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Nahostkonflikt
Ein friedlicher Spaziergang durch die Viertel Jerusalems: Rechavia, Machane Yehuda, Mekor Baruch und Kiryat Moshe.
Während wir durch Rechavia schlängeln, werden Sie von den von Bäumen gesäumten Straßen, historischen Gebäuden und dem Gefühl zeitloser Eleganz fasziniert sein. Es ist ein Viertel, in dem die Vergangenheit nahtlos mit der Gegenwart verschmilzt und eine bezaubernde Atmosphäre schafft.
Unser nächster Halt ist Machane Yehuda, Jerusalems berühmter Freiluftmarkt. Hier vereinen sich Sehenswürdigkeiten, Geräusche und Aromen zu einem lebendigen Mosaik aus Kultur und kulinarischen Köstlichkeiten. Erleben Sie die lebendige Energie dieses Marktes, während wir die lebendigen Farben und Aromen genießen.
Wenn Sie weiter nach Mekor Baruch fahren, entdecken Sie eine eher wohnliche und ruhigere Seite Jerusalems. Es ist ein Viertel, in dem die Einheimischen ihrem Alltag nachgehen und ein Gemeinschaftsgefühl gedeiht.
Schließlich erreichen wir Kiryat Moshe, einen Ort, an dem Moderne auf Tradition trifft. Dieses Viertel ist für seine Mischung aus religiösen und weltlichen Einflüssen bekannt, die ein harmonisches Zusammenleben schaffen, das die Vielfalt Jerusalems widerspiegelt.
Begleiten Sie uns auf dieser friedlichen Reise durch diese Viertel, von denen jedes seinen ganz eigenen Charme hat, und tauchen Sie ein in die Schönheit und Kultur Jerusalems.
Herbst, 14 Uhr, 31 °C / 87,8 °F
Israel cannot be compared to an apartheid state, former anti-apartheid activist and South African politician Mosiuoa Lekota said in a complete rejection of the accusation in an interview with the South African Friends of Israel podcast earlier in September.
Lekota, who served time in prison alongside Nelson Mandela and later became South Africa's defense minister, provided arguments against such comparisons.
Kommentar von Honestly Concerned
‼‼‼
Kommentar von Honestly Concerned
DAS IST ISRAEL!
Kommentar von Honestly Concerned
Yom Kipur ist eigentlich ein VERSÖHNUNGStag. Um so mehr, sind wir schockiert über das zu lesen, was sich an diesem Tag vielerorts in Israel ereignet hat. Kurz vor Beginn des Fastentages hatten wir ein eigentlich unschuldiges Foto vom Kikar Dizengoff gepostet, mit der Kommentierung "Wusstet Ihr, dass der Kikar Dizengoff an Yom Kipur zu einer tollen Outdoor Synagoge wird…?!?". Niemals hatten wir erwartet, dass dieses Foto eine kontroverse Debatte auslösen würde, wie sodann in den Kommentaren in dem Thread unter dem Post folgte. Um so trauriger machen uns die Artikel über die sonstigen Ausschreitungen an dem Tag.
Israel ist ein demokratischer Rechtsstaat, in dem Menschen aller religiösen, sexuellen und sonstigen Orientierungen ein Zuhause haben. Darauf sind wir stolz und darüber berichten wir gerne. Gleichzeitig ist Israel natürlich auch ein Staat, wie jeder andere, in dem auch extremistische und intolerante Haltungen vorzufinden sind. Das diese ausgerechnet an Yom Kipur in einer Form zutage kommen würden, wie sie diesem Feiertage völlig zuwider sind - ist mehr als traurig, zeigt aber einmal mehr, wie tief die Zerwürfnisse ausgelöst u.a. durch die so genannte Justizreform sind.
Wir hoffen, dass möglichst bald die entstandenen Gräben und Wunden in der Bevölkerung gekittet werden können und man von allen Seiten - links wie rechts - einen Schritt aufeinander zugehen kann, mit GEGENSEITIGEM Respekt und Toleranz. Israel war, ist und muss auch in Zukunft ein Zuhause für ALLE bleiben und genau das unser erster Wunsch des neuen Jahres für den Jüdischen Staat.
Israel ist ein kleines Land, aber gleichzeitig doch groß genug für alle Strömungen von ultraorthodox bis liberal, oder was auch immer. Gleiches gilt für die politischen und anderen Orientierungen, die es immer gab und auch geben soll - Seite an Seite mit - wie schon gesagt - Respekt und Toleranz!
