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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

  • The future of Fatah's leadership is being further radicalized at institutes of higher education
  • Students from An-Najah National University in Nablus support Hamas

The following was actually posted on October 7 as Hamas was committing its barbaric massacre on Israeli civilian communities in the south of Israel:

Als die zwölfjährige Tamar nach Hause kam, fand sie die Haustür geschlossen, obwohl sie sich daran erinnerte, dass ihre Eltern sie für sie offengelassen hatten. Tamar konnte nicht ahnen, was sie auf der anderen Seite der Tür erwartete: Sie sah Chaos, die Wohnungseinrichtung umgeworfen und durcheinander. Verwirrt und verzweifelt begann sie, nach ihrer Familie zu suchen.
As Israel is bombing Hamas’ terror infrastructure in the Gaza Strip in response to Hamas’ massacre against Israeli civilians last Saturday, Hamas and the PA as one are telling Gazan civilians to ignore Israel’s warnings and not seek shelter further south in the Strip. Hamas and the PA both expect the Gazan civilians to stay and serve as human shields.
  • Fatah’s terror wing, the Al-Aqsa Martyrs’ Brigades, thanks Allah for Hamas massacre against Israel, brags of its own terror “behind enemy lines”
  • Fatah's terror wing sees Hamas war as first step of destroying all Israel: First we "liberate the Gaza Strip," then the rest of "Palestine" - "tomorrow at the gates of Jerusalem"
Sehr geehrte Leitung des Standard,
ich war fast von der ersten Stunde an und danach fast dreißig Jahre lang Mitarbeiter des Standard. Ich sehe den Standard noch immer irgendwie als »meine« Zeitung. Ich fühle mich daher nicht nur berechtigt, sondern sogar verpflichtet, Ihnen zu schreiben.

Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir wortwörtlich rund um die Uhr damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen im ganzen Land mit zu organisieren, zu unterstützen und/oder über diese in den Sozialen Medien zu berichten und dafür zu mobilisieren. Genauso versuchen wir rund um die Uhr über die Situation vor Ort aufzuklären, wie aber auch Medienvertretern, Politikern und Anderen mit wahrhaftigen Informationen zu Verfügung zu stehen.

Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die   Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTokVideo-Posts.

Wenn Ihr die Möglichkeit habt uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, egal ob bei den genannten Aufgaben, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an Office@Honestly-Concerned.org schicken.

DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!

Während sich Israel auf eine Bodenoffensive in Gaza vorbereitet, entfaltet sein Hauptgegner Iran hektische Aktivitäten – es sieht so aus, als wolle die Islamische Republik ihrerseits eskalieren. Aber vielleicht soll es auch nur so aussehen. Die Details wirken jedenfalls beunruhigend.
Unmittelbar nach dem Massaker der Hamas in israelischen Ortschaften am Gaza-Streifen drängte es die iranische Staatsführung, das Geschehen zu kommentieren. Der Oberste Führer Ali Khamenei dementierte eine direkte iranische Beteiligung, aber er küsse »die Hände dieser klugen Kämpfer, dieser fähigen Helden«. Sein Staatspräsident Ebrahim Raisi wollte gleich für die islamische Weltgemeinschaft sprechen: »Sie haben die islamische Ummah mit dieser innovativen und siegreichen Operation wirklich glücklich gemacht.« Die Repräsentanten der vorigen, vermeintlich gemäßigten Regierung beeilten sich, Übereinstimmung zu bekunden. Der ehemalige Außenminister Javad Zarif lobte Khamenei für seinen Auftritt, der ehemalige Präsident Hassan Rohani fand viele Worte zur israelischen Blockade gegen Gaza, aber keine zu Morden, Vergewaltigungen oder Entführungen durch die Hamas.
As a historian who has devoted many decades to studying the Holocaust and has spent more than 40 years trying to facilitate the prosecution of its perpetrators, I am very careful about comparing the Shoah (Holocaust) to other tragedies and causes.
The butchery of 1,300 Israelis in a single day and the UN response to the atrocity have made one fact crystal clear: the United Nations has Jewish blood on its hands. Its role as an enabler of Palestinian terrorism must be front and center in the days ahead as its agents seek to deny the Jewish state the existential right of self-defense and fuel a global antisemitic pogrom.

