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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Berlin – Nach der menschenverachtenden Kundgebung von Juden-Hassern an der Sonnenallee im Berliner Bezirk Neukölln kam es in der Nacht zu Sonntag zu schweren Ausschreitungen und massiven Angriffen auf Beamte.
Tatort: die High-Deck-Siedlung, einer von Berlins Problem-Kiezen. Die Siedlung ist von palästinensischen Jugendlichen und Hamas-Sympathisanten dominiert, hier kam es schon des Öfteren zu Angriffen auf Polizeibeamte, beispielsweise in der Silvesternacht.

Israel wurde heute massiv und unerwartet von der Hamas angegriffen und befindet sich nun im Krieg - Hier eine erste Stellungnahme...
Weitere Links und mehr zum Thema folgen in dem Thread unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite.

Entdecken Sie die unberührte Schönheit Israels, während wir uns auf eine Reise entlang der Küste des Toten Meeres begeben. Tauchen Sie ein in die Ruhe dieses einzigartigen Naturwunders, wo das salzige Wasser auf die raue Landschaft trifft und ein atemberaubender Anblick entsteht. Erleben Sie mit uns die faszinierenden Farben und die Gelassenheit von „My Beautiful Sunrise“ und fangen Sie den Zauber eines neuen Tages in diesem bemerkenswerten Teil der Welt ein.
Herbst, 7 Uhr morgens, 28 °C / 82,4 °F

Hassan Nasrallah, the leader of the Lebanese terrorist group Hezbollah, this week threatened Europe with a new wave of Syrian refugees in an apparent bid to gain leverage over the European Union and force the United States to lift sanctions on Syria.
Speaking on a Lebanese TV broadcast on Tuesday, Nasrallah said that rather than fleeing to Europe in rubber dinghies, Lebanon could provide the refugees with full-sized boats.
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft Berlin und Brandenburg (DIG) veranstaltet von Montag an eine Israelwoche für Brandenburger Schülerinnen und Schüler. Eine Schriftstellerin, ein Rapper und ein Filmemacher werden bis zum 13. Oktober bei Veranstaltungen in sieben Städten mit Jugendlichen über das Leben in Israel und über alten und neuen Antisemitismus sprechen, wie die DIG am Donnerstag in Berlin mitteilte.

Innenpolitik

Während die Feuilleton-Debatten über den Hochstapler Fabian Wolff allmählich abklingen, wird seine Geschichte nun geschickt zu einem Plädoyer für mehr Kritik an Israel umgemünzt.
»Warum reden wir, angesichts, der Ereignisse in Israel, über Fabian Wolff?«, fragt sich die amerikanische Philosophin Susan Neiman in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau. Gegenfrage: Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
Gewissensfrage Geradezu obsessiv wird hierzulande über Israel gesprochen. Jeder scheint eine Meinung zu dem einzigen jüdischen Staat auf der Welt zu haben, egal, ob man schon dort gewesen ist oder - wie der »Israelkritiker« Fabian Wolff - nicht. Neiman wünscht sich dennoch mehr »Israelkritik« in Deutschland. Das muss die deutschen Ohren, die sich nach Schuldentlastung sehnen, erfreuen.

Der Salafisten-Verein »Ansaar International« bleibt verboten. Das entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig nach mehrtägiger Verhandlung.
Die Hilfeleistungen der Organisation erfüllten nicht die allgemeinen Prinzipien der Menschlichkeit, Neutralität und Unparteilichkeit, teilte das Gericht am Montag in Leipzig mit. Vielmehr identifiziere sich der Verein mit den Zielen der in Krisengebieten tätigen Terrororganisationen. (Az.: BVerwG 6 A 3.21)

Drei Fraktionen des Stadtparlaments Seelow unterstützen den parteilosen Kandidaten Robert Nitz bei der Bürgermeisterwahl. Auf dem Markt gab es scharfe Kritik an einem Wahlplakat des AfD-Kandidaten.

Ich bin eine junge, jüdische Stimme in Deutschland. Je weiter ich mich exponiere, desto mehr gefährde ich mich. Wir brauchen also Verbündete im Kampf gegen den Antisemitismus.

Bamberg – In der Willy-Lessing-Straße Bamberg werden zwei Stolpersteine für Justus und Gretel Saalheimer verlegt. Sie waren die Großeltern des Historikers Prof. Michael Wolffsohn. Im Interview spricht er über die bewegende Vergangenheit seiner Familie.
Sie hatte den „neuen Schlag“ erwartet, und dennoch traf es sie hart, als er kam. Die Hamburgerin Luise Solmitz, einst begeisterte Anhängerin Adolf Hitlers, war erschüttert. Seit sie wusste, dass ihr Ehemann Friedrich Wilhelm jüdischer Abstammung war, hatte sie sich von der antisemitischen Ideologie des Nationalsozialismus abgewandt.
Es war ein ungewöhnlicher Aufruf, den Aktivisten der „Letzten Generation“ am späten Mittwochabend in mehreren Chatgruppen veröffentlichten. Das „Awareness-Team“, hieß es darin, trete ab 0:01 Uhr „geschlossen in den Streik“. Das Team kümmert sich um interne Fälle von Diskriminierung. Nun forderte es, dass „Werteverstöße auf jeder Stufe unserer (...) Hierarchie endlich Konsequenzen haben“. Wer sich dem Streik anschließen wolle, solle ein entsprechendes Bild in seinem Chat-Profil hinterlegen. „Gegen Personenkult“, stand auf einem der beigefügten Bilder.
(August 17, 2023 / JNS) The three-hour film “Oppenheimer,” which dramatizes the life of Jewish physicist J. Robert Oppenheimer, the “father of the atomic bomb,” has already earned more than $650 million worldwide. Depending on where one sees the film, it might be judenrein.
MANTUA, Italy — The Italian government has agreed to pay Holocaust reparations on behalf of Germany in July via a newly established fund, drawing a mixed reaction from the country’s Jews.
The fund was approved by the government of former prime minister Mario Draghi in April 2022, after a legal battle in the UN’s top court between Germany and Italy over continued civil claims against Germany for Nazi war crimes.
(August 21, 2023 / JNS) Andreas Lajst, director of the Brazil chapter of StandWithUs, was to deliver a talk on Aug. 10 at the Federal University of Amazonas about the capacity of Israeli technology to aid isolated Brazilian populations.
When the Arab-Palestinian Federation of Brazil got wind of the event, it wrote online that “the university cannot be a stage to defend an apartheid regime.”