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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Bochum. Um die „Aktionswochen gegen Antisemitismus“ an der Ruhr-Universität Bochum ist ein Streit entbrannt. Worum es eigentlich dabei genau geht.
Es ist nicht das erste Mal, dass der palästinensisch-israelische Konflikt unmittelbar Anlass ist für einen heftigen verbalen Schlagabtausch an der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Diesmal geht es um die „Aktionswochen gegen Antisemitismus“, die im Oktober und November auch an der RUB stattfinden. In einem offenen Brief, der von etlichen, meist pro-palästinensischen Gruppen und Einzelpersonen, aber auch anderen Organisationen unterzeichnet ist, wird der Ruhr-Uni unter anderem vorgeworfen: „In Wahrheit (aber) werden hier der universitäre Rahmen und die einbezogenen Wissenschaftler:innen missbraucht, um jegliche Kritik am Staat Israel und seiner Politik als ‘antisemitische’ zu diffamieren ...“
Im Fall Hubert Aiwanger sei es ein Fehler gewesen, den Antisemitismusvorwurf gegen den Politiker im bayerischen Wahlkampf zu benutzen, kritisiert der Historiker Moshe Zimmermann. Den „Bumerangeffekt“ habe man vorhersehen können.
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Es ist der Klassiker schlechthin: «. . . dass wir uns den Krieg unter allen Umständen als kein selbständiges Ding, sondern als ein politisches Instrument zu denken haben.» Der Satz stammt aus dem Buch «Vom Kriege» des preussischen Militärwissenschafters Carl von Clausewitz. Ob die Angreifer im Jom-Kippur-Krieg, die Präsidenten von Ägypten und Syrien, Clausewitz gelesen hatten oder nicht: Anwar al-Sadat und Hafez al-Asad handelten entsprechend.

Entdecken Sie die pulsierende Energie Jerusalems nach Einbruch der Dunkelheit, wo die Stadt im Geiste der Einheit, Freude und des Feierns zum Leben erwacht. Erleben Sie die faszinierenden Lichter, das Lachen der Menschen und das gemeinsame Glück, das die alten Straßen erleuchtet. Begleiten Sie uns auf dieser bezaubernden Reise und fangen Sie die Essenz des Zusammenseins und Feierns im Herzen Jerusalems ein.
Herbst, 21 Uhr, 22 °C / 71,6 °F


Seit einigen Jahren hat sich die FDP von einer ‚Möllemann-‘ und ‚israelkritischen‘ Partei gewandelt zu der Partei, die im Bundestag 2019 einen Beschluss gegen BDS (Boykott, Desinvestionen, Saktionen) vorbereitet und eingebracht hat. BDS ist eine transnationale politische Kampagne, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will.
Einer, der maßgeblich an der Vorbereitung beteiligt war und mit diesem Beschluss verhindern will, dass in staatlich geförderten Räumen in Deutschland Israelfeindlichkeit unterstützt wird, ist Frank Müller-Rosentritt, Bundestagsabgeordneter aus Chemnitz. Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert er, warum er diesen Beschluss bis heute für einen wichtigen Schritt hält und welche Ergebnisse seitdem erzielt wurden.
Müller-Rosentritt hält die Zusammenarbeit zwischen deutschen und israelischen Institutionen für einen Gewinn für beide Seiten und hat in Sachsen dadurch wirtschaftlich Großes erreicht. Ohne Scheu spricht er auch aus persönlicher Sicht darüber, warum er sich für Israel engagiert.
Maya Zehden ist Autorin und Moderatorin, war Geschäftsführerin von Vereinen im Bereich Israel, Judentum, Antisemitismusbekämpfung. Sie ist eine Magistra Artium in Germanistik/ Medienwissenschaften (Nebenfächer: Psychologie und Soziologie) und ehrenamtlich die stellvertretende Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin und Brandenburg e.V.

Entdecken Sie den Inbegriff von Komfort in israelischen Städten, die zu den komfortabelsten der Welt zählen. In diesem Video tauchen wir ein in den ruhigen Charme von Kiryat Ono, einer Stadt, die modernen Komfort und hohe Lebensqualität verkörpert. Entdecken Sie die ruhigen Viertel, üppigen Grünflächen und die blühende Kulturszene, die Kiryat Ono zu einem wahren Juwel machen. Erleben Sie mit uns den unvergleichlichen Komfort und außergewöhnlichen Lebensstil, den diese bemerkenswerte Stadt in Israel bietet.
Kiryat Ono ist eine Stadt im Bezirk Tel Aviv in Israel. Es liegt 11 Kilometer östlich von Tel Aviv. Im Jahr 2021 hatte es eine Bevölkerung von 41.900. Das moderne Kiryat Ono grenzt an das biblische Ono, das sich im heutigen Gebiet von Or Yehuda befand.

