Besser spät als nie: Documenta-Geschäftsführer Andreas Hoffmann hat sich am Montag mit deutlichen Worten von Reza Afisina und Iswanto Hartono distanziert.
Allerdings nicht wegen der antisemitischen Werke, die die beiden Künstler als Mitglieder von ruangrupa im vergangenen Jahr auf der Documenta in Kassel zeigen durften. Stattdessen gab es Ärger, weil Afisina und Hartono am Samstag ein Instagram-Video geliked hatten, in dem Berliner den Terror der Hamas gegen Israel bejubeln.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Es bestand zu keinem Zeitpunkt irgendein Zweifel an der Gesinnung dieser Personen. Es ist eine Schande, dass sie jemals als Kuratoren beauftragt wurden und erst recht, dass man sie danach weiter beschäftigt hat. Pfui!
- “Get ready to strike them and to burn them, slaughter them.
Set out, all of you, with your weapons…. You are closer to kill them in Hebron, the occupied Interior (i.e., Palestinian term for Israel), Nablus, Tulkarem, and our entire proud West Bank
Slaughter them, by Allah, this is the final promise” - “Ignite all points of friction in the West Bank, rain down bullets and explosives on their checkpoints, and kill the settlers in every alley”
- “Launch an extensive attack on all targets of the Zionist enemy”
- “Today is a tiding of days of victory, Allah willing – for this is Jihad, Jihad, victory or Martyrdom”
- Hamas terrorists are “Jihad fighters”
Kommentar von Honestly Concerned
Abbas und seine Fatah, wie sie halt sind. Und genau deshalb gehören ALLE Geldern umgehend eingefroren!!!
Hanin Barghouti was seen addressing a crowd by the Clock Tower in Brighton during a protest organised by the Palestine Solidarity Campaign on Saturday - a day after terrorists began murdering and kidnapping Israeli civilians.
Kommentar von Honestly Concerned
Unsere Wertegemeinschaften - unsere Gesellschaft, unsere Schulen, Universitäten, Öffentlichen Einrichtungen, usw. haben restlos versagt - und das nicht nur in Deutschland. Einerseits sind wir nicht überrascht, aber dies so in aller Deutlichkeit einmal mehr zu erleben, ist trotzdem schockieren! 🙁
Jürgen Hardt, außenpolitischer Sprecher CDU, zur Gewalteskalation im Nahen Osten
Kommentar von Honestly Concerned
Der außenpolitische Sprecher der CDU Jürgen Hardt fordert als Konsequenz aus dem aus Teheran gesteuerten Angriffskrieg der Hamas die Terrorlistung der Revolutionsgarden und die Schließung des IZH, das tat in heutigem Fernsehstatement auch der FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai, beides Positionen die wir auch seit langem fordern, dass sie endlich von der Bundesregierung umgesetzt werden!
Das Klingeln meines Telefons weckte mich früh am nächsten Morgen. Eine gute Freundin schreit: »Wissen deine Kinder, dass sie nicht vor die Tür dürfen?« Ich bin sofort wach. «Raketen?”, frage ich. «Hamas”, flüstert sie mit einer Stimme, die versucht, die Tränen zu verstecken.
Kommentar von Honestly Concerned
Vieles mehr zur aktuellen Situation - Reaktionen, interessante Links, usw. folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
E
s wurden sehr viele Fehler in der Vergangenheit gemacht. Wir haben diese über Jahre thematisiert. Leider bringt es absolut nichts, diese jetzt allen immer wieder unter die Nase zu reiben und Schuldzuweisungen zu machen.Jetzt allerdings gilt es ausschließlich sich auf das heute und das morgen zu konzentrieren.Wir haben gemeinsame Nenner und ausschließlich auf diese gilt es jetzt sich zu konzentrieren - fern jeder Parteipolitik: Israel braucht uns jetzt alle und wir müssen die Straßen Deutschlands und Europas wieder frei von Hass, Hetze, Terrorverherrlichung, usw. bekommen.Nur geschlossen kann man gegen die Demos in Berlin, Duisburg, München usw vorgehen. Und wen ich mir anschaue, dass am kommenden Wochenende in Frankfurt offen zu "from the river to the sea" ohne ein Israel aufgerufen wird, dann weiß ich dass wir hiergegen nur geschlossen vorgehen können.In diesem Sinne, BITTE alle Diskussionen über die Vergangenheit und alle persönlichen Dinge im Moment komplett zurückstellen und auf das konzentrieren, was wir jetzt tun können und müssen: UNEINGESCHRÄNKTE SOLIDARITÄT UND HILFE für Israel müssen das eine Thema sein und ein kategorischer Kampf und ein Umdenken in der Bekämpfung von Hass und Hetze hierzulande; Verbote von Terror unterstützenden Organisationen (zB Samidoun); ein Ende der Hassdemos, die nichts mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung zu tun haben, usw. das andere Thema - siehe auch unser Forderungskatalog von 2021 - https://honestlyconcerned.info/2021/06/05/gewalt-und-vernichtungsaufrufe-gehoeren-nicht-auf-deutsche-strassen-schon-gar-nicht-an-einem-tag-an-dem-ein-brandanschlag-auf-eine-synagoge-veruebt-wurde-hier-ein-massnahmenkatalog-was-jetzt-erf/.
