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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

  • Bushell by committing suicide wants to “… create a turning point in the methods and tools of the solidarity movement with the Palestinian issue in the world.”
  • “The concept of self-sacrifice for the sake of others is considered one of the noblest forms of sacrifice among human cultures throughout history…the Palestinian people, [who] served as an example for all of humanity due to its self-sacrifice actions.”
Pro-Palestinian activist Laura Allam was charged with kidnapping, armed robbery, illegal detention, assault, and battery against a 31-year-old man, the Algemeiner reported on Tuesday. Allam, 28, was reported to have targeted her victim based on his employ by a Jewish man.

Keine Newsletter von uns erhalten? Kaum Updates auf unserer Homepage oder auf X/Twitter? Leider wahr und dennoch sind wir aktiver denn je! Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir weiterhin…

Mahmoud Abbas’ advisor prays that Palestinians or Allah will punish the US:

  • “[America] Satan of the period, the devil of the period, Antichrist of the generation, the plague of the generation”
  • “I swear by Allah, this [US] war is a war on religion, a war on Islam. They want us to adopt their morality and describe ourselves in their terms, the inferior and lowly terms and characteristics [such as] homosexuals, nudity, fraud, and [financial] interest.”
  • "He [Allah] will punish the Pharaoh of this age [America], the criminals of this age... by our hands or by His punishment. In our hands or pain from Him." 
(March 1, 2024 / JNS) - Michael EllisBritish Parliament member Michael Ellis. Credit: Official Portrait by Richard Townshend via Wikimedia Commons.
A Jewish politician and barrister in the United Kingdom spoke out about the deleterious effects of Middle East war coverage that has been churned out by the country’s state-sponsored news service since Oct. 7.

Sacha Stawski: „Ich erlaube mir, an dieser Stelle eine persönliche Geschichte zu erzählen, die mir gerade passiert ist, über den Status dieses Landes im Jahr 2024. Seit über 30 Jahren…

The 18 dogs from the IDF's canine unit that have been killed since October 7 will be memorialized by the Petach Tikva Municipality. Each of the city's dog parks will be named after one of the dogs – and inside the park, a sign will be placed showing a picture of each dog and their name.
Der Nahost-Konflikt ist wieder entflammt – und er hat Auswirkungen auch auf unser Zusammenleben. Es ist der einzige Konflikt, in dem sich die islamische Welt geschlossen positioniert und mit »Genozid«- Vorwürfen um sich wirft, Israel der Kriegsverbrechen beschuldigt und sich um die Situation der Zivilisten in Gaza sorgt.
Ein Autokrat wie Erdogan, der das kurdische Volk in Nordsyrien bombardiert und Regimekritiker verhaften lässt, vergleicht Netanyahu mit Hitler, bezeichnet Israel als »Terrorstaat« und die Hamas als »Befreiungsorganisation.« Auch Syriens Machthaber Assad scheint um das Leid der Palästinenser besorgt – derselbe Mann, der Dutzende palästinensische Flüchtlinge in seinen Gefängnissen foltern ließ und auch sonst nicht viel Wert auf Menschenrechte legt.

National Security Minister Itamar Ben Gvir will not be permitted to bar Arab Israelis from worshiping at the Al-Aqsa Mosque on the Temple Mount on Ramadan, Israel’s war cabinet has ruled, according to a Hebrew media report Wednesday.
The Channel 12 report, which did not cite any specific sources, said the war cabinet — made up of Prime Minister Benjamin Netanyahu, Defense Minister Yoav Gallant and Minister Benny Gantz, as well as several other ministers who serve as observers — also decided that it would be the sole body to make decisions regarding policy at the flashpoint site. This would effectively sideline the far-right national security minister, who said in mid-February that Palestinian residents of the West Bank should be barred from attending prayers at the Temple Mount in Jerusalem during Ramadan. Ben Gvir is also reported to have sought to limit Arab Israeli visits.

Der palästinensische Außenminister Riad Malki schließt eine Regierungsbeteiligung der im Gazastreifen dominierenden Terrororganisation Hamas im Moment aus. Es sei nicht der richtige Zeitpunkt für eine nationale Koalitionsregierung, sagte Malki am Mittwoch in Genf am Rande des UN-Menschenrechtsrates.
Nach seinem Verständnis unterstütze Hamas die Bildung einer Regierung aus Technokraten, so Malki. Deren unmittelbare Aufgabe sei es, palästinensische Leben zu retten und den Krieg zu beenden. Wenn das geschehen sei, könne man über Wahlen nachdenken. Einen Zeitpunkt gebe es dafür nicht.