Herbst, 9 Uhr, 28 °C / 82,4 °F

The head of Islamic Jihad denounced Arab attempts to normalize relations with Israel on Friday, as the militant group staged demonstrations in the Palestinian territories and neighboring states amid Israeli efforts to make peace with Saudi Arabia.
"Those who rush towards normalization with the Zionist project must know, and they do know, that this is their acknowledgment that Palestine is not ours, and that Jerusalem with its mosque is not ours," Ziad al-Nakhala, the leader of the PIJ terror group, said in the video address.

i24 News — An Israeli medical team landed in Armenia to begin a mission to supply aid and treatment for hundreds of people that fled Nagorno-Karabakh, including many burn victims.
The delegation led by Israel’s Health Ministry left between Tuesday and Wednesday, with additional teams scheduled to arrive in the near future, as part of the aid operation after a fuel tank explosion resulted in many wounded.
US Senate Republicans led by Sen. Joni Ernst (R-IA) on Thursday introduced legislation to maintain “maximum pressure” through sanctions on Iran so long as the Iranian regime continues to pursue the assassination of US citizens.
Overshadowed by the passage last weekend of a continuing resolution to keep the US government running for 45 days and the subsequent forced ouster of Rep. Kevin McCarthy (R-CA) as House speaker, the House of Representatives last week passed a foreign appropriations bill with significant provisions for the US-Israel relationship.

Innenpolitik

Billionaire businessman Elon Musk said Friday he would severely curtail the ability to block other users on the social media platform formerly known as Twitter, drawing a rebuke from the Auschwitz museum.
Responding to a post on X from an account run by owners of Teslas, the electric car company he heads, Musk said the “block” feature would be removed except for direct messages.

The redesign of Adolf Hitler’s birth house will go ahead as planned, starting on October 2, Austria’s interior ministry said Monday, after a documentary aired new claims about the late Nazi dictator’s wishes for it.
Following years of legal wrangling, the government decided to turn the house in the northern Austrian town of Braunau, where Hitler was born in 1889, into a police station with a human rights training center.

Berlin Chief Rabbi Yehuda Teichtal was asked last week to remove his kippah during a security check at Berlin Brandenburg Airport, a request to which he vehemently refused.
Security personnel tried to explain to the rabbi that it was a standard procedure and that everyone passing through security gates adheres to the instructions. Rabbi Teichtal clarified to them that, as far as he was aware, there was no such directive and he firmly declined.
Upon returning to Berlin last weekend, Rabbi Teichtal held an urgent meeting with the President of the Federal Police of Germany (Präsident Bundespolizei Deutschland) Dr. Dieter Romann. The police chief was shocked to hear about Rabbi Teichtal's experience and explicitly told him that there is no such directive....

Im ersten Halbjahr sind bundesweit dreimal so viele Aufmärsche von Rechtsextremen gezählt worden wie im Vorjahreszeitraum.
Die Zahl der von der Neonazi-Szene veranstalteten Demonstrationen stieg von 35 auf 110, wie aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Links-Fraktion hervorgeht. Zuerst hatte die "Neue Osnabrücker Zeitung" über die Anfrage berichtet.

Die Europäische Rabbinerkonferenz (CER) zeigt sich alarmiert angesichts des Aufstiegs rechtsextremer Parteien in Europa. CER-Präsident Pinchas Goldschmidt sagte der Deutschen Welle (DW): »Der Aufstieg der AfD und anderer rechtsextremer Parteien in Europa ist eine Schande und bereitet der jüdischen Gemeinschaft große Sorgen.« Sie seien »offen rassistische Parteien«.
Bin ich ein Rassist? Ich habe vor zwei Wochen über die Probleme mit Ausländern geschrieben. Beziehungsweise darüber, warum ich glaube, dass wir gar kein großes Integrationsproblem haben. Mit den allermeisten Leuten, die zu uns kommen, gibt es null Scherereien. „Wir haben kein Problem mit Chilenen. Oder Koreanern. Oder Vietnamesen“, schrieb ich. „Wir haben ein Problem mit Zuwanderern aus türkischen, afghanischen und arabischen Familien.“
Auf der Social Media-Plattform X, die von ihrer Gründung im Jahr 2006 bis vor wenigen Wochen Twitter hieß, gab es zum wiederholten mal einen Antisemitismus-Skandal, der allerdings soeben behoben wurde. Der Account des Auschwitz Memorial, der Gedenkstätte im früheren Todeslager der Nazis, beschwerte sich am Donnerstag darüber, dass ein klar antisemitischer Kommentar unter einem seiner Posts trotz Meldung nicht als solcher erkannt und gelöscht wurde.

A kosher restaurant in Levallois-Perret, Paris, named Mr. Shnitz, was defaced with antisemitic graffiti on Saturday. The owner pointed out a dozen words daubed repeatedly in black across his storefront: “thief” and “Jewish.
According to BFMTV, a French news outlet, which cited a police source, by evening on Saturday, “the alleged author of the inscriptions was arrested on the public highway by the local police.”

Ein 37-jähriger Mann ist im Prenzlauer Berg in Berlin nach Erkenntnissen der Polizei angegriffen und judenfeindlich beleidigt worden. Tatverdächtig ist ein 61-Jähriger.
Mann soll antisemitisch beleidigt und geschlagen worden sein
Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, war der 37-Jährige am Samstagnachmittag mit seinem kleinen Sohn auf der Hermann-Blankenstein-Straße unterwegs. Dort soll ihn ein Unbekannter respektlos angesprochen haben. Der 37-jährige ging den Angaben zufolge zunächst weiter. Später kamen beide aber zurück, um den Aufzug zum Bahnsteig des S-Bahnhofs Storkower Straße zu nutzen. Da soll ihm der Unbekannte mit der Faust in den Nacken geschlagen und ihn antisemitisch beleidigt haben....