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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Die amerikanische Organisation Equality Campaign Inc. hat eine Website mit dem Titel Queer in Gaza eingerichtet, um das Bewusstsein für die tödlichen Aktionen der Hamas zu schärfen, die sich gegen die verfolgte LGBTQ+-Gemeinschaft im Gazastreifen richten. »Erfahren Sie die Fakten über die Behandlung von LGBT-Palästinensern durch die Hamas«, heißt es auf der Website, die erklärt: »Das Leben als Queer-Person in Gaza wird von der Hamas, den Machthabern von Gaza, mit Folter und Tod bestraft. Es gibt keine Transgender-Bevölkerung in Gaza, weil jede Trans-Person, die offen lebt, von der Hamas gejagt wird.«
»Rettet die al-Aqsa-Moschee!« ist der Schlachtruf des radikalen Islams und findet sich in allen Kriegsslogans der sunnitischen Hamas, der schiitischen Hisbollah und des ebenfalls schiitischen Irans wieder. Selbst der türkische Präsident Erdogan, der die sunnitische Muslimbruderschaft unterstützt, möchte Israel die Kontrolle über den Tempelberg entreißen.
Acht Wochen vor dem europäischen Gesangswettbewerb ESC in Malmö bereitet Israel die Entsendung von Agenten des Geheimdienstes Shin Bet in die schwedische Stadt vor. Ihre Aufgabe ist es, die Sängerin Eden Golan zu schützen, die für den jüdischen Staat teilnimmt, sowie die gesamte israelische Delegation.

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE – EINSCHLIESSLICH NATÜRLICH DEN WICHTIGSTEN MELDUNGEN ÜBER DAS AKTUELLE KRIEGSGESCHEHEN – ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 – zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, einschließlich allen wichtigen und aktuellen Meldungen rund um die aktuelle Situation in Israel, in Bezug auf die von der Hamas verschleppten Geiseln, so wie leider auch so viel zu viel zum ärgern und mehr.

Wir sind weiterhin bemüht eine faire Balance zwischen dem Geschehen außerhalb des Konfliktfeldes, dem was Israel besonders macht und eben auch den Meldungen zu finden, die in anderen Medien gar nicht berichtet werden, oder viel zu kurz kommen… Entsprechend arbeiten wir mit unserer Partnerorganisation Honestly Concerned zusammen, die nahezu rund um die Uhr weiterhin alles tun, um über die verschiedenen Aspekte der aktuellen Situation aufzuklären. Entsprechend auch nochmals unsere Empfehlung  die Facebookseite von Honestly Concerned im Auge zu behalten, wenn auch Sie an ständig aktualisierten Informationen über die Geschehnisse in Israel interessiert sind. Die Seite ist nicht nur brandaktuell, sondern enthält viele Informationen, die Sie anderswo ganz einfach nicht finden werden. Auch über Instagram veröffentlichen wir weiterhin viele aktuelle Infoclips, etc.

Sofern Sie dies nicht längst getan haben, können wir ein kostenloses Abonnement wärmstens empfehlen. Die ILI News können direkt auf der ILI Website als E-Mail-Newsletter abonniert werden: http://i-like-israel.de/newsletter-abonnieren/.

 

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Am Freitag ab 17 Uhr füllen Tausende Menschen den Marienplatz - die meisten von ihnen sind Frauen, fast alle eher jung. Zu dieser Kundgebung am "Internationalen Frauen*Kampftag" hat das "Münchner Aktionsbündnis 8. März" aufgerufen. Das Sternchen auf dem Poster soll signalisieren, dass es bei dieser Demonstration selbstverständlich um die Belange aller Frauen geht.

Liebe Freundinnen und Freunde, Liebe Nargess, danke dass Du heute an unserer Seite bist Unsere Ohren haben gehört, die Augen gesehen – nur der Verstand kann es nicht fassen… Die…

Allmählich verdient sie nicht nur Respekt, wie es einer arrivierten Denkerin in ihrem eigenen philosophischen System so prinzipiell geziemt, sondern auch und vor allem: Hochachtung. Es kann passieren in der (jüdischen, nichtjüdischen) Welt, was auch immer. Aber sie, die berühmteste Philosophin der Jetztzeit, ist unerschütterlich, sie bleibt, wie von ihr bekannt, fern aller politischen Empirie und sagt, nun in Paris: Die Hamas habe am 7. Oktober kein Massaker der besonderen Art verübt, sondern habe vielmehr Widerstand geübt. Sowieso lese sie in der Hamas und ihren Taten keinen Antisemitismus.

Gibt es einen Genozid in Gaza? Oder ist schon der Vorwurf antisemitisch? Über die »vergiftete Debatte« in Deutschland streiten der Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen Philipp Peyman Engel und die Publizistin Khola Maryam Hübsch im SPIEGEL-Talk.
00:00
| Humanitäre Lage in Gaza
12:55 | Kritik an Israel
22:02
| Antisemitismus bei der Berlinale?
35:26
| Vergiftete Debatte in Deutschland?
47:05
| Wie wird international auf Gaza geschaut?
54:22 | Schlussrunde
#Gaza
#Israel #Spitzengespräch

Rewriting Ancient History

  • Fatah official: “Goliath is none other than a Palestinian king and hero who fought…and defeated the Hebrews and sent them to the ‘trash can of history.'”
  • Quran: “They [Children of Israel] defeated them [Goliath’s army - ed.] by permission of Allah, and David killed Goliath.”

