Concerned.org schicken.

DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!

Begeben Sie sich in unserem neuesten Video „Jerusalem Chronicles While the War: A Walk From Old City to Machane Yehuda Market“ auf eine tiefgründige Reise durch das Herz Jerusalems. Trotz der herausfordernden Zeiten können Sie mit uns die Widerstandsfähigkeit, den Geist und die unnachgiebige Schönheit dieser antiken Stadt erkunden. Lassen Sie dieses Video als Erinnerung an den unerschütterlichen Geist der Stadt und die Hoffnung dienen, die auch angesichts von Widrigkeiten vorherrscht.
Herbst,
13:00 Uhr, 27°C / 80,6°F

Berlin. Nach einem Steinwurf am Sonntagabend auf das Jüdische Krankenhaus in Wedding hat das Landeskriminalamt (LKA) die Ermittlungen übernommen. Der Staatsschutz prüfe, ob es sich bei der Sachbeschädigung um eine politisch motivierte Straftat handele, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Unterdessen teilte die Behörde mit, dass am Sonntag mehr als 400 Menschen bei Kundgebungen vorläufig festgenommen wurden. Die Maßnahmen erfolgten am Potsdamer Platz und am Alexanderplatz.



TV host Rasha Nabil interviews former #Hamas chief Khaled Mashal on Al Arabiya on October 19. Full interview with english subtitles.

Innenpolitik

Berlin: Der Publizist Michel Friedman warnt vor zunehmendem Antisemitismus in . “Die Lebensqualität ist für in Deutschland schlechter geworden”, sagte Friedman der “Neuen Osnabrücker Zeitung”.
Es sei mittlerweile so weit, “dass man in der Straßenbahn oder auf der Straße angepöbelt oder gar angegriffen wird, nur weil man als Jude erkennbar ist”. Er sei als 25-Jähriger unbeschwerter mit einem Davidstern in der Öffentlichkeit unterwegs gewesen als 25-Jährige heute. Diese Entwicklung habe auch mit dem islamischen Antisemitismus zu tun: “Das ist zwar nicht der primäre Antisemitismus, aber er ist aggressiver”, sagte Friedman. Der Publizist fügte zudem hinzu, dass sich der Hass auf Juden auch durch das Erstarken der verändert habe.
“Die geistige Brandstiftung und die brutale haben zugenommen. Alles scheint wieder sagbar zu sein.” Das sei dramatisch, die große Frage der nächsten Jahre sei, ob diese Entwicklung zurückgedrängt werden könne.

Der AfD-Abgeordnete Stefan Keuter hat im Bundestag für einen Eklat gesorgt, indem er die frühere Kanzlerin Angela Merkel (CDU) indirekt mit Adolf Hitler verglichen hat. Dessen Namen nahm er am Mittwoch in der Haushaltsdebatte bei der Beratung des Etats des Auswärtigen Amts zwar nicht in den Mund, er sagte aber: »Abgesehen von einem böhmischen Gefreiten hat noch nie jemand so viel Unglück über Deutschland gebracht wie diese ehemalige Bundeskanzlerin.«
Auch wenn es während der Coronapandemie ein wenig in Vergessenheit geriet, erfreut sich der Schweizer Ferienort seit Jahren großer Beliebtheit bei orthodoxen Juden aus dem In- und Ausland. In diesem Sommer reisten mehr an als vor der Pandemie: Schätzungen gehen von 3000 bis 4000 aus.
Doch nun hat eine gehässige Diskussion diese Besucher ins Zentrum des Interesses gerückt – weit über den Touristenort hinaus. Die jüdischen Gäste würden oft andere Menschen nicht grüßen, heißt es im Dorf, sie würfen ihren Müll einfach in die Umgebung und mieden Restaurants – oder bestellten dort allenfalls alkoholfreie Getränke.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will mit Blick auf Antisemitismus mehr zur Sensibilisierung bei Bundespolizei und Bundeskriminalamt tun.
Eine entsprechende gemeinsame Erklärung mit dem Vorstandsvorsitzenden von Yad Vashem, Dani Dayan, soll am Donnerstag unterzeichnet werden. Das Thema solle stärker bei der Aus- und Fortbildung berücksichtigt werden, hieß es.
Schiedsrichter gehören ohne jeden Zweifel für die meisten Fußballfans nicht zu den Sympathieträgern auf dem Platz. Aber ohne sie könnte kein Spiel stattfinden, und auch im Kampf gegen Antisemitismus und Diskriminierung spielen sie eine wichtige Rolle. Davon ist jedenfalls Luis Engelhardt überzeugt. Er ist Leiter des Projekts »Zusammen1 – Für das, was uns verbindet« von Makkabi Deutschland.
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) für die Aufarbeitung der Affäre um Vizeregierungschef Hubert Aiwanger (Freie Wähler) gelobt. Söder habe in den vergangenen Tagen eine verdammt schwierige Aufgabe gehabt, und die habe er bravourös gelöst, sagte Merz am Montag bei einem gemeinsamen Bierzeltauftritt mit Söder auf dem Volksfest Gillamoos im niederbayerischen Abensberg. „Sehr gut, genauso wars richtig, das so zu machen“, sagte Merz. Söder hatte am Sonntag seine Entscheidung mitgeteilt, Aiwanger am Ende trotz aller Vorwürfe rund um ein antisemitisches Flugblatt aus Schulzeiten im Amt zu belassen.
Kanye West, who has been dropped by sponsors over his antisemitic remarks, on Wednesday teased a new song called “Israel,” where he raps about meeting the devil.
The rapper, who now goes professionally as Ye, joined forces with Al Be Back, who posted a clip with Kanye’s verse. The song doesn’t have a release date but is expected to come out soon as part of Al Be Back's new album called "Dying Near a Charger."
2019 hat Niedersachsen als erstes deutsches Bundesland einen Landesbeauftragten gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens bestellt. Am Montag wurde Prof. Gerhard Wegner in Hannover als neuer Landesbeauftragter in sein Amt eingeführt. Ein Amt, das gerade heute wieder besonders wichtig scheint. 100 antisemitische Vorfälle hat die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus in Niedersachsen für das Jahr 2022 dokumentiert.
Es sollte ein Befreiungsschlag werden. Mit der Übernahme durch Elon Musk werde Twitter, inzwischen zu X umgetauft, zum weltweiten Marktplatz der Meinungsfreiheit, versprach der Neubesitzer vollmundig. Doch mit dem Fokus auf ein freies Rederecht gehen auch zahlreiche Vorwürfe einher, dass die Plattform extremistischen Kampagnen und Beleidigungen eine Bühne gebe. Musk will nun dagegen vorgehen.
Ein Unbekannter hat am Dienstagvormittag in der Hanauer Innenstadt antisemitische Parolen gerufen.
Wie die Polizei mitteilte, zeigte er auch den Hitlergruß. Er war demnach vom Freiheitsplatz in Richtung Marktplatz unterwegs. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.