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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

A suspected explosion rocked the area of the Iranian city of Khorramabad on Monday evening, with some unofficial reports speculating it could have been a sabotage operation in a nearby underground ballistic missile base.
Iranian media outlets affiliated with the country’s Islamic regime reported that a “terrible sound” was heard by local residents, who also said the ground had been shaking.

A senior Saudi delegation will visit the West Bank this week for a meeting with Palestinian Authority leader Mahmoud Abbas as the kingdom edges closer to a normalization deal with Israel, the Reuters news agency reported Sunday.
The delegation will be led by Saudi ambassador to Jordan Nayef al-Sudairi, who was appointed last month as Riyadh’s first-ever non-resident ambassador to Palestine and its first-ever non-resident consul general to Jerusalem, the report said.
Am 8. Oktober 2023 wird in Hessen ein neues Parlament gewählt. Zur Wahl stellt sich in Kassel eine Liste mit dem Namen Solibew. Für diese Liste oder Partei kandidieren Mustafa Saleh und Abdullhadi Husein. Ihr Wahlslogan lautet: „Für eine gleichwertige Gesellschaft“. Wie das Attribut „gleichwertig“ semantisch sinnvoll auf „Gesellschaft“ bezogen werden soll, dürfte das Geheimnis der Kandidaten bleiben. Es stellen sich aber auch noch andere Fragen. Wofür steht diese Liste sonst und wer sind die Kandidaten? Für gewöhnlich findet man im Netz ausführliche Informationen über Parteien und Listen, ein Programm oder Interviews der Kandidaten, die sich zur Wahl stellen. Zur Liste Solibew finden sich jedoch lediglich die spärlichen Informationen des Amtsblatts der Stadt Kassel.1 Diesem ist zu entnehmen, dass Solibew Solidaritätsbewegung bedeutet. Dort heißt es weiter, dass die beiden Kandidaten in Damaskus geboren wurden und jetzt in Kassel leben und studieren. Auf LinkedIn stellt sich Husein zudem als „Wokshoper“ (sic!) des Sozialen Friedens Dienst (SFD) e.V. vor. Auch die beiden Ersatzkandidatinnen agieren für den SFD e.V..2 Auf dem Veranstaltungsportal des Café Buch-Oase erfährt man, dass Saleh und Husein in mehreren antirassistischen Programmen engagiert seien und in einem „palästinensischen Flüchtlingslager“ bei Damaskus geboren wurden. Beide seien 2015 als staatenlose Palästinenser aus Syrien nach Deutschland gekommen und hätten mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit.3

NACHRICHTEN AUS, ÜBER UND RUND UM ISRAEL, DIE MAN NICHT VERPASSEN SOLLTE – ÜBERSICHTLICHER, INFORMATIVER UND DOCH KOMPAKTER ALS IN JEDEM ANDEREN NEWSLETTER:

Kurz vor Yom Kipur unsere wöchentliche Leseempfehlung mit herzlichen Grüßen und den besten Wünschen...

Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 – zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach bald 3 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie leider auch so Manches [viel zu viel] zum ärgern und mehr.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie…

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Hamburg. Sie hatten es auf die Flagge der 53-Jährigen abgesehen: Bei einer Demonstration in der Hamburger Innenstadt haben am Wochenende mehrere Jugendliche eine Teilnehmerin attackiert und ihr die Flagge gestohlen. Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen räuberischen Diebstahls und sucht nach Zeugen.
Laut Polizei soll sich am Sonnabend gegen 19.50 Uhr Folgendes abgespielt haben: Nach bisherigen Erkenntnissen hat die Gruppe Jugendlicher der Demonstrantin ihre umgehängte israelische Flagge während einer Veranstaltung auf dem Jungfernstieg entrissen. Die Frau ging dadurch zu Boden. Die Gruppe flüchtete.
BERLIN (inn) – Die Stimmen palästinensischer Frauen will der Weltgebetstag im kommenden Jahr zu Gehör bringen. Das betonten Mitglieder des Vorbereitungskomitees am Donnerstag bei der offiziellen Vorstellung der Liturgie in Berlin. Dabei gehe es nicht darum, „gegen Israel zu beten“.

Das Bild zeigt einen deutschen Eisenbahnwaggon. Das Denkmal für die Deportierten wurde in Yad Vashem errichtet, um an die Millionen Juden zu erinnern, die während des Holocaust aus allen Teilen Europas gewaltsam in Vernichtungslager verschleppt wurden. Im Herzen dieser Gedenkstätte steht ein authentischer deutscher Viehwaggon, der Yad Vashem von den polnischen Behörden gespendet wurde und als kraftvolles Symbol für das Leid dieser dunklen Zeiten dient.
„Yad Vashem: Das World Holocaust Remembrance Center“ ist eine bedeutende Einrichtung in Israel, die sich dem Gedenken an den Holocaust, der Bewahrung der Erinnerung an seine Opfer und der Aufklärung zukünftiger Generationen über die historische Bedeutung des Holocaust widmet.
Yad Vashem dient als umfassendes Gedenk- und Forschungszentrum, das Folgendes umfasst:

