Germany has given Israel the go-ahead to use two Heron TP combat drones in its counter-attack against Palestinian Islamist group Hamas, German magazine Der Spiegel reported on Wednesday.
Germany had rented the two Israel-made combat drones to train 16 prospective German drone pilots in Israel but the military trainees are now returning to Germany because of the Hamas attack.
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Nahostkonflikt
Seit Beginn des Hamas Angriffskrieges sind wir wortwörtlich rund um die Uhr damit beschäftigt Solidaritätsveranstaltungen im ganzen Land mit zu organisieren, zu unterstützen und/oder über diese in den Sozialen Medien zu berichten und dafür zu mobilisieren. Genauso versuchen wir rund um die Uhr über die Situation vor Ort aufzuklären, wie aber auch Medienvertretern, Politikern und Anderen mit wahrhaftigen Informationen zu Verfügung zu stehen.
Im Laufe der letzten 3 Jahren waren wir leider gezwungen massiv einzusparen und die aktuelle Situation bringt uns an unseren physischen, wie auch finanziellen Kapazitätsgrenzen, weshalb wir es nicht unbedingt schaffen alles was wir über die Sozialen Medien – allen voran Facebook verbreiten – auch auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wir tun unser Bestes, kommen aber einfach nicht mehr nach. Wir bitten daher unbedingt die Facebookseite von Honestly Concerned primär im Auge zu behalten, wie auch unsere Instagram, und TikTokVideo-Posts.
Wenn Ihr die Möglichkeit habt uns ehrenamtlich (im Idealfall in Frankfurt) zu unterstützen, egal ob bei den genannten Aufgaben, i.B. auch bei unseren Facebookgruppen, im Bereich Backoffice, oder finanziell, bitte Emails an Office@Honestly-Concerned.org schicken.
DANKE für Euer Verständnis und, wie gesagt, bitte primär die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge behalten!
Kommentar von Honestly Concerned
Jedes Schicksal ist ein Schicksal für sich auf ach so unterschiedliche und dramatische Weise...
Es gibt böswillig-irre Leute, die dieser Tage behaupten, der israelische Ministerpräsident Netanjahu habe diesen Krieg gewollt. Man muss Netanjahu und seiner Regierungskoalition keine Sympathien entgegenbringen, kann ihm viel vorwerfen, aber…
Die Berichte aus dem Kibbuz, wie auch aus anderen Teilen Israels, erinnern an Massaker der Wehrmacht, wie etwa in Babyn Yar. Es ist das Schlimmste, was es auf der Welt jemals gab - und nun wieder gibt.
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zu diesem schrecklichen Thema in diesem THREAD: https://www.facebook.com/HonestlyConcerned/posts/pfbid0tg2Ae2VSJ8xcZMPdwk3aos6QAsbqhVCfA2hJ9rS4EueyTdYBZjx2Mm5cwFKm1c9l
Former professional boxing champion Floyd Mayweather is using his private jet to deliver food and other supplies to Israel amid its ongoing war with the Hamas terror organization, according to reports.
The aircraft, called Air Mayweather, will also transport bulletproof vests for Israel Defense Force (IDF) soldiers, Los Angeles magazine reported. A representative for Mayweather, who retired from professional boxing in 2017 with an undefeated record of 50 wins and no losses, told the magazine that the jet is being loaded to take off this week and is expected to arrive in Israel over the weekend. The equipment onboard will be handed out by his pilots, which include US Army and US Air Force veterans.
Kommentar von Honestly Concerned
Es gibt viele sehr besondere Berichte von außergewöhnlichen Hilfsaktionen - nicht nur in Israel - sondern aus allen möglichen Kreisen weltweit... Es tut gut in so einer Zeit auch über herzerwärmende Geschichten berichten zu können.
Den Umständen entsprechend. Erst mal muss ich sagen, dass wir uns im Krieg befinden. Das heißt: Wir arbeiten Tag und Nacht. Obwohl es schwierig ist, denke ich immer wieder daran, dass es für die Soldaten viel schwieriger ist, für Polizisten und andere, die in Israel am Kampf gegen den Terror beteiligt sind.