Mehr dazu folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
Jom Kippur ist der heiligste Tag im Judentum und Samaritertum. Es findet jährlich am 10. Tischrei statt, dem siebten Monat des hebräischen Kalenders. Die Bräuche des Tages konzentrieren sich in erster Linie auf Sühne und Buße und bestehen aus vollständigem Fasten und asketischem Verhalten, begleitet von intensivem Gebet und Sündenbekenntnissen. https://en.wikipedia.org/wiki/Yom_Kippur
Herbst, Jom Kippur, 10 Uhr, 30 °C / 86 °F
A suspected explosion rocked the area of the Iranian city of Khorramabad on Monday evening, with some unofficial reports speculating it could have been a sabotage operation in a nearby underground ballistic missile base.
Iranian media outlets affiliated with the country’s Islamic regime reported that a “terrible sound” was heard by local residents, who also said the ground had been shaking.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Wie "beruhigend"... 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
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Kommentar von Honestly Concerned
Einiges mehr zum Thema AfD folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Herr Joffe macht mal gerade, was er will und nichts anderes; alles um sicher zu gehen, dass er seinen Posten auf Lebenszeiten behalten wird und die undemokratischen Ausmaße der Berliner Gemeinde noch undemokratischer werden. Traurig.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein Lob und Dank an die Künstler, die sich umgehend und in aller Deutlichkeit von Wendler distanziert haben und umgehend ihre Teilnahme abgesagt hatten: Ross Antony, Julian David und die Band „Zeitflug“! Um so ärgerlicher ist die Aussage des Veranstalters, der so gar nichts verstanden hat: "...Er habe zudem Michael Wendler eingeladen, da er die Künstler „ausschließlich nach ihrem musikalischen Werk und Schaffen und keinesfalls nach ihren politischen Ansichten ausgewählt“ habe..."
Bretten/Maulbronn. Nach der Kritik an einem Hakenkreuz am Fenster des Bürgersaals im Alten Rathaus von Bretten hat Oberbürgermeister Martin Wolff (parteilos) das Nazi-Symbol bis auf weiteres abkleben lassen. Nach der Sommerpause, frühestens also Ende September, soll der Gemeinderat über das weitere Vorgehen beraten, sagte ein Sprecher der Stadt am Mittwoch....
Kommentar von Honestly Concerned
Wie konnte so etwas so viele Jahrzehnte unverändert bleiben...?!?!? 🙁
Siehe auch: BADISCHE NEUSTE NACHRICHTEN - Nazi-Symbol im Alten Ratssaal: Stadt Bretten lässt Hakenkreuz abkleben - Jahrelang prangte im Alten Ratssaal Brettens ein Hakenkreuz. Vor der Sommerpause hatte ein Stadtrat eine Diskussion um das Nazi-Symbol angestoßen. Das Symbol selbst ist ein Kuriosum – wurde es doch erst 1986 restauriert. - https://bnn.de/kraichgau/bretten/stadt-laesst-hakenkreuz-abkleben
München – Wieder zwei antisemitische Vorfälle in der Stadt.
Fall 1: Am Freitag, 4. August, befand sich eine Gruppe von jüdischen Menschen am Sendlinger Tor. Plötzlich kam eine Frau auf die Gruppe zu und beleidigte sie antisemitisch.
Die Polizei konnte die Frau stellen – gegen sie wird jetzt ermittelt. Anzeige wegen Beleidigung und Bedrohung.
Fall 2: In der Jüdischen Hauptsynagoge Ohel Jakob auf dem St. Jakobsplatz wurden vor etwa zwei Wochen Hakenkreuze in eine Gebetsbank geritzt. Auch hier ermittelt die Staatsschutz-Abteilung der Polizei. Zum einen wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und zum anderen wegen Sachbeschädigung.
Kommentar von Honestly Concerned
Und es geht weiter... und wieder in München!
Jetzt werden sogar schon Hakenkreuze INNERHALB einer Synagoge in die Bänke geritzt.
SCHLIMM! 🙁
Kommentar von Honestly Concerned
FÜRCHTERLICH und UNVERZEIHLICH!
Es reicht nicht, dass die Palästinenser in Gaza und der West Bank ihre so genannten "Sommerlager" abhalten und dort die nächste Generation von Terroristen ausgebildet werden. Auch in Deutschland finden immer wieder solche "netten" Trainingscamps statt bei denen die Notwendigkeit der "Befreiung Palästinas vom Mittelmeer bis zum Jordan" - also die Auslöschung Israels - und das durchaus mit Gewalt und Terror - beigebracht wird. Und der Staatsschutz, sowie andere Deutsche Organe schauen zu.
DIESE TERRORISTEN GEHÖREN VERBOTEN und solche Trainingscamps haben in Deutschland, in Europa, genauso wie auch so wo, nichts zu suchen! Aber Hauptsache in Deutschland lässt man sie einfach weiter gewähren... 🙁
Mehr dazu folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...