  1. Museum: Das Museum in Yad Vashem beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Artefakten, Dokumenten, Fotografien und persönlichen Zeugnissen im Zusammenhang mit dem Holocaust. Es bietet eine chronologische und emotionale Reise durch die Geschichte des Holocaust.
  2. Holocaust-Geschichte: Die Institution führt Forschung, Dokumentation und Bildung im Zusammenhang mit dem Holocaust durch. Es ist eine wertvolle Ressource für Wissenschaftler, Pädagogen und die Öffentlichkeit, die die Ereignisse und Folgen des Holocaust verstehen möchten.
  3. Gedenken: In Yad Vashem finden verschiedene Gedenkveranstaltungen und Zeremonien statt, um das Andenken an die Opfer des Holocaust zu ehren. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Bemühungen ist die „Hall of Names“, in der die Namen der Opfer dokumentiert werden.
  4. Bildung: Das Zentrum bietet Bildungsprogramme, Seminare und Ausstellungen an, um über den Holocaust, seine Lehren und die Bedeutung von Toleranz und Menschenrechten zu informieren.
  5. Gerechte unter den Völkern: Yad Vashem würdigt und ehrt Nichtjuden, die während des Holocaust ihr Leben riskierten, um Juden zu retten, im Rahmen des Programms „Gerechte unter den Völkern“.
  6. Bildende und darstellende Kunst: Yad Vashem präsentiert künstlerische Ausdrucksformen im Zusammenhang mit dem Holocaust durch verschiedene Ausstellungen und Veranstaltungen im Bereich bildende und darstellende Kunst.

Es ist eine wesentliche Institution, um die Erinnerung an eines der dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte zu bewahren und die Botschaft „Niemals vergessen“ zu verbreiten, um solche Gräueltaten in der Zukunft zu verhindern. Yad Vashem spielt weltweit eine entscheidende Rolle im Holocaust-Gedenken und in der Aufklärung.
Herbst, 11 Uhr, 32 °C / 89,6 °F

 

Innenpolitik

Das Bundesjugendministerium will ein Deutsch-Israelisches Jugendwerk aufbauen. Dadurch soll die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Israel in puncto Jugendpolitik auf eine neue Stufe gehoben werden. Mehrere Standorte kommen infrage. Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung und die Jüdische Landesgemeinde Thüringen sprechen sich gegen Wittenberg aus und sehen Weimar als Sitz dafür. Nun bringt der bayrische Anitsemitismusbeauftragte auch noch München ins Spiel.
There has been a surge in antisemitic tropes appearing in the mainstream media in Poland in the runup to the country's general election, according to the European Jewish Congress, which advocates for more than 40 Jewish communities throughout Europe.
Eine 57-Jährige soll eine Gruppe Grundschüler und deren Betreuer in der Münchner Innenstadt antisemitisch beschimpft haben. Die Tatverdächtige ist laut Polizei schon mehrfach straffällig geworden.
Frau beleidigt Kinder antisemitisch
Zu dem Vorfall kam es am Freitagmorgen kurz nach acht Uhr im Bereich des Sendlinger-Tor-Platzes. Die israelitische Kultusgemeinde hatte dort den Treffpunkt für ein Angebot im Rahmen ihres Ferienprogramms vereinbart.

A German government official has requested the removal of an antisemitic sculpture from a church, the Jewish Chronicle (JC) reported on Monday.
The sculpture, a Judensau (Jew sow), adorns the facade of the town church in Wittenberg, also known as the Stadtkirche. It has been there for over 700 years, remaining despite multiple attempts to remove it.

France’s Interior Minister on Monday announced the dissolution of a traditionalist Catholic association after one of its leaders called for Jews to be stripped of their political and civil rights.
“Antisemitism has no place in our country,” French Interior Minister Gerald Darmanin tweeted. “I strongly condemn these ignominious remarks and direct them the Public Prosecutor.”
FÜRTH - Für Anwärter der Bayerischen Bereitschaftspolizei gehört demnächst ein Museumsbesuch zur Ausbildung. Dabei geht es nicht um kunsthistorische Kenntnisse oder archäologische Sensationsfunde, sondern um Antisemitismus.
Weil er Hassbotschaften an einen jüdischen Sportjournalisten verschickte, darf ein 35-jähriger Chelsea-Fan für den Rest seines Lebens nicht mehr zu seinem Lieblingsklub ins Stadion. Der Engländer hatte in Tweets Juden als »Yids« (Jidden) und »Ungeziefer« (Vermin) bezeichnete.
Berlin. Der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, Felix Klein, spricht sich für eine schärfere Kontrolle von Kandidaten in Wahlkämpfen aus. "Jeder potenzielle Amts- und Mandatsträger sollte vor der Wahl auf seine Haltung zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung überprüft werden", sagte er der "Welt am Sonntag".
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung hat sich angesichts des aktuellen Höhenflugs der AfD besorgt gezeigt. „Die AfD duldet Antisemitismus und führende Kräfte, die den Holocaust relativieren; sie will jüdisches Leben mit Anträgen erschweren, koscheres Schlachten zu verbieten“, sagte der Beauftragte Felix Klein der „Welt am Sonntag“. Er fügte hinzu: „Wenn die AfD jüdische Speisegesetze beschneiden will, ist das eine Gefahr für jüdisches Leben.“