Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Neues von den Juden-Experten in der ARD: Im »Weltspiegel« am 1. Oktober sendete das Erste einen Beitrag über »Verfolgte Christen in Israel«. Was schon wagemutig im Titel klang, bezog sich dann auf Belästigungen und Bedrohungen, denen Nikodemus, Abt des Benediktinerklosters in Jerusalem ausgesetzt ist.
Es ist in jedem Einzelfall eine Schande, dass fanatische Extremisten im Namen des Judentums gegen christliche Einrichtungen vorgehen. Aber ebenso schlimm und perspektivisch wesentlich gefährlicher als Übergriffe einzelner verhetzter Seelen ist der Subtext des Berichts, der suggeriert, in Israel sei die Verfolgung von Christen an der Tagesordnung.

Beit Guvrin – Marescha-Nationalpark:
Teil 1: https://youtu.be/cWIaif_8F38
Teil 2: https://youtu.be/tip7-Ol8VqA
Teil 3: https://youtu.be/9Rbj4wN7tqw
Der Beit-Guvrin-Maresha-Nationalpark ist ein Nationalpark in Zentralisrael, der ein großes Höhlennetz enthält, das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Beit Guvrin liegt etwa 60 km südlich von Jerusalem und ist von großer archäologischer Bedeutung. Hier befindet sich die antike Stadt Tel Maresha, die im riesigen Beit-Guvrin-Nationalpark, der sich über 5.000 Dunam erstreckt, erhalten bleibt. Die Stätte verfügt über eine reiche Geschichte, die von der Zeit des Ersten Tempels bis in die Neuzeit reicht. Es sind jedoch die bemerkenswerten Höhlen von Beit Guvrin, die die Besucher wirklich in ihren Bann ziehen und sie für viele zur Hauptattraktion machen.
*Die Glockenhöhlen: In dieser Gegend gibt es viele glockenförmige Höhlen (ca. 800). Und der Beit-Guvrin-Nationalpark liegt mitten in diesem Gebiet. Darüber hinaus sind viele Höhlen durch ein unterirdisches Netz von Gängen miteinander verbunden, die 40–50 Höhlen miteinander verbinden.
Herbst, 12:30 Uhr, 34°C / 93,2°F

The Israeli occupation of the Palestinian Arabs ended 30 years ago. Don’t take my word for it. Just ask the Palestinian Authority.
The PA recently submitted a request to UNESCO to recognize the city of Jericho as a “Palestinian heritage site.” In its description of the history of the region, the PA’s request refers to “the time of Israeli Occupation (1967-1994).” Thus, the PA has acknowledged, in writing, that Israel’s occupation there ended in 1994.

Sephardic Chief Rabbi Yitzhak Yosef called secular Jews “pitiable” and “stupid,” in comments made during a weekend sermon that were publicized Sunday on social media.
“I am in the rabbinical court, receiving cases and seeing what’s happening in the secular community. [The secular community is] suffering. They don’t find fulfillment in life. Everything is done for worldly desires,” Yosef said in the sermon.

Over 50,000 Jewish worshipers gathered at the Western Wall plaza to hold a joint prayer of Birkat Kohanim (priestly blessing) on Monday, during the Hol Hamoed days of Sukkot and the High Holy Days.
The tradition of conducting a mass event for the blessing has been a highlight of the week-long Sukkot and Passover holidays for over 50 years, with most gatherings attended by tens of thousands of people in a huge blanket of white tallitot.

This week marks a very important milestone for the Middle East and North Africa: three years since the signing of the Abraham Accords between Israel, the United Arab Emirates (UAE), and Bahrain, under the auspices of the US government. Three months later, in December 2020, Morocco joined the process, signing a normalization agreement with Israel.
A senior Iranian official for the first time admitted publicly that Iran launched a terrorist attack in Beirut, which resulted in the brutal murder of 241 Americans and 58 French soldiers in 1983.
During an interview with the official IRNA news agency, the representative of Iranian Supreme Leader Ali Khamenei in Lebanon also spoke of the close cooperation between Hezbollah and the Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC).

Saudi and Israeli officials were frustrated with U.S. insistence on bigger concessions to the Palestinians, as part of a normalization agreement, according to a report by Israel Hayom on Monday morning.
Saudi Crown Prince Mohammed bin Salman (MBS) recently said if there was a breakthrough in the American-brokered normalization deal with Israel, which would give “Palestinians their needs,” then the Gulf Kingdom would work with whoever was in the Israeli government.

