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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

A perfume store in the Gaza Strip released a new line of fragrances glorifying Palestinian terror groups, and rockets that have been launched against Israel.
The images circulating on social media networks have shown rocket shaped bottles, containing cologne and perfume in a variety of scents.
Instead of giving its readers an in-depth and accurate understanding of a pressing news issue, Newsweek’s recent piece about the Israeli-Palestinian conflict does exactly the opposite.
But it does so in a subtle manner. By its structure, choice of interviewees, use of terminology and omissions, it blames Israel for everything that is wrong while making excuses for Palestinians – including the terrorism of their late leader Yasser Arafat and the antisemitism of their current President Mahmoud Abbas.

Although not legally binding, an upcoming advisory opinion by the International Court of Justice (ICJ) is likely to have a major impact promoting antisemitism and BDS against Israel around the world.
At the end of last year, the UN General Assembly (UNGA) passed a resolution containing a litany of false allegations against Israel. It concluded by requesting the ICJ’s opinion on two loaded questions:

Palestinian Authority Prime Minister Mohammed Shtayyeh created a ministerial committee to promote the development of Area C declaring that region of the West Bank to be an “integral part of the State of Palestine.”
He warned his cabinet on Monday that Prime Minister Benjamin Netanyahu’s government was working to “annex” that region. It comprises 60% of the West Bank and is under IDF military and civilian control, but the PA believes that all that territory should be part of its final borders.

Police arrested five suspects, including four adults and a minor, on Wednesday on suspicion of assaulting Christians by spitting on them in Jerusalem’s Old City. Footage released by the police show some of the detainees during a Jewish procession celebrating Sukkot in the Old City led by the brother of the Knesset’s Constitution, Law and Justice Committee Chair Simcha Rothman, who also participated.

The Anglican Church of Southern Africa (ACSA), which brings together over 4 million Christian believers from South Africa and four other countries located in the southern part of Africa, officially adopted a resolution last week declaring Israel as an apartheid state.
The organization, formerly led by Nobel Peace Prize laureate Desmond Tutu, is considered highly influential in the struggle against the apartheid regime led in South Africa in the last century.

Sukkot, ein fröhliches jüdisches Fest, erinnert an die Reise der alten Israeliten in die Wildnis. Familien errichten provisorische Hütten oder Sukkahs, die mit Früchten und Blattwerk geschmückt sind und die Unterschlupf der Vorfahren symbolisieren. Diese einwöchige Feier verkörpert Dankbarkeit, Einheit und Besinnung und umfasst festliche Mahlzeiten, Gebete und Familientreffen. Sukkot ehrt die Ernte und legt Wert auf Dankbarkeit, Demut und Gastfreundschaft. Kommen Sie, umarmen Sie den Geist von Sukkot und genießen Sie die Segnungen der Gemeinschaft und des Überflusses mit uns.
Herbst,
14:00 Uhr, 30°C / 86°F

A 16-year-old Iranian girl is lying in a coma after she was allegedly assaulted at a metro station in Tehran by agents of the regime’s feared morality police.
Armita Garawand was spotted on Sunday morning in the Iranian capital’s Shohada metro station apparently wearing her hijab, or head covering, inappropriately. The Islamic republic’s strict dress rules for women require they wear a hijab.

Innenpolitik

Nach einer antisemitischen Hass-Mail an Hannovers Staatsopernintendantin Laura Berman hat eine Frau ihren Strafbefehl akzeptiert und muss nun 1200 Euro zahlen. Ein für Donnerstag geplanter Verhandlungstermin sei daher aufgehoben worden, teilte das Amtsgericht Hannover mit. Die Angeklagte habe den Einspruch gegen den Strafbefehl zurückgenommen.

Nach Brandanschlägen auf eine Bücherbox am Holocaust-Mahnmal »Gleis 17« und auf das Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen in Berlin ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Geprüft würden auch mögliche Zusammenhänge zwischen den Straftaten vom vergangenen Samstag, sagte der Pressesprecher der Berliner Generalstaatsanwaltschaft, Oberstaatsanwalt Sebastian Büchner, am Dienstag dem Evangelischen Pressedienst (epd). Zu den weiteren Ermittlungen äußerte er sich nicht.

Im ersten Halbjahr sind bundesweit dreimal so viele Aufmärsche von Rechtsextremen gezählt worden wie im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der von der Neonazi-Szene veranstalteten Demonstrationen stieg von 35 auf 110, wie aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Links-Fraktion hervorgeht, die dem Evangelischen Pressedienst (epd) vorliegt. Zuerst hatte die »Neue Osnabrücker Zeitung« über die Anfrage berichtet.

Der Sitz der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten in Celle ist Ziel eines Anschlags geworden. In der Nacht zu Dienstag wurden mehrere Fensterscheiben zerstört und eine Informationstafel von der Wand gerissen, wie die Stiftung mitteilte. »Selbstverständlich wurde Strafanzeige erstattet«, sagte Geschäftsführerin Elke Gryglewski.
Die Stiftung hatte zusammen mit anderen Akteuren zu einer Demonstration gegen den Landesparteitag der AfD aufgerufen, der am Wochenende in Celle stattfindet. Angesichts des Angriffs bekräftigte sie den Aufruf. Alle seien gefordert, die Demokratie zu verteidigen, so Gryglewski. »Wir sind überzeugt, dass es nur eine Minderheit ist, die sich hier gewalttätig äußert.«

In der Jüdischen Gemeinde zu Berlin ist der Konflikt über die geplante Wahl zur Repräsentantenversammlung einmal mehr eskaliert. Aus Protest gegen die Linie des Vorsitzenden Gideon Joffe zog das Oppositionsbündnis Tikkun seine Kandidaten von der bis zum 3. September laufenden Wahl zurück. Diese sei unter den gegebenen Umständen illegal, hieß es in einer Mitteilung vom Dienstag. Joffe wies die Vorwürfe zurück.
Der Verein Limmud Deutschland mit Sitz in Berlin soll den Ehrenamtspreis für jüdisches Leben in Deutschland bekommen. Dies teilte der Beauftragte der Bundesregierung gegen Antisemitismus, Felix Klein, am Montag mit. Ein weiterer Gewinner ist die Jugendorganisation Netzer Germany. Die Preise werden am 7. September verliehen.
An unidentified man defaced a memorial to the LGBT victims of the Nazis in Berlin with homophobic flyers, police reported on Tuesday.
The man was spotted by a security guard when he was throwing a burning object at the memorial.
Mecklenburg-Vorpommerns AfD-Landeschef Leif-Erik Holm hat angesichts der aktuell hohen Werte in Wählerbefragungen den Anspruch seiner Partei auf die Übernahme von Regierungsverantwortung deutlich gemacht. Die AfD habe Alleinstellungsmerkmale und werde gebraucht. «Wir im Land haben jetzt 29 Prozent, sind das erste Mal stärkste Kraft. Also die Dinge entwickeln sich. Und wir wollen natürlich jetzt regieren. Das ist unsere Aufgabe in der Zukunft, weil die anderen es irgendwie nicht auf die Reihe kriegen», sagte Holm im Sommerinterview des NDR, das der Sender am Sonntag ausstrahlte. Kritik übte Holm vor allem an der Wirtschafts-, Bildungs- und Asylpolitik von Bund und Land.