Es ist nicht das erste Mal, dass der palästinensisch-israelische Konflikt unmittelbar Anlass ist für einen heftigen verbalen Schlagabtausch an der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Diesmal geht es um die „Aktionswochen gegen Antisemitismus“, die im Oktober und November auch an der RUB stattfinden. In einem offenen Brief, der von etlichen, meist pro-palästinensischen Gruppen und Einzelpersonen, aber auch anderen Organisationen unterzeichnet ist, wird der Ruhr-Uni unter anderem vorgeworfen: „In Wahrheit (aber) werden hier der universitäre Rahmen und die einbezogenen Wissenschaftler:innen missbraucht, um jegliche Kritik am Staat Israel und seiner Politik als ‘antisemitische’ zu diffamieren ...“
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Nahostkonflikt
Es ist nicht das erste Mal, dass der palästinensisch-israelische Konflikt unmittelbar Anlass ist für einen heftigen verbalen Schlagabtausch an der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Diesmal geht es um die „Aktionswochen gegen Antisemitismus“, die im Oktober und November auch an der RUB stattfinden. In einem offenen Brief, der von etlichen, meist pro-palästinensischen Gruppen und Einzelpersonen, aber auch anderen Organisationen unterzeichnet ist, wird der Ruhr-Uni unter anderem vorgeworfen: „In Wahrheit (aber) werden hier der universitäre Rahmen und die einbezogenen Wissenschaftler:innen missbraucht, um jegliche Kritik am Staat Israel und seiner Politik als ‘antisemitische’ zu diffamieren ...“
Kommentar von Honestly Concerned
SCHLIMM! 🙁
"...In einem offenen Brief, der von etlichen, meist pro-palästinensischen Gruppen und Einzelpersonen, aber auch anderen Organisationen unterzeichnet ist, wird der Ruhr-Uni unter anderem vorgeworfen: „In Wahrheit (aber) werden hier der universitäre Rahmen und die einbezogenen Wissenschaftler:innen missbraucht, um jegliche Kritik am Staat Israel und seiner Politik als ‘antisemitische’ zu diffamieren ...“..."
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Kommentar von Honestly Concerned
Moshe Zimmermann wie er leibt und lebt. Was hat dieser Mann, der fortwährend Antisemitismus verharmlost und Israel für absolut alles in der Welt verantwortlich macht, bitte mit dem Fall Aiwanger zu tun. Typisch Deutschlandfunk, dass man ausgerechnet diesen mutmaßlichen "Experten" vor das Mikrofon holt. 🙁
Entdecken Sie die pulsierende Energie Jerusalems nach Einbruch der Dunkelheit, wo die Stadt im Geiste der Einheit, Freude und des Feierns zum Leben erwacht. Erleben Sie die faszinierenden Lichter, das Lachen der Menschen und das gemeinsame Glück, das die alten Straßen erleuchtet. Begleiten Sie uns auf dieser bezaubernden Reise und fangen Sie die Essenz des Zusammenseins und Feierns im Herzen Jerusalems ein.
Herbst, 21 Uhr, 22 °C / 71,6 °F
Seit einigen Jahren hat sich die FDP von einer ‚Möllemann-‘ und ‚israelkritischen‘ Partei gewandelt zu der Partei, die im Bundestag 2019 einen Beschluss gegen BDS (Boykott, Desinvestionen, Saktionen) vorbereitet und eingebracht hat. BDS ist eine transnationale politische Kampagne, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will.
Einer, der maßgeblich an der Vorbereitung beteiligt war und mit diesem Beschluss verhindern will, dass in staatlich geförderten Räumen in Deutschland Israelfeindlichkeit unterstützt wird, ist Frank Müller-Rosentritt, Bundestagsabgeordneter aus Chemnitz. Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert er, warum er diesen Beschluss bis heute für einen wichtigen Schritt hält und welche Ergebnisse seitdem erzielt wurden.
Müller-Rosentritt hält die Zusammenarbeit zwischen deutschen und israelischen Institutionen für einen Gewinn für beide Seiten und hat in Sachsen dadurch wirtschaftlich Großes erreicht. Ohne Scheu spricht er auch aus persönlicher Sicht darüber, warum er sich für Israel engagiert.
Maya Zehden ist Autorin und Moderatorin, war Geschäftsführerin von Vereinen im Bereich Israel, Judentum, Antisemitismusbekämpfung. Sie ist eine Magistra Artium in Germanistik/ Medienwissenschaften (Nebenfächer: Psychologie und Soziologie) und ehrenamtlich die stellvertretende Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin und Brandenburg e.V.
Entdecken Sie den Inbegriff von Komfort in israelischen Städten, die zu den komfortabelsten der Welt zählen. In diesem Video tauchen wir ein in den ruhigen Charme von Kiryat Ono, einer Stadt, die modernen Komfort und hohe Lebensqualität verkörpert. Entdecken Sie die ruhigen Viertel, üppigen Grünflächen und die blühende Kulturszene, die Kiryat Ono zu einem wahren Juwel machen. Erleben Sie mit uns den unvergleichlichen Komfort und außergewöhnlichen Lebensstil, den diese bemerkenswerte Stadt in Israel bietet.
