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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Tel Aviv, oft als „Weiße Stadt“ bezeichnet, ist eine pulsierende Metropole an der Mittelmeerküste. Diese bezaubernde Stadt bietet eine einzigartige Mischung aus Moderne und Tradition und ist damit ein faszinierendes Reiseziel für Reisende aus aller Welt.
Herbst, 12 Uhr, 32 °C / 89,6 °F

Palestinian peace activist Mohammed Dajani saw his academic career brought to a halt after he taught Palestinian students about the Holocaust from a Jewish perspective.
In March 2014, he led a delegation of 30 students to the Nazi concentration and extermination camp in Auschwitz, guided by two Jewish Holocaust survivors, on a trip he said was aimed at teaching “empathy and tolerance.”
JERUSALEM 18.09.2023 (LS) – Das Komitee für Kulturerbe der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) hat am Sonntag bekanntgegeben, Tell es-Sultan in Jericho gehöre zu den neuesten Einträgen auf der Weltkulturerbeliste der Organisation.
Die UNESCO-Mitgliedsstaaten beschlossen, dass Tell es-Sultan als „palästinensisches Weltkulturerbe“ eingestuft wird. Die Entscheidung wurde in einer Abstimmung in Riad, Saudi-Arabien, getroffen. Die UNO erklärte, es gebe in der Nähe der Stätte jüdische und christliche Stätten, die nicht in die Liste aufgenommen wurden – aber es sei wichtig, sie zu schützen.

Palestinian Authority President Mahmoud Abbas smeared the European Union at a private event on Monday evening, saying Brussels failed to follow through on assurances it would help Ramallah hold parliamentary and presidential elections in 2021, according to two individuals present.
“They’re animals,” he said, using a derogatory Arabic term that can describe someone who doesn’t listen and misbehaves.
While the 87-year-old Abbas has been known to use colorful language behind closed doors to express his dissatisfaction with world leaders and countries he feels have undermined the Palestinian cause, the decision to direct his anger at the EU appeared noteworthy given that Brussels has been Ramallah’s largest benefactor for years.

The Defense Ministry and Israel Defense Forces on Tuesday revealed the military’s new main battle tank, the Merkava Barak, following five years of development.
The first models of what the ministry called “5th generation Merkava battle tanks” were delivered to the 52nd Armored Battalion of the 401st Brigade.

Welcome to an exhilarating journey into the past of enchanting Jerusalem! In this captivating video, we explore all four unique quarters of the Old City: Armenian, Christian, Jewish, and Muslim.
You'll discover the rich history and cultural heritage of each quarter as we stroll through their narrow streets, explore architectural wonders, and visit sacred sites. From ancient stones to holy shrines and monuments, this video invites you on a unique journey through time.
Join us to feel the spirit of ancient Jerusalem and learn more about its incredible quarters. Don't forget to subscribe, like, and share this video with your friends so they can enjoy this fascinating journey too!
Autumn, 11AM, 31°C / 87.8°F

As we mark the third anniversary of the Abraham Accords on Sept. 15, we witness the profound transformations that have unfolded in the Middle East. The partnership, brokered by the United States, between the United Arab Emirates (UAE), Bahrain, and Israel laid the foundation for a new era of peace and prosperity in the region. The Accords were a catalyst for change, and over the past three years, the reality that has emerged has far surpassed our initial hopes.
Berlin/Tel Aviv. Das Auswärtige Amt in Berlin hat den deutschen Botschafter Steffen Seibert gegen Kritik der israelischen Regierung in Schutz genommen. "Das Verfolgen relevanter politischer, auch innenpolitischer Entwicklungen im Gastland ist eine zentrale Aufgabe von Diplomatinnen und Diplomaten", erklärte eine Ministeriumssprecherin.
Zuvor hatte Israel offiziell dagegen protestiert, dass Seibert kürzlich als Zuschauer an einer Beratung des Obersten Gerichts zur umstrittenen Justizreform teilgenommen hatte. Nach Medienberichten wurde das in Israel als Einmischung in interne politische Fragen eingestuft. Ein hochrangiger diplomatischer Beamter habe auf Anweisung von Außenminister Eli Cohen den israelischen Protest im Gespräch mit Seibert zum Ausdruck gebracht, teilte Israels Botschaft in Berlin auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit.
Seit 50 Jahre besteht die Partnerschaft zwischen dem Kreis Siegen-Wittgenstein und dem Kreis Emek Hefer in Israel. Dieses Jubiläum wurde und wird in diesem Jahr mit vielen Veranstaltungen gefeiert. Als besonderes Highlight organisiert der Kreis jetzt gemeinsam mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Siegerland eine Studienreise "für Anfänger" ins Heilige Land. Diese ist besonders für Menschen gedacht, die Israel noch nie besucht haben. Die Reise findet vom 24. Februar bis 03. März 2024 statt.
Vor ein paar Jahren flog ich von Washington über München nach Tel Aviv. Der längere Zwischenstopp gab mir die Gelegenheit, den Flughafen zu verlassen durch die Stadt zu schlendern. Wie jeder gute Tourist fand ich meinen Weg zum Hofbräuhaus, wo man mich an einen schönen Außentisch setzte und mir einen Krug mit kaltem Bier hinstellte.
Während ich mein Getränk und das schöne Juniwetter genoss, füllte sich das Lokal allmählich. Irgendwann kam ein junges Paar auf mich zu und fragte, ob sie sich an meinen Tisch setzen könnten. Ich war einverstanden. Sie war Bayerin, er ein in Kanada lebender Serbe. Als ich ihnen sagte, dass ich Israeli bin, leuchteten ihre Augen.