Innenpolitik

In Wien sollte der Schmuck-Schatz der österreichischen Milliardenerbin Heidi Horten (†81) unter den Hammer kommen. Doch statt schwindelerregend hohe Erlöse einzufahren, hat „Christie’s“ den zweiten Teil des Verkaufs, der im November stattfinden sollte, abgesagt.
Der Grund: Zahlreiche jüdische Organisationen forderten einen Stopp der Juwelen-Auktion. Es solle zunächst geklärt werden, in welchem Umfang Hortens Reichtum verfolgten Juden und deren Nachkommen zusteht.
Die öffentlichen Reaktionen auf den ersten Teil der Auktion hätten das Auktionshaus „betroffen gemacht“, erklärte „ Christie’s“ am Freitag. Daher werde die Auktion nicht wie geplant fortgesetzt.
WILLICH. Ein Jugendlicher, der am St.-Bernhard-Gymnasium im nordrhein-westfälischen Willich den Nationalsozialismus verherrlicht haben soll, muss die Schule verlassen. Das wurde nach Angaben des Schulleiters Andreas Päßler bei Konferenzen beschlossen. Doch damit ist das Thema für die Privatschule nicht erledigt.

Alles beginnt mit einer Ausgabe der „Preußischen Allgemeinen Zeitung“, die mir jemand zeigt. Der frühere „Bild“-Journalist Klaus Kelle, heute ein selbst ernannter Rechtspopulist, sagt darin, dass die Brandmauer zwischen Union und AfD eine „Illusion“ sei. Er kündigt eine Veranstaltung ganz ohne Mauern an, auf der sich alle frei über Politik austauschen können, und nennt sie die „Vollversammlung der wahren Schwarmintelligenz“. Eingeladen sind zum Beispiel die CDU-Mitglieder Hans-Georg Maaßen und Rainer Wendt. Maaßen war mal Verfassungsschutzpräsident, Wendt Polizeigewerkschafter.

Der grüne Bundestagsgsabgeordnete Anton Hofreiter hat die AfD als „Truppe von Landesverrätern“ bezeichnet, die „nicht im Interesse unseres Landes, sondern im Interesse gegnerischer Mächte“ agiere. Man müsse sich „bewusst sein, welch unglaubliche Gefahr für Demokratie und Rechtsstaat sowie den Wohlstand vieler Menschen die AfD darstellt. Das ist noch nicht in allen Teilen der Gesellschaft angekommen.“ Ein Verbot dieser Partei dürfe man keinesfalls ausschließen.
Wird einem vorgeworfen, antisemitisches Gedankengut geteilt zu haben, gerät man in Erklärungsnot. Derzeit ist der Politiker Hubert Aiwanger (52, Freie Wähler), stellvertretender bayerischer Ministerpräsident, wegen des Verdachts, ein antisemitisches Flugblatt zu Schulzeiten geteilt zu haben, in der Kritik. Er beantwortete kürzlich 25 Fragen von Ministerpräsident Dr. Markus Söder (CSU). Dieser lässt seinen Vize aktuell nach Prüfung im Amt. Doch wie geht man mit ähnlich gelagerten Vorwürfen arbeitsrechtlich um?
Die Arbeitsgruppe »Judentum in Bildungsmedien« tagt am Dienstag zum ersten Mal. Im Zentrum der Diskussion steht die Darstellung des Judentums und jüdischer Geschichte sowie weiterer angrenzender Themen in den Bildungsmedien.
Gegründet wurde die Arbeitsgruppe von der Kultusministerkonferenz in Kooperation mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland und dem Verband Bildungsmedien.
Sie nennen sich "Extinction Rebellion" (XR), "fridays for future" oder die "Letzte Generation". Sie fallen vor allem durch lautstarke und extravagante Aktionen auf. Kaum aber bekannt ist, dass in Teilen der Klimabewegung Boykottkampagnen gegen den jüdischen Staat proklamiert werden.
Auch beim Kampf für Klimagerechtigkeit werden alte antisemitische Mythen neu belebt. Das aktuelle Buch "Judenhass Underground, Antisemitismus in emanzipatorischen Subkulturen und Bewegungen" deckt erschreckende Zusammenhänge auf.
Die Politisch motivierte Kriminalität (PMK) ist in Berlin im vergangenen Jahr um rund 15 Prozent zurückgegangen. Registriert wurden nach Angaben der Berliner Innenbehörden vom Montag insgesamt 5.122 Fälle. Das waren 875 weniger als 2021 mit knapp 6.000 Fällen. Als eine Ursache des Rückgangs wird das Ende der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden Proteste gegen die staatlichen Eindämmungsmaßnahmen genannt. Diese hätten 2020 und 2021 zu einem erheblichen Anstieg des Fallaufkommens beigetragen.

Antisemitische Vorfälle auf Schulhöfen kommen immer noch zu häufig vor, so der Lehrer Florian Beer. Die Sensibilität dafür sei jedoch gestiegen.