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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

BERLIN (inn) – Die Stimmen palästinensischer Frauen will der Weltgebetstag im kommenden Jahr zu Gehör bringen. Das betonten Mitglieder des Vorbereitungskomitees am Donnerstag bei der offiziellen Vorstellung der Liturgie in Berlin. Dabei gehe es nicht darum, „gegen Israel zu beten“.

Das Bild zeigt einen deutschen Eisenbahnwaggon. Das Denkmal für die Deportierten wurde in Yad Vashem errichtet, um an die Millionen Juden zu erinnern, die während des Holocaust aus allen Teilen Europas gewaltsam in Vernichtungslager verschleppt wurden. Im Herzen dieser Gedenkstätte steht ein authentischer deutscher Viehwaggon, der Yad Vashem von den polnischen Behörden gespendet wurde und als kraftvolles Symbol für das Leid dieser dunklen Zeiten dient.
„Yad Vashem: Das World Holocaust Remembrance Center“ ist eine bedeutende Einrichtung in Israel, die sich dem Gedenken an den Holocaust, der Bewahrung der Erinnerung an seine Opfer und der Aufklärung zukünftiger Generationen über die historische Bedeutung des Holocaust widmet.
Yad Vashem dient als umfassendes Gedenk- und Forschungszentrum, das Folgendes umfasst:

  1. Museum: Das Museum in Yad Vashem beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Artefakten, Dokumenten, Fotografien und persönlichen Zeugnissen im Zusammenhang mit dem Holocaust. Es bietet eine chronologische und emotionale Reise durch die Geschichte des Holocaust.
  2. Holocaust-Geschichte: Die Institution führt Forschung, Dokumentation und Bildung im Zusammenhang mit dem Holocaust durch. Es ist eine wertvolle Ressource für Wissenschaftler, Pädagogen und die Öffentlichkeit, die die Ereignisse und Folgen des Holocaust verstehen möchten.
  3. Gedenken: In Yad Vashem finden verschiedene Gedenkveranstaltungen und Zeremonien statt, um das Andenken an die Opfer des Holocaust zu ehren. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Bemühungen ist die „Hall of Names“, in der die Namen der Opfer dokumentiert werden.
  4. Bildung: Das Zentrum bietet Bildungsprogramme, Seminare und Ausstellungen an, um über den Holocaust, seine Lehren und die Bedeutung von Toleranz und Menschenrechten zu informieren.
  5. Gerechte unter den Völkern: Yad Vashem würdigt und ehrt Nichtjuden, die während des Holocaust ihr Leben riskierten, um Juden zu retten, im Rahmen des Programms „Gerechte unter den Völkern“.
  6. Bildende und darstellende Kunst: Yad Vashem präsentiert künstlerische Ausdrucksformen im Zusammenhang mit dem Holocaust durch verschiedene Ausstellungen und Veranstaltungen im Bereich bildende und darstellende Kunst.

Es ist eine wesentliche Institution, um die Erinnerung an eines der dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte zu bewahren und die Botschaft „Niemals vergessen“ zu verbreiten, um solche Gräueltaten in der Zukunft zu verhindern. Yad Vashem spielt weltweit eine entscheidende Rolle im Holocaust-Gedenken und in der Aufklärung.
Herbst, 11 Uhr, 32 °C / 89,6 °F

 

In an announcement at a meeting convened to address the United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East (UNRWA), Ambassador Linda Thomas-Greenfield, representing the United States, revealed a commitment of more than $73 million in additional funding.

A fire broke out on Friday morning in the Kissufim forest Gaza border according to a statement by Keren Kayemeth LeIsrael-Jewish National Fund (KKL-JNF), which manages the site.
About 1.25 acres of land have been burned, and firefighting teams were active at the scene soon after the outbreak of the fire, per KKL-JNF.

As Jews around the world prepare for Yom Kippur, the last known Jew in Yemen will be forced to observe the holy day alone in an Islamist dungeon.
For the past seven years, Levi Marhabi has been held hostage by the ruthless and fanatical Houthi rebels who control large swathes of Yemen.

