Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Ich wünsche Ihnen allen schöne Feiertage in der wunderschönen Stadt Jerusalem! Sukkot ist ein fröhlicher jüdischer Feiertag, der an die Reise der Israeliten in die Wildnis erinnert. Während dieses einwöchigen Festes bauen jüdische Familien provisorische Hütten, sogenannte Laubhütten, die mit Früchten und Blattwerk geschmückt sind und die Unterkünfte symbolisieren, die die alten Israeliten nutzten. Es ist eine Zeit der Dankbarkeit, der Einheit und des Nachdenkens, geprägt von festlichen Mahlzeiten, Gebeten und dem Treffen mit Freunden und Familie. Sukkot feiert die Erntezeit und die Bedeutung von Dankbarkeit, Demut und Gastfreundschaft. Nehmen Sie gemeinsam mit uns den Geist von Sukkot an und schätzen Sie die Segnungen der Gemeinschaft und des Überflusses.
Herbst,
13:00 Uhr, 30°C / 86°F

The new train line between Jerusalem and Tel Aviv connects two cities that are so close to one another and yet so so different.
Train's website -
https://www.rail.co.il/ Rav Kav -    • Rav-Kav – public transportation card ...  

The head of a conservative think tank whose ideas formed the ideological basis of the current government’s judicial overhaul program has said in a new interview that the coalition advanced the plan in a hasty and irresponsible manner.
Prof. Moshe Koppel heads the Kohelet Policy Forum, which has been pushing libertarian and conservative ideas in Israel for the past decade in various fields, including in the economy and commerce as well as in the justice system, which it says has siphoned off excessive powers over the government in recent decades that need to be rebalanced.

Israel and Saudi Arabia are moving toward the outline of a historic US-brokered deal to normalize relations, the White House said on Friday.
US President Joe Biden is hoping to transform the Middle East — and score an election-year diplomatic victory — by securing recognition of the Jewish state by Saudi Arabia, the guardian of Islam’s two holiest sites.
“All sides have hammered out, I think, a basic framework for what, you know, what we might be able to drive at,” National Security Council spokesman John Kirby told reporters.

Wie viel Einfluss hat dieser Mann auf die deutsche Iran-Politik?
Der Deutsch-Iraner Adnan Tabatabai steht wegen seiner Nähe zum iranischen Mullahregime seit Jahren in der Kritik – weil er gleichzeitig als Berater des Auswärtigen Amtes fungiert.
In dieser Woche nun veröffentlichte das Portal Iran International geleakte Mails aus dem iranischen Außenministerium, die zeigen: Teheran hatte mehrere angeblich unabhängige Experten im Westen rekrutiert, um die eigenen Interessen vor allem während der Atomverhandlungen durchzusetzen.

Um es gleich vorweg zu sagen: Die Äußerungen von Mahmoud Abbas, in seiner Rede vor dem Fatah-Regionalrat über Juden und den Holocaust sind unverschämt. Der Holocaust ist durch nichts anderes als durch Antisemitismus und Rassismus verursacht worden.
Abbas hatte sich im vergangenen Jahr auf einer Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin bereits in ähnlicher Weise geäußert, als er behauptete, Israel habe „50 Holocausts“ an den Palästinensern verübt. Er wurde dafür verurteilt, auch von Scholz, und dieses Mal zu Recht von der deutschen Vertretung in Ramallah.
JERUSALEM (inn) – Eine Delegation des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unter der Leitung der Ratsvorsitzenden, Annette Kurschus, ist seit Mittwoch zu Besuch im Heiligen Land. Die Reise steht unter dem Titel „Evangelisch in Jerusalem“. Sie markiert gleichzeitig den Start der Feierlichkeiten zum 125. Jubiläum der Erlöserkirche in Jerusalem, wie die EKD mitteilte. Am 31. Oktober 1898 hatte der damalige deutsche Kaiser Wilhelm II. den Bau eingeweiht.
In his testimony before the Agranat Commission that investigated the Yom Kippur War, Col. Gabi Amir described the fateful and difficult hours of the fighting in the Sinai Peninsula as follows: The units "reported on the radios that the enemy was advancing and starting to attack us… I saw that at a distance of three to four kilometers from me, tanks and APCs were advancing, stopping, and shooting – and between them a huge amount of infantry. All of that was marching toward us, forward. It was a scene none of us had ever witnessed before. We got permission to withdraw. We received permission, but we did not retreat."

Innenpolitik

Der oder die Täter hatten zunächst eine Informationstafel von der Wand gerissen, mit der sie dann das Glas einschlugen, wie die Polizei mitteilte. "Selbstverständlich wurde Strafanzeige erstattet", sagte die Geschäftsführerin der Stiftung, Elke Gryglewski. Die Stiftung hatte zusammen mit anderen Akteuren zu einer Demonstration gegen den Landesparteitag der AfD aufgerufen, der am Wochenende in Celle stattfindet. Bislang gebe es jedoch keine konkreten Hinweise auf einen Anschlag oder eine politisch motivierte Tat, sagte ein Polizeisprecher dem NDR in Niedersachsen. Es werde in alle Richtungen ermittelt. Trotzdem wurde inzwischen der Staatsschutz der Polizei Celle eingeschaltet. Denn laut Polizei sind in den vergangenen Tagen rund um den Stiftungssitz mehrere Aufkleber der rechten Szene entdeckt worden.