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE – ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 – zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach bald 3 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie leider auch so Manches [viel zu viel] zum ärgern und mehr.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie…

Die ILI News können direkt auf der ILI Website als E-Mail-Newsletter abonniert werden:
http://i-like-israel.de/newsletter-abonnieren/

 

#ILINews #Israel #ILI #News #ILikeIsrael #DILK18#Israelkongress #Israeltag2023 #Israeltag #DILK#ILIDay #IsraelDay #ILITag2023 #AbrahamAccords#AbrahamAbkommen #IsraelVAE #IsraelUAE#IsraelBahrain #IsraelMarokko #IsraelMorocco#IsraelSaudiArabia #IsraelSaudiArabien#PeaceMiddleEast #peace #IsraelSudan#FriedeninNahost #SolidaritätMitIsrael#IsraelSolidarity #StandWithIsrael#WeStandWithIsrael #Peace4Israel

(October 1, 2023 / JNS) Iran has the infrastructure in place and the know-how to make a nuclear weapon in less than two weeks, according to the U.S. Department of Defense’s 2023 Strategy for Countering Weapons of Mass Destruction report.
“It is assessed that Iran is not pursuing a nuclear weapons program at this time, but has the capacity to produce enough fissile material for a nuclear device in less than two weeks,” said the report, which outlines Washington’s strategic approach to countering the proliferation of weapons of mass destruction globally.

Innenpolitik

Im ersten Halbjahr sind bundesweit dreimal so viele Aufmärsche von Rechtsextremen gezählt worden wie im Vorjahreszeitraum.
Die Zahl der von der Neonazi-Szene veranstalteten Demonstrationen stieg von 35 auf 110, wie aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Links-Fraktion hervorgeht. Zuerst hatte die "Neue Osnabrücker Zeitung" über die Anfrage berichtet.

Die Europäische Rabbinerkonferenz (CER) zeigt sich alarmiert angesichts des Aufstiegs rechtsextremer Parteien in Europa. CER-Präsident Pinchas Goldschmidt sagte der Deutschen Welle (DW): »Der Aufstieg der AfD und anderer rechtsextremer Parteien in Europa ist eine Schande und bereitet der jüdischen Gemeinschaft große Sorgen.« Sie seien »offen rassistische Parteien«.
Bin ich ein Rassist? Ich habe vor zwei Wochen über die Probleme mit Ausländern geschrieben. Beziehungsweise darüber, warum ich glaube, dass wir gar kein großes Integrationsproblem haben. Mit den allermeisten Leuten, die zu uns kommen, gibt es null Scherereien. „Wir haben kein Problem mit Chilenen. Oder Koreanern. Oder Vietnamesen“, schrieb ich. „Wir haben ein Problem mit Zuwanderern aus türkischen, afghanischen und arabischen Familien.“
Auf der Social Media-Plattform X, die von ihrer Gründung im Jahr 2006 bis vor wenigen Wochen Twitter hieß, gab es zum wiederholten mal einen Antisemitismus-Skandal, der allerdings soeben behoben wurde. Der Account des Auschwitz Memorial, der Gedenkstätte im früheren Todeslager der Nazis, beschwerte sich am Donnerstag darüber, dass ein klar antisemitischer Kommentar unter einem seiner Posts trotz Meldung nicht als solcher erkannt und gelöscht wurde.

A kosher restaurant in Levallois-Perret, Paris, named Mr. Shnitz, was defaced with antisemitic graffiti on Saturday. The owner pointed out a dozen words daubed repeatedly in black across his storefront: “thief” and “Jewish.
According to BFMTV, a French news outlet, which cited a police source, by evening on Saturday, “the alleged author of the inscriptions was arrested on the public highway by the local police.”

Ein 37-jähriger Mann ist im Prenzlauer Berg in Berlin nach Erkenntnissen der Polizei angegriffen und judenfeindlich beleidigt worden. Tatverdächtig ist ein 61-Jähriger.
Mann soll antisemitisch beleidigt und geschlagen worden sein
Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, war der 37-Jährige am Samstagnachmittag mit seinem kleinen Sohn auf der Hermann-Blankenstein-Straße unterwegs. Dort soll ihn ein Unbekannter respektlos angesprochen haben. Der 37-jährige ging den Angaben zufolge zunächst weiter. Später kamen beide aber zurück, um den Aufzug zum Bahnsteig des S-Bahnhofs Storkower Straße zu nutzen. Da soll ihm der Unbekannte mit der Faust in den Nacken geschlagen und ihn antisemitisch beleidigt haben....

The Auschwitz Memorial on Thursday criticized social media platform X, formerly known as Twitter, for failing to remove an antisemitic post on the site.
X’s owner Elon Musk has described himself as a free speech absolutist, but some critics have said his approach is irresponsible. Researchers have found an increase in hate speech and antisemitic content on the platform since he took over, and some governments have accused the company of not doing enough to moderate its content.

Princeton University, one of the oldest and most prestigious universities in the United States, will be teaching a course that promotes the vile antisemitic blood libel that Israel intentionally maims Palestinians and harvests their organs.
This outrageous claim from a book titled ‘The Right to Maim’, authored by Professor Jasbir Puar, will be taught in the upcoming 2023-24 course ‘The Healing Humanities: Decolonizing Trauma Studies from the Global South’, by Assistant Professor Satyel Larson of the Department of Near Eastern Studies....

Der Skandal um den Auftritt von Claudia Roth auf der Jewrovision und die empörten Reaktionen vieler Teilnehmer liegen nun schon einige Wochen zurück, in unserer schnelllebigen Zeit genug, um schon wieder vergessen zu werden. Vergessen aber möchte ich vor allem den Protest der jugendlichen Besucher des Festivals nicht, denn er markiert für mich eine sehr entscheidende Wende für das jüdische Leben in Deutschland.