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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

George Washington University (GWU) President Ellen Granberg on Wednesday censured in strong terms any support on campus for the war crimes committed Hamas terrorists during their infiltration of southern Israel last Saturday.
“I not only condemn terrorism, but I also abhor the celebration of terrorism and attempts to perpetuate rhetoric or imagery that glorifies acts of violence,” Granberg wrote in an open letter. “Such messages do not speak on behalf of me, our administrators, or GW.” Granberg also expressed concern for all affected by the week’s events in the Middle East, calling on the campus community to “reach out to a friend, colleague, or classmate and show your support.”
The Chinese e-commerce website Shein has stirred new controversy by calling off its campaigns with Israeli Instagram influencers after it was criticized for selling Palestinian flags — and not Israeli ones — following Hamas’ terror onslaught against Israel earlier this month.

Hundreds of Tunisians reportedly burnt the el-Hamma Synagogue on Tuesday evening, according to videos and images posted on TikTok and X/Twitter. In the initial videos, no police or emergency services are seen responding to the incident.
The synagogue, located in the Gabès Governorate, does not function as a place of worship since there is currently no Jewish community that lives in the town of el-Hamma, according to The Geo-Museum of North African and Middle Eastern Jewish Life.…

For the first time since it opened in 1954, on Monday Israel’s National Center of Forensic Medicine (Abu Kabir) in Jaffa allowed reporters to see and photograph the dead bodies inside.
The stench of death and putrefaction was overwhelming on Abu Kabir’s bottom floor where bodies that await specialized examination and bone fragments are unloaded for DNA extraction or study by anthropologists.

Hamas has been able to steal hundreds of millions of dollars in foreign humanitarian aid aimed for Palestinians in the Gaza Strip to pay for its arms and rockets for terrorism. This according to NGO Monitor, a group that monitors funding and actions of non governmental organizations in the context of the Arab-Israeli conflict. President of the NGO Monitor Prof. Gerald Steinberg said that many European groups and governments have already frozen their funding of Palestinian organizations pending r...

Der Angriff der Hamas und der Organisation »Islamischer Dschihad« auf militärische und zivile Ziele in Israel hat nicht nur eine große militärische Operation Israels gegen den Gazastreifen, sondern auch diplomatische Aktivitäten westlicher Staaten ausgelöst. Insbesondere die USA bemühen sich in der arabischen Welt um eine Eingrenzung des Konflikts, der von Israel und Palästina auf den Libanon, Syrien, Iran und seine Nachbarn ausgreifen kann. Aber wo stehen die Araber?
Shortly after the start of Hamas’s brutal attack against Israel on October 7, a video began circulating of the terror group’s leader Ismail Haniyeh in his elegant office in the Qatari capital Doha, watching the bloody onslaught unfold on Al Jazeera and “prostrating in gratitude” with a group of other Hamas officials for the killing of over 1,300 Israelis, among them at least 1,000 civilians.
Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Josef Schuster, befürchtet, dass der erwartete israelische Militärschlag im Gaza-Streifen die politische Stimmung hierzulande zulasten von Jüdinnen und Juden verändert. »Bilder sprechen eine laute Sprache«, sagte Schuster am Montag im ZDF-»Morgenmagazin« angesichts der Fotos und Filmaufnahmen, die über den Einsatz verbreiten werden. Dabei dürfe aber nicht vergessen werden, dass Israel gegen die Terrororganisation Hamas vorgehe.
  • Leider gibt es gerade in so einer Zeit fortwährend viel zu viele Gründe zum Ärgern, was die Medienberichterstattung betrifft.
    Aus Kapazitätsgründen ist es uns aktuell jedoch leider nicht möglich alle problematischen Beiträge einzeln aufzunehmen.
    Aus diesem Grund möchten wir an dieser Stelle auf die X/Twitter Seite unseres ehemaligen Mitarbeiters, Jörg Gehrke, verweisen, der viele Beispiele anführt und kommentiert...

Innenpolitik

VIENNA (AFP) — Austria’s far-right Freedom Party — which is expected to win next year’s elections — has sparked fury with a “frightening” video glorifying fascist thinkers and making knowing nods to the country’s Nazi past.
The two-minute promo — which splices an extremist conspiracy theory that white Europeans are being replaced by migrants with images of Notre Dame in Paris in flames — was made by the party’s youth wing.