Swiss lender Credit Suisse did not review all available records when it conducted an internal probe into the historical servicing of Nazi clients and Nazi-linked accounts, according to an investigation published by US lawmakers on Thursday.
The bank failed to include numerous relevant records in its probe, according to details from an independent reviewer's report obtained and published by the Senate Budget Committee.

Satirical publication The Onion released a video on Thursday in which fictional Holocaust deniers were asked why they do not believe the Holocaust happened.
"If you examine the evidence," one character wrote, "it's very obvious that the vast meticulous records the Nazis kept of their genocidal activities over the course of 12 years were produced under duress."
Another said: "The Holocaust Museum is a political instrument engineered by eighth grade teachers to get their students to shut up for an hour on their Washington DC trip."

Nach drei Brandanschlägen mit antisemitischem und homophobem Hintergrund ist in Berlin ein Tatverdächtiger festgenommen worden. Der 63-Jährige sei am Dienstagnachmittag an seiner Wohnanschrift im Ortsteil Baumschulenweg angetroffen und festgenommen worden, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin am Mittwoch mit.
Er habe die Taten bei seiner Verhaftung »umfänglich« eingeräumt. Die weiteren Ermittlungen zu dem Sachverhalt dauerten an.

Jüdinnen und Juden müssen aus Sicht von Experten an jüdischen Feiertagen besser ihre Religion ausüben können. Das Berliner Tikvah Institut veröffentlichte am Donnerstag Vorschläge für eine Neuregelung des nordrhein-westfälischen Feiertagsrechts.
Demnach sollten bekenntniszugehörige Schüler an jüdischen Feiertagen und am Schabbat auch ohne Antrag freibekommen, Studierende Ersatztermine für Prüfungen erhalten und Beschäftigte unbezahlt der Arbeit fernbleiben dürfen.

Nach einer antisemitischen Hass-Mail an Hannovers Staatsopernintendantin Laura Berman hat eine Frau ihren Strafbefehl akzeptiert und muss nun 1200 Euro zahlen. Ein für Donnerstag geplanter Verhandlungstermin sei daher aufgehoben worden, teilte das Amtsgericht Hannover mit. Die Angeklagte habe den Einspruch gegen den Strafbefehl zurückgenommen.

Nach Brandanschlägen auf eine Bücherbox am Holocaust-Mahnmal »Gleis 17« und auf das Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen in Berlin ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Geprüft würden auch mögliche Zusammenhänge zwischen den Straftaten vom vergangenen Samstag, sagte der Pressesprecher der Berliner Generalstaatsanwaltschaft, Oberstaatsanwalt Sebastian Büchner, am Dienstag dem Evangelischen Pressedienst (epd). Zu den weiteren Ermittlungen äußerte er sich nicht.

Im ersten Halbjahr sind bundesweit dreimal so viele Aufmärsche von Rechtsextremen gezählt worden wie im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der von der Neonazi-Szene veranstalteten Demonstrationen stieg von 35 auf 110, wie aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Links-Fraktion hervorgeht, die dem Evangelischen Pressedienst (epd) vorliegt. Zuerst hatte die »Neue Osnabrücker Zeitung« über die Anfrage berichtet.

Der Sitz der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten in Celle ist Ziel eines Anschlags geworden. In der Nacht zu Dienstag wurden mehrere Fensterscheiben zerstört und eine Informationstafel von der Wand gerissen, wie die Stiftung mitteilte. »Selbstverständlich wurde Strafanzeige erstattet«, sagte Geschäftsführerin Elke Gryglewski.
Die Stiftung hatte zusammen mit anderen Akteuren zu einer Demonstration gegen den Landesparteitag der AfD aufgerufen, der am Wochenende in Celle stattfindet. Angesichts des Angriffs bekräftigte sie den Aufruf. Alle seien gefordert, die Demokratie zu verteidigen, so Gryglewski. »Wir sind überzeugt, dass es nur eine Minderheit ist, die sich hier gewalttätig äußert.«

In der Jüdischen Gemeinde zu Berlin ist der Konflikt über die geplante Wahl zur Repräsentantenversammlung einmal mehr eskaliert. Aus Protest gegen die Linie des Vorsitzenden Gideon Joffe zog das Oppositionsbündnis Tikkun seine Kandidaten von der bis zum 3. September laufenden Wahl zurück. Diese sei unter den gegebenen Umständen illegal, hieß es in einer Mitteilung vom Dienstag. Joffe wies die Vorwürfe zurück.