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr zum Thema und zur aktuellen Situation folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Das sollte man sich einfach mal auf der Zunge zergehen lassen... alles was Herr Aiwanger zur aktuellen Situation zu vermelden hat ist: „Schmutzkampagnen gehen nach hinten los“ (siehe https://twitter.com/HubertAiwanger/status/1696790163119075373?s=20).
Reue? Irgendein Zeichen, dass Herr Aiwanger etwas aus dieser "Affäre" etwas gelernt hat, oder die Kritik verstanden hat? Übernahme von Verantwortung? Nein, nichts dergleichen. Daher - aus gegebenem Anlass - hier nochmals einige unserer Gedanken zum Thema Aiwanger:
a.) offensichtlich lässt er seinen Bruder für etwas Verantwortung übernehmen, was er garantiert nicht alleine war;
b.) er übernimmt null Verantwortung für seine eigene Rolle und versucht unter den Tisch fallen zu lassen, dass er diesen Müll aktiv verteilt hat;
c.) jede Chance für einen verantwortungsvollen Umgang mit einem Fehler aus der Vergangenheit wird vertan.
--> Sorry, aber das Verhalten von Aiwanger stinkt zum Himmel, auch wenn andere diesen Fehler aus der Vergangenheit auf wahltechnischen Gründen hervorgebracht haben. Verantwortungsvoller Umgang mit so einem schlimmen Flyer sieht einfach anders aus!!!!
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Deutschland - in dem Fall Hessen - im Jahr 2023... Widerlich. 🙁
Hier eine Presseerklärung der DIG FFM - Deutsch-Israelische Gesellschaft Frankfurt, der wir uns vollumfänglich anschließen:
"DIG FFM - Deutsch-Israelische Gesellschaft Frankfurt entsetzt über Antisemitismusskandal bei Kolpingwerk Deutschland.
Die Angelegenheit des geplanten Auftritts des berüchtigten Verschwörungsideologen "Ken Jebsen" beim Kolpingwerk in Bensheim.de wächst sich zum handfesten Skandal aus. Grund sind die als Rechtfertigung gemeinten Aussagen des Vorstands des Kolpingwerks Bensheim, Josef Roesch, welche einen Abgrund an Ignoranz und Bagatellisierung von Judenhass darstellen, den wir beim Kolpingwerk bisher nicht für möglich gehalten hätten.
"Die Frage, ob zur Meinungsfreiheit auch Antisemitismus zähle, beantwortete Roesch mit dem Hinweis, Antisemitismus gebe es schon seit 200 Jahren, und wenn jemand etwas dagegen habe, könne er am Mittwoch zur Veranstaltung und etwas dagegen sagen." (Zitat aus unten verlinktem hessenschau-Artikel)
Diese achselzuckende Hinnahme des Antisemitismus ist unerträglich. In dem Land, von dem aus eben jene Ideologie zum Mord an 6 Millionen Menschen geführt hat, steht es keinem Funktionsträger zu, mit akzeptierender - oder auch nur tolerierender - Gleichgültigkeit auf Judenhass zu reagieren."
»Zur freien Religionsausübung gehört auch, dass die Gläubigen entsprechend ihrem Glauben die Feiertage begehen können«, schreiben Zentralratspräsident Josef Schuster und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger in einem Gastbeitrag in der »Rheinischen Post« (Dienstag). Sie weisen darauf hin, dass an hohen Feiertagen für Juden ein Werkverbot herrsche. »Das bedeutet, dass an solchen Tagen nicht gearbeitet oder geschrieben werden darf.«
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
»Mit ihrer Geradlinigkeit engagiert sich Frau Strack-Zimmermann seit vielen Jahren gegen Antisemitismus - sowohl auf kommunaler als auch auf Bundesebene«, lautet die Begründung. »Der Schutz jüdischer Einrichtungen, die Unterstützung Israels, der Abbau von Vorurteilen und das Gedenken der Schoa-Opfer hatten und haben in ihrer politischen Arbeit immer oberste Priorität.«
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
In the face of rising global antisemitism, many nations have endorsed the International Holocaust Remembrance Alliance’s (IHRA) definition of antisemitism. Yet, paradoxically, several of these very countries are also financially supporting NGOs that contest this definition.
NGO Monitor, a Jerusalem-based think tank, conducted a recent study that casts a spotlight on this contradiction.
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr über diese wichtige und interessante neue Studie von NGO Monitor folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...