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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Nahostkonflikt

Herbst, 16 Uhr, 28 °C / 82,4 °F
Trotz der Leere hallt der Geist der Widerstandsfähigkeit und Einheit durch jede stille Straße. Dieses Video ist ein Beweis für die Stärke und Solidarität der Menschen inmitten schwieriger Umstände. Gehen Sie mit uns und sehen Sie Tel Aviv in einem neuen Licht, eine Stadt, die allen Widrigkeiten standhält.

Treten Sie ein in eine Welt der Ruhe und Freundschaft. Begleiten Sie uns zu herzlichen Gesprächen und entspannenden Momenten, während wir die Schönheit Israels erkunden.

»Was der Antisemit wünscht und plant, ist der Tod des Juden«, schrieb Jean-Paul Sartre 1944. Die Hamas lieferte am Samstag den Beweis für diese schreckliche Wahrheit. Es war der für Juden schlimmste Tag seit dem Holocaust. An diesem 7. Oktober überrannten Hunderte Islamisten israelische Grenzposten und überfielen Menschen im Süden Israels. Was folgte, glich einem großangelegten Pogrom: Wie im Blutrausch ermordeten Anhänger der Hamas und des Islamischen Jihad unter »Allahu akbar«-Rufen rund 900 Israelis, die meisten von ihnen Zivilisten, die sich an Bushaltestellen, in ihren Autos oder in ihren Wohnungen befanden.
On Saturday, when Hamas launched its evil massacre on Israeli citizens, murdering, raping, and kidnapping civilians as well as mutilating their dead bodies, official PA TV broadcast the PA’s support for and celebration of the attack via its Gaza Strip reporter.
In a live broadcast, the PA TV reporter gleefully explained to viewers what a “blow” Hamas had delivered Israel, a blow Israel “will yet remember.” Calling the massacre of what at the time of writing has reached over 1,200 murdered and 2,900 wounded, the PA TV reporter specifically mentioned that Hamas had “killed people” and taken “dozens of captives.” He took pride in the fact that Hamas succeeded in capturing “both dead bodies, soldiers, and settlers” – i.e., Israeli civilians living in sovereign Israel:

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Kriege gegen die Hamas gab es viele, seit die Islamisten 2007 die Herrschaft in Gaza übernahmen. Aber erstmals hat Israel nun Zivilisten aufgefordert, das Gebiet um Gaza-Stadt zu verlassen. Ob im Anschluss eine Offensive folgt, ist unklar. Doch das weitere Vorgehen zeichnet sich bereits ab.
The main reporter covering the war in Gaza for the Associated Press has called publicly for the annihilation of Israel and a “Palestinian revolt” and compared Israel to the Nazis, HonestReporting revealed Wednesday in an investigation of his social media accounts.
The social media history and pro-Palestinian activism of Issam Adwan, who joined the wire service in August after working for Al Jazeera English and anti-Israeli non-governmental organizations, reveals some disturbing and antisemitic content, demonstrating that he cannot be relied upon for objective coverage of the conflict.

Innenpolitik

Das Berliner Musikfestival Pop-Kultur hat schon lange ein BDS-Problem: 2015 gegründet, wurde es 2017 erstmals zur Zielscheibe der internationalen Boykott-Bewegung BDS (Boycott, Divestment and Sanctions). Die Organisation kritisiert Israel wegen seiner Behandlung der Palästinenser und arbeitet aktivistisch an der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Isolation des Staates. Umstritten ist dabei, ob das eine legitime Form des Protests an der gegenwärtigen israelischen Politik oder generell antisemitisch ist.
Herr Benz, hat der Antisemitismus in Deutschland in den letzten Jahren zugenommen?
Nein, das wird seit 50 Jahren erklärt von Eifrigen und Übereifrigen. Der Antisemitismus in Deutschland ist eine leider vorhandene, aber relativ konstante Größe.
Wer ist der Träger des Antisemitismus in Deutschland? Rechte oder linke Deutsche oder muslimisch geprägte Menschen, wie oft behauptet wird?
Das sind zum Teil honorige Bürger, die das Vorurteil gegen Juden ererbt, erlernt oder durch Tradition erworben haben. Wenn der Großvater angeblich schon einmal von einem Juden betrogen wurde, dann sitzt das fest und hält jeder Aufklärung stand. Es sind also ganz normale Bürger, es sind selbstverständlich auch politisch rechts stehende, wer rechtsaußen ist, wer etwas gegen Fremde hat, der hat erst recht etwas gegen Juden. Das ist eine traditionelle Kohorte, die es schon vor Hitler gab im guten Bürgertum und die es auch weiterhin gibt....
In diesem Jahr hat die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) in Bayern bislang 105 Vorfälle registriert, die sich auf die Vernichtung der europäischen Juden im Nationalsozialismus beziehen.
«Antisemitische Vernichtungsfantasien» seien auch heute noch weit verbreitet, teilte RIAS am Mittwoch in München mit. Seit Gründung 2019 habe RIAS fast 800 Vorfälle dokumentiert, die den Holocaust gutheißen, verleugnen oder verharmlosen oder auf antisemitische Weise die Erinnerung an die Verbrechen abwehren. 59 der Vorfälle seien an Bildungseinrichtungen registriert worden.
Der Verschwörungsideologe Kayvan Soufi-Siavash – Künstlername Ken Jebsen – hat am Mittwoch (30. August) einen Vortrag in den Räumen des katholischen Kolpingwerks in Bensheim (Kreis Bergstraße) gehalten, einem Sozialverband, der nach eigenen Angaben solidarisches Handeln fördern will. Dessen Vorstand wollte nicht „zensieren“ (siehe Erstmeldung) – hat sich nun aber distanziert.

Antisemitische Attacke in Berlin-Neukölln: Am Mittwochabend sollen zwei Männer von drei Unbekannten angegriffen, beleidigt und mit einem E-Scooter beworfen worden sein. Das gab die Polizei bekannt.
Der 38-Jährige und der 49-Jährige waren in der Nacht gegen 23.30 Uhr auf Fahrrädern in der Weserstraße unterwegs. Dann sollen sie plötzlich in Höhe der Pannierstraße von drei Männern auf E-Scootern angespuckt worden sein. Auf die Frage, was das solle, wendeten die Täter offenbar mit ihren E-Scootern und fuhren gezielt auf den 38-Jährigen zu, sodass dieser stürzte.

Erst seit Anfang des Jahres ist Andreas Stüve Polizeipräsident von Essen, einer der größten und wichtigsten Polizeibehörden des Landes. Ein zentraler Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist der Kampf gegen kriminelle Clans, von denen es in keiner NRW-Stadt mehr gibt als in Essen. Erst im Juni hatte es dort eine öffentliche Massenschlägerei im Milieu gegeben, die bundesweit Entsetzen hervorrief.