Kiryat Ono ist eine Stadt im Bezirk Tel Aviv in Israel. Es liegt 11 Kilometer östlich von Tel Aviv. Im Jahr 2021 hatte es eine Bevölkerung von 41.900. Das moderne Kiryat Ono grenzt an das biblische Ono, das sich im heutigen Gebiet von Or Yehuda befand.
Herbst, 9 Uhr, 28 °C / 82,4 °F
The head of Islamic Jihad denounced Arab attempts to normalize relations with Israel on Friday, as the militant group staged demonstrations in the Palestinian territories and neighboring states amid Israeli efforts to make peace with Saudi Arabia.
"Those who rush towards normalization with the Zionist project must know, and they do know, that this is their acknowledgment that Palestine is not ours, and that Jerusalem with its mosque is not ours," Ziad al-Nakhala, the leader of the PIJ terror group, said in the video address.
Kommentar von Honestly Concerned
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The delegation led by Israel’s Health Ministry left between Tuesday and Wednesday, with additional teams scheduled to arrive in the near future, as part of the aid operation after a fuel tank explosion resulted in many wounded.
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist Israel!
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: IMPACT-se - US House of Representatives passes 2024 budget bill, cracking down on UNRWA funding over antisemitism in textbooks - https://mailchi.mp/impact-se.org/house-passes-2024-budget-bill-cracking-down-on-unrwa-funding-over-antisemitism?e=88d47df4b1
Innenpolitik
Responding to a post on X from an account run by owners of Teslas, the electric car company he heads, Musk said the “block” feature would be removed except for direct messages.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
The redesign of Adolf Hitler’s birth house will go ahead as planned, starting on October 2, Austria’s interior ministry said Monday, after a documentary aired new claims about the late Nazi dictator’s wishes for it.
Following years of legal wrangling, the government decided to turn the house in the northern Austrian town of Braunau, where Hitler was born in 1889, into a police station with a human rights training center.
Berlin Chief Rabbi Yehuda Teichtal was asked last week to remove his kippah during a security check at Berlin Brandenburg Airport, a request to which he vehemently refused.
Security personnel tried to explain to the rabbi that it was a standard procedure and that everyone passing through security gates adheres to the instructions. Rabbi Teichtal clarified to them that, as far as he was aware, there was no such directive and he firmly declined.
Upon returning to Berlin last weekend, Rabbi Teichtal held an urgent meeting with the President of the Federal Police of Germany (Präsident Bundespolizei Deutschland) Dr. Dieter Romann. The police chief was shocked to hear about Rabbi Teichtal's experience and explicitly told him that there is no such directive....
Kommentar von Honestly Concerned
Und der nächste völlig inakzeptable Vorfall in Berlin! Die Frage, die im Raum stehen bleibt, ist warum die betreffenden Sicherheitsbeamten diese Direktive frei erfunden haben, also ob sie den Rabbiner absichtlich erniedrigen wollten, oder ob sie es wirklich nicht besser wussten, etwas, was wir uns eher nicht vorstellen können... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Im ersten Halbjahr sind bundesweit dreimal so viele Aufmärsche von Rechtsextremen gezählt worden wie im Vorjahreszeitraum.
Die Zahl der von der Neonazi-Szene veranstalteten Demonstrationen stieg von 35 auf 110, wie aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Links-Fraktion hervorgeht. Zuerst hatte die "Neue Osnabrücker Zeitung" über die Anfrage berichtet.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
A kosher restaurant in Levallois-Perret, Paris, named Mr. Shnitz, was defaced with antisemitic graffiti on Saturday. The owner pointed out a dozen words daubed repeatedly in black across his storefront: “thief” and “Jewish.
According to BFMTV, a French news outlet, which cited a police source, by evening on Saturday, “the alleged author of the inscriptions was arrested on the public highway by the local police.”
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Mann soll antisemitisch beleidigt und geschlagen worden sein
Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, war der 37-Jährige am Samstagnachmittag mit seinem kleinen Sohn auf der Hermann-Blankenstein-Straße unterwegs. Dort soll ihn ein Unbekannter respektlos angesprochen haben. Der 37-jährige ging den Angaben zufolge zunächst weiter. Später kamen beide aber zurück, um den Aufzug zum Bahnsteig des S-Bahnhofs Storkower Straße zu nutzen. Da soll ihm der Unbekannte mit der Faust in den Nacken geschlagen und ihn antisemitisch beleidigt haben....
Kommentar von Honestly Concerned
Und schon wieder... und wieder in Berlin! Aber Hauptsache der Täter wurde sofort wieder freigelassen! 🙁
Mehr zu dem Anschlag und zum Thema Antisemitismus in Berlin folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...