An extraordinary article in Kuwaiti newspaper Al-Jarida has claimed that Iran is seeking to create a complex deal in Syria, so as to transfer weapons from Hezbollah to Syrian regime-backed Arab tribes, as well as to send arms to Moscow.
Maariv described this as a four-way deal, one that threatens both Israel and Ukraine. The interplay between Russia, Iran, Hezbollah and Syria has always been complex, with any movement benefitting Hezbollah or Iran-backed proxies seen a threat.
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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
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Neues von den Juden-Experten in der ARD: Im »Weltspiegel« am 1. Oktober sendete das Erste einen Beitrag über »Verfolgte Christen in Israel«. Was schon wagemutig im Titel klang, bezog sich dann auf Belästigungen und Bedrohungen, denen Nikodemus, Abt des Benediktinerklosters in Jerusalem ausgesetzt ist.
Es ist in jedem Einzelfall eine Schande, dass fanatische Extremisten im Namen des Judentums gegen christliche Einrichtungen vorgehen. Aber ebenso schlimm und perspektivisch wesentlich gefährlicher als Übergriffe einzelner verhetzter Seelen ist der Subtext des Berichts, der suggeriert, in Israel sei die Verfolgung von Christen an der Tagesordnung.
Beit Guvrin – Marescha-Nationalpark:
Teil 1: https://youtu.be/cWIaif_8F38
Teil 2: https://youtu.be/tip7-Ol8VqA
Teil 3: https://youtu.be/9Rbj4wN7tqw
Der Beit-Guvrin-Maresha-Nationalpark ist ein Nationalpark in Zentralisrael, der ein großes Höhlennetz enthält, das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Beit Guvrin liegt etwa 60 km südlich von Jerusalem und ist von großer archäologischer Bedeutung. Hier befindet sich die antike Stadt Tel Maresha, die im riesigen Beit-Guvrin-Nationalpark, der sich über 5.000 Dunam erstreckt, erhalten bleibt. Die Stätte verfügt über eine reiche Geschichte, die von der Zeit des Ersten Tempels bis in die Neuzeit reicht. Es sind jedoch die bemerkenswerten Höhlen von Beit Guvrin, die die Besucher wirklich in ihren Bann ziehen und sie für viele zur Hauptattraktion machen.
*Die Glockenhöhlen: In dieser Gegend gibt es viele glockenförmige Höhlen (ca. 800). Und der Beit-Guvrin-Nationalpark liegt mitten in diesem Gebiet. Darüber hinaus sind viele Höhlen durch ein unterirdisches Netz von Gängen miteinander verbunden, die 40–50 Höhlen miteinander verbinden.
Herbst, 12:30 Uhr, 34°C / 93,2°F
The Israeli occupation of the Palestinian Arabs ended 30 years ago. Don’t take my word for it. Just ask the Palestinian Authority.
The PA recently submitted a request to UNESCO to recognize the city of Jericho as a “Palestinian heritage site.” In its description of the history of the region, the PA’s request refers to “the time of Israeli Occupation (1967-1994).” Thus, the PA has acknowledged, in writing, that Israel’s occupation there ended in 1994.
“I am in the rabbinical court, receiving cases and seeing what’s happening in the secular community. [The secular community is] suffering. They don’t find fulfillment in life. Everything is done for worldly desires,” Yosef said in the sermon.
Kommentar von Honestly Concerned
Bei allem Respekt vor dem Rabbinat und der Orthodoxie, muss man leider feststellen, dass auch ein Oberrabiner nicht vor einem Sonnenstich, einem Anfall von Dummheit, Altersstarrsinn, oder wie auch immer man die jüngsten Aussagen bezeichnen soll, immun ist. Die Aufgabe des Rabbiners sollte sein, Wege zu finden die Menschen wieder einander näher zu bringen, statt noch mehr zur Spaltung zwischen den säkularen und orthodoxen Juden in Israel beizutragen. Traurig!
Over 50,000 Jewish worshipers gathered at the Western Wall plaza to hold a joint prayer of Birkat Kohanim (priestly blessing) on Monday, during the Hol Hamoed days of Sukkot and the High Holy Days.
The tradition of conducting a mass event for the blessing has been a highlight of the week-long Sukkot and Passover holidays for over 50 years, with most gatherings attended by tens of thousands of people in a huge blanket of white tallitot.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere positive und interessante Nachrichten in Zusammenhang mit den Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
During an interview with the official IRNA news agency, the representative of Iranian Supreme Leader Ali Khamenei in Lebanon also spoke of the close cooperation between Hezbollah and the Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC).
Kommentar von Honestly Concerned
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Saudi and Israeli officials were frustrated with U.S. insistence on bigger concessions to the Palestinians, as part of a normalization agreement, according to a report by Israel Hayom on Monday morning.
Saudi Crown Prince Mohammed bin Salman (MBS) recently said if there was a breakthrough in the American-brokered normalization deal with Israel, which would give “Palestinians their needs,” then the Gulf Kingdom would work with whoever was in the Israeli government.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Biden Administration, wie sie leibt und lebt... 🙁
NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE – ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:
Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 – zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach bald 3 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie leider auch so Manches [viel zu viel] zum ärgern und mehr.
Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie…
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Kommentar von Honestly Concerned
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Innenpolitik
Ziel sei es, im Bewusstsein der christlich-jüdischen Geschichte ein neues Kunstwerk für den Dom zu schaffen, das den Blick auf Gegenwart und Zukunft richte, erklärte Domkapitular Rolf Steinhäuser. Hintergrund ist die Auseinandersetzung mit judenfeindlichen Kunstwerken in dem Gotteshaus. Über den Umgang mit diesen Artefakten wird seit Jahren diskutiert.
An einem Wildwechseltunnel oder einem Wasserdurchlass unter dem Bahndamm zwischen Günzach und Immenthal entdeckten Leser*innen mehrere an die Konstruktion geschmierte Hakenkreuze, sowie eine sogenannte Elhaz-Rune. Sie meldeten die Sichtung an Allgäu rechtsaußen und legten ein Photo bei.
Kommentar von Honestly Concerned
Hakenkreuz-Schmierereien gehören leider mittlerweile wieder zum Alltag kreuz und quer durch das ganze Land, was aber nicht heisst, dass wir dies schweigend hinnehmen müssen.
Viel zu viele weitere Beispiele folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
At least two synagogues in California evacuated during Shabbat services over the weekend as online trolls targeted Jewish congregations for the fourth straight week with fake bomb and other security threats.
At least 26 congregations in 12 states have received the threats, according to the Anti-Defamation League, which is raising alarm about the barrage. The organization believes the instigators are selecting their targets based on the availability of live-streamed services and other events, motivated by their desire to watch the congregations react to the threats in real-time.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Wir hatten bereits berichtet... 🙁
Diesen Sonntag feiern wir, wie immer am 10. Sonntag nach Trinitatis, in der Kirche den sogenannten Israelsonntag. Wir denken an diesem Sonntag in besonderer Weise über unser Verhältnis zum Volk Israel nach. Damit ist nicht primär der heutige Staat Israel gemeint, sondern alle Menschen jüdischen Glaubens, ob sie nun in Israel leben oder nicht.
Kommentar von Honestly Concerned
Wie schon mehrfach gesagt, wir dokumentieren das hier, damit niemand hinterher sagen kann, man habe das aber nicht über die AfD gewußt…!
Dieses Jahr feiert Israel sein 75-jähriges Bestehen und damit auch die Etablierung eines sicheren Zufluchtsortes für Jüdinnen und Juden aus aller Welt. Zugleich jährt sich zum 75. Mal die Nakba (arabisch: "Katastrophe"), also die Flucht und Vertreibung der meisten ansässigen Palästinenser*innen aus dem heutigen Staatsgebiet Israels. Für Palästinenser*innen ist die Nakba nicht nur ein Ereignis, das in der Vergangenheit liegt. Vielmehr beschreiben sie mit dem Begriff auch ihre aktuelle Lebensrealität. Denn bis heute ist das palästinensische Streben nach nationaler Selbstbestimmung nicht erfüllt, leben die Flüchtlinge und ihre Nachkommen, oft staatenlos, im Exil, werden palästinensische Staatsbürger*innen Israels diskriminiert und Palästinenser*innen in den besetzten Gebieten verdrängt. Nach wie vor dauert auch der – asymmetrische – Konflikt um das ehemalige britische Mandatsgebiet Palästina an. Eine friedliche Regelung des Territorialkonflikts und der Flüchtlingsfrage ist heute weniger absehbar denn je. Dies zwingt auch die deutsche Politik, zu überdenken, wie die historische Verantwortung mit einem zielführenden Beitrag zur friedlichen Konfliktbearbeitung in Nahost in Einklang gebracht werden kann.[1]
Kommentar von Honestly Concerned
Dieser Text vom 28.04.2023 stammt von keiner anderen Person, als der notorischen, hoch umstrittenen und zurecht kritisierten Muriel Asseburg. Asseburg ist - bekanntermaßen - eine maßgebliche Beraterin des Auswärtigen Amts. Der Text wiederum ist nicht nur einseitig, sondern strotzt von Halbwahrheiten und Unterlassungen; gut positioniert veröffentlicht auf der Seite der Bundeszentrale für politische Bildung. Zentral ist das Lobbying für ein Rückkehrrecht Palästinensischer Dauerflüchtlinge ins Kernland Israel, was bekanntermaßen ein Ende jüdischer politischer Souveränität bedeuten würde. In diesem Sinne, sollte sich niemand mehr über ein Erstarken des israelbezogenen Antisemitismus mit solchen Publikationen in Deutschland wundern. Unfassbar, dass das so durchgeht. Andererseits braucht man sich bei einem Thomas Krüger, dem Präsidenten der BpB, eigentlich doch nicht wirklich zu wundern, schließlich ist er doch u.a. auch einer der führenden Köpfe hinter der so genannten "Initiative GG 5.3 Weltoffenheit", deren Bestreben das Aushebeln des Beschlusses des Deutschen Bundestages zur israelfeindlichen BDS-Bewegung ist (siehe dazu u.a. https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/vorboten-der-zensur/)... 🙁
In an interview on his YouTube channel on Saturday, Fatih Altaylı, a TV presenter and print journalist with the Habertürk newspaper, spoke with lawyer Rezan Epözdemir about the decade-old murder of Münevver Karabulut, a 17 year-old girl whose body was mutilated in a case that continues to garner widespread attention in Turkey. Epözdemir represents the Karabulut family.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Ewiggestrigen sind noch lange nicht ausgestorben... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...