Rewriting Recent History

  • Fatah official: “…in Hebron. They always claim that we slaughtered them. We didn’t slaughter them, not at all.”
  • Historical fact: 65 Jews were brutally murdered in one day in 1929 by Arabs in Hebron.
Two top news editors at Reuters have shared unsettling social media posts throughout the Israel-Hamas war, HonestReporting revealed this week, casting doubt on their adherence to journalistic impartiality.
The revelation, which comes after a series of exposés by HonestReporting of the news agency’s Gaza-based photojournalists who had either infiltrated into Israel with Hamas on October 7 or praised its terrorists, raises concerns that anti-Israel bias in the wire service hasn’t plagued only its bottom ranks.

Innenpolitik

Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, warnt vor einer Zunahme des Antisemitismus, vor allem auf sozialen Netzwerken: »Der größte Raum für Antisemitismus im Netz ist TikTok«, sagte Schuster dem Nachrichtenportal, »t-online« am Mittwoch in Berlin. Zwar seien Maßnahmen wie das Netzwerkdurchsetzungsgesetz Schritte in die richtige Richtung, doch es bedürfe größerer Anstrengungen.
Bislang könnten Täter die antisemitischen Inhalte in Ruhe verbreiten, bis endlich etwas geschehe, sagte Schuster. Grundsätzlich fordert der Präsident des Zentralrats bei Antisemitismus im Internet: »Die Behörden müssten insgesamt viel schärfer eingreifen.«

Der Nahost-Konflikt ist wieder entflammt – und er hat Auswirkungen auch auf unser Zusammenleben. Es ist der einzige Konflikt, in dem sich die islamische Welt geschlossen positioniert und mit »Genozid«- Vorwürfen um sich wirft, Israel der Kriegsverbrechen beschuldigt und sich um die Situation der Zivilisten in Gaza sorgt.
Ein Autokrat wie Erdogan, der das kurdische Volk in Nordsyrien bombardiert und Regimekritiker verhaften lässt, vergleicht Netanyahu mit Hitler, bezeichnet Israel als »Terrorstaat« und die Hamas als »Befreiungsorganisation.« Auch Syriens Machthaber Assad scheint um das Leid der Palästinenser besorgt – derselbe Mann, der Dutzende palästinensische Flüchtlinge in seinen Gefängnissen foltern ließ und auch sonst nicht viel Wert auf Menschenrechte legt.

British Prime Minister Rishi Sunak announced Wednesday 54 million pounds ($68 million) of new funding to protect Jewish communities against antisemitism over the next four years.
“It is shocking, and wrong, the prejudice, the racism we have seen in recent months,” Sunak said in a speech to the Community Security Trust’s annual dinner, according to extracts released by his office.
“It is hatred, pure and simple. An assault on the Jewish people. We will fight this antisemitism with everything we’ve got.”

BERLIN (AP) — A German far-right extremist already serving a life sentence following an attempt to attack a synagogue in 2019 was convicted Tuesday of hostage-taking for his actions in a jailbreak attempt.
Stephan Balliet, 32, was sentenced to seven years in prison, German news agency dpa reported. He also was ordered to make payments to several people.

Zum Kampf gegen Judenhass gehört aus Sicht von Kanzler Olaf Scholz auch Aufklärungsarbeit in den Schulen. Dort müsse über die Schoah informiert werden, die Ermordung von Millionen von Juden, »die schlimmste Zeit der europäischen Geschichte«, sagte der SPD-Politiker am Dienstag in Emmendingen bei einem Bürgergespräch.
Angesprochen hatte ihn eine Vertreterin der jüdischen Gemeinde darauf, dass in Schulen »Jude« nach wie vor ein Schimpfwort sei.

Unbekannte haben am Montagmorgen ein Fenster der Mannheimer Synagoge mit Graffiti beschmiert. Die Schmiererei sei auf einer Größe von etwa 30 auf 40 Zentimetern mit oranger Farbe aufgebracht worden, teilte die Polizei Mannheim mit. Einen politischen, rassistischen oder antisemitischen Inhalt gebe es bislang nicht.
Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg ermittelt und bittet Zeugen um Hinweise unter der Telefonnummer 0621/174-4444. epd
Der Publizist Michel Friedman hat nach den israelfeindlichen und teils antisemitischen Äußerungen während der Berlinale-Gala mehr Widerspruch gefordert. Durch Deutschland rolle seit dem Terroranschlag der Hamas und den israelischen Reaktionen »eine weitere, dramatische, antisemitische Welle«, schrieb er in einem Beitrag für die »Süddeutsche Zeitung«.
Die frühere Professorin Ruth Gottesman hat den Studenten des Albert Einstein College of Medicine in New York City ein großes Geschenk gemacht. Sie nutzte dafür einen Teil des Vermögens ihres vor zwei Jahren verstorbenen Ehemannes David Gottesman, der als Investor an der Wall Street tätig war.
HAMBURG (inn) – Bietet der Staat Israel allen Jüdinnen und Juden, die in der Diaspora leben, die erhoffte Sicherheit? „Der Begriff Diaspora steht für den Exodus des jüdischen Volkes und seine Zerstreuung. Die meisten jüdischen Menschen leben nicht in Israel, sondern überall auf der Welt. Sie sind in jeder Beziehung höchst divers“, erläuterte Sonja Lahnstein-Kandel in ihrer Einladung zur Diskussion „Das Dilemma der jüdischen Diaspora“. Diese veranstaltete der Kulturverein „Bridging the Gap“ im Auditorium der Deichtorhallen, dem Hamburger Museum für moderne Kunst und Fotografie, veranstaltete. „Bridging the Gap“ ist der Kulturverein zur Förderung des Israel-Museums in Jerusalem.