Another glimpse into a Palestinian summer camp proves that there is an organized PA effort to teach Palestinian youth to fight Israel with violence and terror. In a report by Fatah’s Awdah TV young boys are seen performing drills with assault rifles in a PA Security Forces and Fatah summer camp.
A PA Security Force member explains that there is “extensive cooperation” between the PA Security Forces and Fatah to “establish [summer] camps,” the goal of which is to teach youth “to deal with” Israel in different ways, including “in struggle,” i.e., the PA euphemism for fighting Israel – including with violence and terror.
Über den Sommer hat sich die Debatte zwar etwas abgekühlt, schon allein deswegen, weil Israels Parlament pausiert und die nächste Sitzungsperiode erst am 15. Oktober beginnt. Und deswegen hat man zuletzt außerhalb Israels vielleicht nicht mehr so viel darüber gehört. Aber was ist nun eigentlich aus der ganzen Sache geworden? Was ist bisher konkret beschlossen worden, und was kommt als nächstes?
  • PA Minister of Religious Affairs asks Allah to “purify” Muslim holy sites “from the defilement of the criminal infidels” - on eve of Jewish New Year
  • PA: Jews at the Temple Mount are “infidels” who invade the Al-Aqsa Mosque
  • Abbas’ spokesman: The Western Wall and the Temple Mount are “a pure right of the Muslims only”
  • PA minister repeats libel: Israel wants to “eliminate the Al-Aqsa Mosque”
  • Fatah: Jews are openly planning to destroy the Al-Aqsa Mosque
  • Biting the hand that feeds it: PA/PLO attacks UNRWA for imposing “condemnable” equality for LGBT+
  • Palestinian UNRWA employees: UNRWA attempts to spread ‘the culture of perversion’ in Palestinian society
  • PA/PLO demands UNRWA cancel code of conduct that includes LGBT+ rights because it contradicts “the human and religious norms and values, the Islamic morals of the Palestinians, and the instructions of the religion”
  • UNRWA’s insinuation that there may be UNRWA employees or Palestinian refugees who identity as LGBT+ “constitutes slander and a false libel”
  • PA Parliament in Gaza condemns UNRWA
Ruttle) NEW YORK — Prime Minister Benjamin Netanyahu on Wednesday urged United Nations Secretary-General Antonio Guterres to change the UN’s approach to Israel during a meeting in New York.
Netanyahu demanded the UN “change the attitude of the organization’s institutions toward the State of Israel,” the Government Press Office said in a statement.

Innenpolitik

München – Schon wieder werden Juden in München beleidigt!
Am Dienstag (1. August) gegen 15:15 Uhr befand sich eine Personengruppe von ungefähr zehn Personen, die nach außen als dem jüdischen Glauben zugehörig erkennbar war, auf einem Ausflug in München-Obergiesing – sie kamen nach BILD-Informationen von einer Veranstaltung des Israelitischen Kultusgemeinde. Mit dabei auch ein Rabbi und Kinder.

Mehr Menschen als früher glauben offenbar, dass geheime Mächte die Welt steuern. Das zeigt eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung.

A Holocaust museum is being built virtually inside the online video game Fortnite, multiple sources reported this week.
The building will be named the Voices of the Forgotten Museum. Players entering the building with their characters will enter its virtual halls - which will contain plaques that describe the horrors Jews were subjected to by Nazi Germany. The halls will also include photos of Jewish resistance fighters and those who sheltered Jews in the early-1940s, reports say.

BERLIN (JTA) – A retired teacher living in a tiny German island town has been promoting himself as a Jew under the mantle of an official program designed to introduce non-Jews to Jewish people and practices.
But Frank Borner is not part of the “Meet a Jew” initiative operated by the Central Council of Jews in Germany, the organization says.
In fact, there is no evidence that Borner is Jewish at all — and yet he has been offering a first-person perspective on being Jewish in Germany to audiences with few such opportunities, making comments sometimes smacking of antisemitism.
Das Online-Magazin Hyphen hat nach der Veröffentlichung eines Artikels über den in Deutschland lebenden Integrations- und Islamismusexperten Ahmad Mansour angeboten, verschiedene Tatsachenbehauptungen aus dem Text nicht mehr zu verbreiten. Das britische Magazin hat damit einem Unterlassungsgesuch Mansours zugestimmt. Allerdings war die Bereitschaft zur Abgabe einer Unterlassungserklärung zunächst an eine spezielle Bedingung geknüpft: Nur wenn Mansour nicht darüber redet, dass das Magazin fünf Tatsachenbehauptungen zurücknimmt, sei man bereit, Mansours Unterlassungsgesuch zuzustimmen. Das bestätigten Ahmad Mansour, sein Rechtsanwalt Aron Heidtke von der Berliner Sozietät Raue sowie Hyphens Hamburger Rechtsanwalt Ralph Oliver Graef der SZ. Mansour hat dieses Angebot nach eigenen Angaben abgelehnt.
Es ist eine milde Nacht am Juli. Um kurz nach Mitternacht läuft der salafistische Imam Abdul Alim Hamza durch die Dunkelheit. Sein Gesicht ist hell erleuchtet vom Bildschirm seines Smartphones. Hamza ist hellwach, denn er ist in eine hitzige Diskussion verwickelt. Auf seinem Bildschirm läuft ein Livestream auf der Social-Media-Plattform Tiktok. Hier diskutiert Hamza mit einem anderen Tiktok-Nutzer über den Islam. Sein Gegenüber kritisiert den Imam und wirft ihm vor, die Scharia in Deutschland einführen zu wollen.