Innenpolitik

BERLIN (AP) — A German far-right extremist already serving a life sentence following an attempt to attack a synagogue in 2019 was convicted Tuesday of hostage-taking for his actions in a jailbreak attempt.
Stephan Balliet, 32, was sentenced to seven years in prison, German news agency dpa reported. He also was ordered to make payments to several people.

Zum Kampf gegen Judenhass gehört aus Sicht von Kanzler Olaf Scholz auch Aufklärungsarbeit in den Schulen. Dort müsse über die Schoah informiert werden, die Ermordung von Millionen von Juden, »die schlimmste Zeit der europäischen Geschichte«, sagte der SPD-Politiker am Dienstag in Emmendingen bei einem Bürgergespräch.
Angesprochen hatte ihn eine Vertreterin der jüdischen Gemeinde darauf, dass in Schulen »Jude« nach wie vor ein Schimpfwort sei.

Unbekannte haben am Montagmorgen ein Fenster der Mannheimer Synagoge mit Graffiti beschmiert. Die Schmiererei sei auf einer Größe von etwa 30 auf 40 Zentimetern mit oranger Farbe aufgebracht worden, teilte die Polizei Mannheim mit. Einen politischen, rassistischen oder antisemitischen Inhalt gebe es bislang nicht.
Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg ermittelt und bittet Zeugen um Hinweise unter der Telefonnummer 0621/174-4444. epd
Der Publizist Michel Friedman hat nach den israelfeindlichen und teils antisemitischen Äußerungen während der Berlinale-Gala mehr Widerspruch gefordert. Durch Deutschland rolle seit dem Terroranschlag der Hamas und den israelischen Reaktionen »eine weitere, dramatische, antisemitische Welle«, schrieb er in einem Beitrag für die »Süddeutsche Zeitung«.
Die frühere Professorin Ruth Gottesman hat den Studenten des Albert Einstein College of Medicine in New York City ein großes Geschenk gemacht. Sie nutzte dafür einen Teil des Vermögens ihres vor zwei Jahren verstorbenen Ehemannes David Gottesman, der als Investor an der Wall Street tätig war.
HAMBURG (inn) – Bietet der Staat Israel allen Jüdinnen und Juden, die in der Diaspora leben, die erhoffte Sicherheit? „Der Begriff Diaspora steht für den Exodus des jüdischen Volkes und seine Zerstreuung. Die meisten jüdischen Menschen leben nicht in Israel, sondern überall auf der Welt. Sie sind in jeder Beziehung höchst divers“, erläuterte Sonja Lahnstein-Kandel in ihrer Einladung zur Diskussion „Das Dilemma der jüdischen Diaspora“. Diese veranstaltete der Kulturverein „Bridging the Gap“ im Auditorium der Deichtorhallen, dem Hamburger Museum für moderne Kunst und Fotografie, veranstaltete. „Bridging the Gap“ ist der Kulturverein zur Förderung des Israel-Museums in Jerusalem.

A Jewish man living in London has described the moment when he received his UK-born six-month-old daughter’s birth certificate partially ripped and with the word “Israel,” his own birthplace, blotted out.
Israel Weinberger, a married engineer father of three from Edgware in north London, told Sky News on Tuesday it was “horrendous.”

Switzerland's government said on Wednesday it wants to ban Hamas after the Palestinian terror group's attacks in Israel last year, which killed nearly 1,200 people and sparked a war in Gaza.
Bern said it was taking action after the attacks on October 7, which killed two Swiss nationals and resulted in nearly 250 people being taken hostage.

Der Direktor des Jüdischen Museums München, Bernhard Purin, ist tot. Er starb in der vergangenen Woche überraschend im Alter von 60 Jahren, wie die Stadt München in einem von Freunden und Kollegen verfassten Nachruf in ihrer Rathaus-Umschau vom Dienstag bekanntgab. Der gebürtige Österreicher hatte das neben der neuen Ohel-Jakob-Synagoge stehende Haus seit der Gründung 2007 geleitet. Unter ihm sei es zu einem Ort für innovative Ausstellungsinhalte geworden, heißt es. In der bayerischen Landeshauptstadt habe Purin auch führend an der Entwicklung des 2017 eröffneten Erinnerungsorts für die Opfer des Olympia-Attenats von 1972 mitgewirkt.