Was ich da, wenn auch nur aus der Ferne und in Ansätzen, an Chaos gesehen habe, hat mir das Blut in den Adern gefrieren lassen.
Israel wurde von dem Angriff der Hamas überrascht. Wie konnte es dazu kommen?
Das ist die spannende Frage. Von den 26 Armeebataillonen, die normalerweise zur Sicherung der Grenze zu Gaza eingesetzt sind, waren am Samstag kaum welche vor Ort. Die waren fast alle im Westjordanland. So konnten die Hamas-Terroristen den Grenzzaun mit Bulldozern durchbrechen und sich stundenlang relativ frei auf israelischem Gebiet bewegen, bevor die ersten Armeeeinheiten eintrafen. Mit anderen Worten: Das Terrain war schlecht gesichert. Und bei dem Musikfestival in der Nähe der Grenze zu Gaza, auf dem mehr als 260 Menschen ermordet wurden, gab es zwar Sicherheitsleute. Aber die waren dafür da, mit Randalierern und Betrunkenen umzugehen, und nicht mit schwer bewaffneten Terroristen.
Kommentar von Honestly Concerned
Zum Thema siehe auch: JÜD. ALLG. - Wurde Israel von Ägypten gewarnt? - Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bezieht Stellung - https://www.juedische-allgemeine.de/politik/wurde-israel-von-aegypten-gewarnt/
Die Hamas hatte am Samstag tausende Raketen auf Israel abgefeuert, gleichzeitig drangen hunderte Kämpfer in den Süden des Landes ein und töteten Zivilisten und Soldaten. Die Zahl der Todesopfer stieg inzwischen auf mehr als 900 auf israelischer und mehr als 680 auf palästinensischer Seite im Gazastreifen, den Israel als Vergeltung aus der Luft angriff. Tausende weitere Menschen wurden auf beiden Seiten verletzt.
Kommentar von Honestly Concerned
Noch ist unklar, was dies genau bedeutet, aber dies ist prinzipiell ein wichtiger Schritt, i.B. wenn der Verhaftungen und Verbote von Terror-unterstützenden Organisationen zur Folge hätte! Nach dem Vereinsrecht müssen Verstöße gegen den Gedanken der Völkerverständigung eigentlich Konsequenzen haben.
Nach dem Angriff der Hamas auf Israel ist es am Montag an einem Gymnasium in Berlin-Neukölln zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem Schüler und einem Lehrer gekommen. Ein Handyvideo, das der Linke-Politiker Ferat Koçak beim Kurznachrichtendienst X teilte, soll den Vorfall am Ernst-Abbe-Gymnasium an der Sonnenallee zeigen.
Kommentar von Honestly Concerned
Der Hass ist schon lange auf den Straßen Deutschlands - und so auch in den Schulen - angekommen. Leider hat die Politik hier alle Warnungen viel zu lange ignoriert und tatsächlich seit Jahrzehnten versagt! SCHLIMM!
Jetzt gilt es endlich durchzugreifen - gegen die hier etablierten Hassstrukturen, Terror-unterstützende Organisationen, wie Samidoun, Hassprediger, verlängerte Staatsterrorstrukturen des Iran (wie zB die Blaue Moschee in HH), oder auch gegen den verlängerten Arm von Erdogan, z.B. in Form der DITIB Moscheen. Es gibt sehr viel zu tun, was viel zu lange überfällig ist...!
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
»Mit ihrer Geradlinigkeit engagiert sich Frau Strack-Zimmermann seit vielen Jahren gegen Antisemitismus - sowohl auf kommunaler als auch auf Bundesebene«, lautet die Begründung. »Der Schutz jüdischer Einrichtungen, die Unterstützung Israels, der Abbau von Vorurteilen und das Gedenken der Schoa-Opfer hatten und haben in ihrer politischen Arbeit immer oberste Priorität.«
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
In the face of rising global antisemitism, many nations have endorsed the International Holocaust Remembrance Alliance’s (IHRA) definition of antisemitism. Yet, paradoxically, several of these very countries are also financially supporting NGOs that contest this definition.
NGO Monitor, a Jerusalem-based think tank, conducted a recent study that casts a spotlight on this contradiction.
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr über diese wichtige und interessante neue Studie von NGO Monitor folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Ramona Ambs, was geht in Ihnen vor, wenn Sie lesen, dass der bayrische stellvertretende Ministerpräsident Aiwanger als Schüler vor mehr als 30 Jahren ein antisemitisches Flugblatt verteilt hat?...
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zum Thema Aiwanger folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
The announcement, presented by German Culture Minister Claudia Roth during a press conference in Berlin, seeks to create a space for remembrance, understanding, and dialogue between Germany and its Polish neighbor.