A public university in Switzerland is looking for its next Jewish studies professor, and one requirement on the job posting has drawn scrutiny from local Jews: all applicants to the position must be Catholic.
The opening, for a professor of Judaic studies and theology, is currently listed at the Faculty of Theology at the University of Lucerne, an hour south of Zurich.

Listen to this episode from Das Thema on Spotify. In Hofkirchen in Niederbayern wird seit Jahrzehnten auf einem Soldatenfriedhof den Opfern von Krieg und Gewalt gedacht. Dabei liegen dort auch die Gebeine von Hunderten SS-Tätern.

Seit der Errichtung der Gedenkstätte für die Opfer des Olympia-Attentats 1999 wird jedes Jahr den Opfern und deren Angehörigen sowie den Überlebenden des Attentates auf die israelische Olympiamannschaft von 1972 gedacht. Auch dieses Jahr findet eine Veranstaltung als Zeichen des Erinnerns und Gedenkens statt. Alle Mitbürgerinnen und Mitbürger sind deshalb vom Landratsamt eingeladen, am Dienstag, 5. September, um 11 Uhr an der Gedenkstätte vor dem Haupttor des Fliegerhorstes in Fürstenfeldbruck dabei zu sein.
(September 1, 2023 / JNS) In the heart of Italy’s southern region, Calabria, Rabbi Barbara Aiello has been working to revive a forgotten legacy—the Jewish communities that persisted there from the Maccabean era until the 16th-century Inquisition.
Am Donnerstagnachmittag trat Aiwanger vor die Presse und gab erstmals Fehler in der Affäre um das Auschwitz-Flugblatt zu. Er habe „als Jugendlicher Fehler gemacht“, die er „zutiefst bereue“. Auch, wenn er es nicht verfasst habe, sondern sein Bruder, sagte Aiwanger: „Meine aufrichtige Entschuldigung gilt zuvorderst allen Opfern des NS-Regimes“ sowie den Hinterbliebenen. „Ich war nie ein Antisemit.“

Die Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung hat einer Umfrage zufolge einen neuen Tiefpunkt erreicht. In dem am Donnerstag veröffentlichten „Deutschlandtrend“ der ARD zeigten sich nur noch 19 Prozent der Befragten mit der Arbeit der Ampel-Koalition von SPD, Grünen und FDP sehr zufrieden oder zufrieden.
Das war der tiefste Wert seit Antritt der Koalition im Dezember 2021. Vier von fünf Befragten äußerten sich weniger beziehungsweise gar nicht zufrieden mit der Regierung.

Der Aachener Friedenspreis 2023 ist am Freitag an die israelische Menschenrechtsorganisation „Human Rights Defenders Fund“ (HRDF) verliehen worden. HRDF unterstützt „Menschenrechtsorganisationen“ wie „Breaking the Silence“ in Israel juristisch und finanziell. Das katholische Hilfswerk Misereor äußerte sich im Rahmen der Preisverleihung besorgt: Wer in Israel gewaltlos demonstriere, könne willkürlich verhaftet und systematisch schikaniert werden. Misereor bewertete den Konflikt in der Vergangenheit anti-israelisch. Die Auszeichnung erhielten ebenfalls russische „Feministinnen gegen den Krieg“.
Anlässlich der Feiern zum Jubiläum »1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland«, das 2021 begangen wurde, bezeichneten viele Rednerinnen und Redner den Wiederaufbau eines jüdischen Gemeindelebens hierzulande nach dem Holocaust ganz stolz als ein »Geschenk«. Die Diskriminierungen von Jüdinnen und Juden, die ihre Religion und Traditionen offen leben wollen, fielen jedoch unter den Tisch. Dabei existieren sie.
Jens-Christian Wagner, der Leiter der KZ-Gedenkstätte Buchenwald, hat den früheren Chef des Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, laut einem Bericht der »Süddeutschen Zeitung« wegen Volksverhetzung angezeigt.
Es geht um einen Post von Maaßen auf X, das bis vor kurzem als Twitter bekannt war. Am Sonntag hatte er dort geschrieben: »In den 1930er Jahren hieß es: Kauft nicht bei Maaßen. Geschichte wiederholt sich. Die Nazis heute sind im Unterschied zu ihren Vorfahren so verblödet, dass sie noch nicht einmal merken, dass sie Nazis sind.«