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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

A fire broke out on Friday morning in the Kissufim forest Gaza border according to a statement by Keren Kayemeth LeIsrael-Jewish National Fund (KKL-JNF), which manages the site.
About 1.25 acres of land have been burned, and firefighting teams were active at the scene soon after the outbreak of the fire, per KKL-JNF.

As Jews around the world prepare for Yom Kippur, the last known Jew in Yemen will be forced to observe the holy day alone in an Islamist dungeon.
For the past seven years, Levi Marhabi has been held hostage by the ruthless and fanatical Houthi rebels who control large swathes of Yemen.

Another glimpse into a Palestinian summer camp proves that there is an organized PA effort to teach Palestinian youth to fight Israel with violence and terror. In a report by Fatah’s Awdah TV young boys are seen performing drills with assault rifles in a PA Security Forces and Fatah summer camp.
A PA Security Force member explains that there is “extensive cooperation” between the PA Security Forces and Fatah to “establish [summer] camps,” the goal of which is to teach youth “to deal with” Israel in different ways, including “in struggle,” i.e., the PA euphemism for fighting Israel – including with violence and terror.
Über den Sommer hat sich die Debatte zwar etwas abgekühlt, schon allein deswegen, weil Israels Parlament pausiert und die nächste Sitzungsperiode erst am 15. Oktober beginnt. Und deswegen hat man zuletzt außerhalb Israels vielleicht nicht mehr so viel darüber gehört. Aber was ist nun eigentlich aus der ganzen Sache geworden? Was ist bisher konkret beschlossen worden, und was kommt als nächstes?
  • PA Minister of Religious Affairs asks Allah to “purify” Muslim holy sites “from the defilement of the criminal infidels” - on eve of Jewish New Year
  • PA: Jews at the Temple Mount are “infidels” who invade the Al-Aqsa Mosque
  • Abbas’ spokesman: The Western Wall and the Temple Mount are “a pure right of the Muslims only”
  • PA minister repeats libel: Israel wants to “eliminate the Al-Aqsa Mosque”
  • Fatah: Jews are openly planning to destroy the Al-Aqsa Mosque
  • Biting the hand that feeds it: PA/PLO attacks UNRWA for imposing “condemnable” equality for LGBT+
  • Palestinian UNRWA employees: UNRWA attempts to spread ‘the culture of perversion’ in Palestinian society
  • PA/PLO demands UNRWA cancel code of conduct that includes LGBT+ rights because it contradicts “the human and religious norms and values, the Islamic morals of the Palestinians, and the instructions of the religion”
  • UNRWA’s insinuation that there may be UNRWA employees or Palestinian refugees who identity as LGBT+ “constitutes slander and a false libel”
  • PA Parliament in Gaza condemns UNRWA
Ruttle) NEW YORK — Prime Minister Benjamin Netanyahu on Wednesday urged United Nations Secretary-General Antonio Guterres to change the UN’s approach to Israel during a meeting in New York.
Netanyahu demanded the UN “change the attitude of the organization’s institutions toward the State of Israel,” the Government Press Office said in a statement.
Pop sensation Bruno Mars is facing mounting pressure from advocacy groups, including Jewish Voice for Peace (JVP), a pro-BDS group, to cancel his upcoming concert in Tel Aviv, expected to take place in October. The event, scheduled to take place at Hayarkon Park, has sparked outrage due to its association with the Israeli government’s policies and practices in the region.

Saudi Arabian Crown Prince Mohammed bin Salman said in a US television interview that his country was moving steadily closer to normalizing relations with Israel and also warned that if Iran gets a nuclear weapon, "we have to get one."
"Every day we get closer," the crown prince told Fox News in wide-ranging remarks broadcast on Wednesday, when asked to characterize talks aimed at long-time foes Israel and Saudi Arabia reaching a landmark agreement to open diplomatic relations.

Advocacy Expert (m/f/d) for social change in Jerusalem, ISR/PSE program
We are looking for an expert for our Jerusalem office, with extensive travel within the region and Europe, starting from February 2024...
...Land: Palästinensische Gebiete

Innenpolitik

Die Ermittlungen gegen den umstrittenen Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters wegen des Verdachts der Volksverhetzung sind nun ein Fall für die Staatsanwaltschaft. Der Staatsschutz der Berliner Polizei, der für politisch motivierte Straftaten zuständig ist, hat den Fall übergeben.
Das sagte eine Sprecherin der Berliner Staatsanwaltschaft am Mittwoch auf Anfrage. Zuvor hatte die »B.Z.« berichtet. Die Prüfung des Sachverhalts und die Ermittlungen dauerten jedoch noch an, erklärte die Sprecherin, mit Verweis darauf machte sie keine weiteren Angaben.