Innenpolitik

A German government official has requested the removal of an antisemitic sculpture from a church, the Jewish Chronicle (JC) reported on Monday.
The sculpture, a Judensau (Jew sow), adorns the facade of the town church in Wittenberg, also known as the Stadtkirche. It has been there for over 700 years, remaining despite multiple attempts to remove it.

France’s Interior Minister on Monday announced the dissolution of a traditionalist Catholic association after one of its leaders called for Jews to be stripped of their political and civil rights.
“Antisemitism has no place in our country,” French Interior Minister Gerald Darmanin tweeted. “I strongly condemn these ignominious remarks and direct them the Public Prosecutor.”
FÜRTH - Für Anwärter der Bayerischen Bereitschaftspolizei gehört demnächst ein Museumsbesuch zur Ausbildung. Dabei geht es nicht um kunsthistorische Kenntnisse oder archäologische Sensationsfunde, sondern um Antisemitismus.
Weil er Hassbotschaften an einen jüdischen Sportjournalisten verschickte, darf ein 35-jähriger Chelsea-Fan für den Rest seines Lebens nicht mehr zu seinem Lieblingsklub ins Stadion. Der Engländer hatte in Tweets Juden als »Yids« (Jidden) und »Ungeziefer« (Vermin) bezeichnete.
Berlin. Der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, Felix Klein, spricht sich für eine schärfere Kontrolle von Kandidaten in Wahlkämpfen aus. "Jeder potenzielle Amts- und Mandatsträger sollte vor der Wahl auf seine Haltung zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung überprüft werden", sagte er der "Welt am Sonntag".
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung hat sich angesichts des aktuellen Höhenflugs der AfD besorgt gezeigt. „Die AfD duldet Antisemitismus und führende Kräfte, die den Holocaust relativieren; sie will jüdisches Leben mit Anträgen erschweren, koscheres Schlachten zu verbieten“, sagte der Beauftragte Felix Klein der „Welt am Sonntag“. Er fügte hinzu: „Wenn die AfD jüdische Speisegesetze beschneiden will, ist das eine Gefahr für jüdisches Leben.“
München – Schon wieder werden Juden in München beleidigt!
Am Dienstag (1. August) gegen 15:15 Uhr befand sich eine Personengruppe von ungefähr zehn Personen, die nach außen als dem jüdischen Glauben zugehörig erkennbar war, auf einem Ausflug in München-Obergiesing – sie kamen nach BILD-Informationen von einer Veranstaltung des Israelitischen Kultusgemeinde. Mit dabei auch ein Rabbi und Kinder.

Mehr Menschen als früher glauben offenbar, dass geheime Mächte die Welt steuern. Das zeigt eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung.

A Holocaust museum is being built virtually inside the online video game Fortnite, multiple sources reported this week.
The building will be named the Voices of the Forgotten Museum. Players entering the building with their characters will enter its virtual halls - which will contain plaques that describe the horrors Jews were subjected to by Nazi Germany. The halls will also include photos of Jewish resistance fighters and those who sheltered Jews in the early-1940s, reports say.