Manchmal ist es durchaus hilfreich die Seiten unserer "Freunde" etwas genauer im Auge zu behalten. So findet sich da u.a. aktuell der Hinweis auf einen "netten" Brief bezüglich eines mutmaßlichen "Apartheidstaates". Auch ist interessant, ist die Haltung der Gruppe zu Meron Mendel, der hier lobend erwähnt wird. Unten-stehend noch eine Reaktion von Volker Beck dazu...

(JTA) — For the first time in 800 years, the British city of York, whose Jewish population was decimated in a medieval pogrom, will be home to a rabbi.
Rabbi Elisheva Salamo arrived in York from California last week after decades of pulpit work in the United States, Switzerland and South Africa. She will take a part-time pulpit at the York Liberal Jewish Community, which is affiliated with a denomination akin to the American Reform movement. The congregation was founded in 2014 and now has about 100 members.

Für drei Tage waren Enisa B. und ihre vier Kinder Brandenburger und Brandenburgerinnen. Dann hielt die alleinerziehende Mutter aus Bosnien-Herzegowina die rassistischen Anfeindungen nicht mehr aus, packte all ihre Sachen zusammen, setzte ihre Kinder ins Auto und fuhr von der kleinen Gemeinde Lieberose im Landkreis Dahme-Spreewald zurück nach Berlin.

Nie werde ich meinen ersten Kontakt mit der Berliner Polizei vergessen. Mitten in Neukölln hatten mich arabische Jugendliche mit Böllern angegriffen, während ich für einen israelischen TV-Sender drehte.
Als ich Anzeige erstattete, wurden mir von einem Beamten die unverschämtesten Fragen gestellt: »Sind Sie sicher, dass Sie nicht provoziert haben?«, »Was haben Sie in Ihrem Bericht gesagt?«, »Haben Sie sich gegen Araber ausgesprochen?«, »Ist Ihr Sender für oder gegen Netanjahu?«.
Rostock. Am Rostocker Fischereihafen haben noch Unbekannte ein riesiges Hakenkreuz in eine Rasenfläche gemäht. Es habe eine Größe von knapp 30 mal 30 Metern gehabt, teilte die Polizei am Mittwoch mit. In Schwerin sei auf die „Bank der Menschenrechte“ im Plattenpark ein 10 mal 15 Zentimeter großes Hakenkreuz gemalt worden – mit weißer Farbe. Innenminister Christian Pegel (SPD) sagte dazu laut Mitteilung vom Mittwoch, derartige Aktionen seien „einfach widerlich – und außerdem verfassungsfeindlich“.
Die FDP Thüringen hat zwei prominente Politiker, den Landesvorsitzenden und Kurzzeitministerpräsidenten von 2020, Thomas Kemmerich, sowie den Oberbürgermeister von Jena, Thomas Nitzsche. Die Zusammenarbeit der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen mit Nitzsche ist konstruktiv und freundschaftlich.
Der Kontakt zu Kemmerich dagegen hat nach seiner Wahl zum Ministerpräsidenten im Februar 2020 arg gelitten. Bundeskanzlerin Angela Merkel bezeichnete diese als »unverzeihlich«. Zu Recht, denn ohne die Stimmen der AfD hätte er keine Chance gehabt, Amtsinhaber Bodo Ramelow zu übertrumpfen. Kemmerich agierte so, obwohl er ganz genau wusste, dass die AfD in Thüringen rechtsextremistisch ist.

Frau Chebli, in Kreuzberg haben mutmaßlich arabischstämmige Menschen einen jungen Israeli zusammengeschlagen. Was fühlten Sie, als Sie von dem Vorfall hörten?
Trauer, Wut und auch Scham. Palästinenser und Araber fordern zurecht Gerechtigkeit, Freiheit und Selbstbestimmung. Wer für all das kämpft und Solidarität fordert, kann Gleiches einem anderen Volk, dem jüdischen, nicht verwehren, geschweige denn Gewalt gegen es anwenden.

 

Wir leben in einer Epoche der Krisen: der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, der Klimawandel sowie der Höhenflug der AfD. In einer solchen Zeit scheint eine apolitische Haltung ein Luxus zu sein, den sich viele Menschen allein schon aufgrund ihrer eigenen Lebensgeschichte nicht leisten können. Das gilt vor allem für junge Jüdinnen und Juden hier in Deutschland.

Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke fordert, dass Kinder mit Behinderungen nicht mehr an Regelschulen unterrichtet werden. Gewerkschaften und Behindertenvereine sind empört.