Vollständiges Video: HERODION – Palast des JUDÄISCHEN KÖNIGS Herodes des Großen:
• HERODION - Palace of the JUDEAN KING ...
Erkunden Sie das faszinierende Herodion, ein historisches Wunderwerk, und den befestigten Palast von König Herodes inmitten eines heftigen Sandsturms. Erleben Sie die antiken Ruinen, die in wirbelnden Wüstensand gehüllt sind und eine eindrucksvolle Erinnerung an die dauerhafte Präsenz der Geschichte darstellen. Begleiten Sie uns auf dieser bemerkenswerten Reise durch die Zeit und die Macht der Natur.
Herbst, 9 Uhr, 36 °C / 96,8 °F
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.
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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Eintrag in Mailingliste
Featured
Nahostkonflikt
Erleben Sie die Lebendigkeit Israels und die jüdischen Neujahrsfeierlichkeiten! Erleben Sie mit uns eine faszinierende Nacht in Jerusalem. Rosch HaSchana ist das jüdische Neujahr.
Herbst, 22 Uhr, 21 °C / 69,8 °F
Israel’s security is our security. pic.twitter.com/fB3hnDtPnO
— James Cleverly🇬🇧 (@JamesCleverly) September 15, 2023
Kommentar von Honestly Concerned
Ein bemerkenswerter Videoclip vom Englischen Außenminister...
The British Broadcasting Corporation (BBC) Arabic site claimed that Jews were the original "suicide bombers," in an article titled "the story of suicide bombers throughout history: From the fanatical Jews, through the assassins, to the jihadists."
The story, which was released on the 22nd anniversary of the al-Qaeda attack on the United States states, "It is believed that the first suicide attacks in history were carried out by a group of Jewish fanatics who spread terror among the Romans and Jews after the Romans occupied Jerusalem."
Kommentar von Honestly Concerned
BBC... 🙁
The Jerusalem Magistrate’s Court handed out prison sentences Wednesday to a pair of Jewish residents of the capital who brutally attacked and critically injured a Palestinian during a riot that took place during the May 2021 Gaza war.
Noam Elimelech received 11 years behind bars for repeatedly stabbing the 22-year-old victim in many parts of his body, in addition to punching and kicking him, according to the court’s ruling.
Noam Elimelech received 11 years behind bars for repeatedly stabbing the 22-year-old victim in many parts of his body, in addition to punching and kicking him, according to the court’s ruling.
Kommentar von Honestly Concerned
So viel einmal mehr zum Thema "Apartheidstaat"... Israel ist ein Rechtsstaat, der ALLE Menschen egal welcher Religion, sexueller Orientierung, oder was auch immer schützt. In diesem Sinne, wird Terroristen gleichermaßen geahndet, egal von wem dieser ausgehen mag!
An iconic statue of Israel’s first prime minister David Ben-Gurion was badly damaged in an arson attack on a Tel Aviv beach in the early hours of Saturday morning.
The statue of Ben-Gurion is a recreation of a famous image by photographer Paul Goldman, who captured the former premier performing a headstand on the beach in 1957.
CCTV footage showed an individual approaching the statue at around 5:25 a.m.
The statue of Ben-Gurion is a recreation of a famous image by photographer Paul Goldman, who captured the former premier performing a headstand on the beach in 1957.
CCTV footage showed an individual approaching the statue at around 5:25 a.m.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Israel on Wednesday expanded test flights of air taxis to urban areas in Jerusalem as it prepares the airspace for a drone delivery network of passengers and heavy cargo to ease traffic congestion on the country’s roads.
During the demonstration, which is part of a NIS 60 million ($15.7 million) two-year government-led pilot project, also known as the Israel National Drone Initiative (INDI), experimental flights of an autonomous flying vehicle, a Chinese-made electric vertical takeoff and landing (eVTOL) aircraft with long-distance capabilities, took off from Jerusalem’s Hadassah Ein Kerem Hospital, flew over the hills of the city and landed back at the medical center’s premises after less than half an hour.
During the demonstration, which is part of a NIS 60 million ($15.7 million) two-year government-led pilot project, also known as the Israel National Drone Initiative (INDI), experimental flights of an autonomous flying vehicle, a Chinese-made electric vertical takeoff and landing (eVTOL) aircraft with long-distance capabilities, took off from Jerusalem’s Hadassah Ein Kerem Hospital, flew over the hills of the city and landed back at the medical center’s premises after less than half an hour.
Kommentar von Honestly Concerned
COOL!
Heute jährt sich der Tod von Jina Mahsa Amini, die im vergangenen Jahr von der iranischen Sittenpolizei wegen Verstoßes gegen die Hidschabpflicht verhaftet und später in Polizeigewahrsam verstorben war. Ihr Tod löste unter dem Slogan »Jin, Jiyan, Azadi« (»Frau, Leben, Freiheit«) eine landesweite Protestwelle aus, die sich gegen die repressive Zwangsmoral, Verschleierungspflicht und Unterdrückung der Frauen im Besondern wie gegen das gesamte Regime der Islamischen Republik im Allgemeinen richtete.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Tatsächlich hat diese "Pflichtveranstaltung" am Donnerstag im Römer stattgefunden und es war ein Trauerspiel, dass so ganz und gar nicht die tatsächlich sehr guten Beziehungen zwischen Frankfurt und Tel Aviv, geschweige zwischen Deutschland und Israel widergespiegelt hat. Was man falsch machen konnte, wurde falsch gemacht. Hier nur einige Beispiele:
- das Datum der Einladung: ein Tag vor Rosh HaShana! Schlechter hätte man einen Termin kaum wählen können.
- die übliche Beflaggung vor dem Römer hat auffällig gefehlt;
- bei den Einladungen wurden Organisationen im Vorfeld, um Einladungsvorschläge gebeten. Dabei wurde einige Listen völlig vergessen, mit dem Ergebnis, dass der Kaisersaal nahezu leer war (auch wenn dies auf den gut aufgenommen Fotos nur beim 2. Hinschauen zu erkennen ist).
- Bei den Begrüßungen kam es zu mehreren Affronts gegenüber bestimmten Organisationen. Während mindestens eine kaum existente Organisation gleich doppelt genannt wurde, wurden die älteste jüdische Organisation Frankfurts, oder andere seit über 20 Jahren aktiven Organisationen überhaupt nicht erwähnt.
- In Zusammenhang mit dem Roger Waters Protestbündnis, kam es ebenfalls zu einem Affront.
- Demokratie in Zusammenhang mit Israel in einer Rede zu erwähnen ist richtig und legitim, Das dieser Begriff - auch wenn im positiven Sinne gemeint - gefühlt ein Dutzend mal fiel - ist einfach unangebracht.
- Die Liederauswahl der Schulband. Es ist immer schön, wenn ein Schulchor bei so einem Event auftritt, aber bei der Liederauswahl sollte jedoch berücksichtigt werden, bei was für einer Veranstaltung man auftritt - in diesem Fall bei dem Deutsch-ISRAELISCHEN Freundschaftstag. Irgendwelche Klezmer oder Jiddischen Lieder sind da einfach nicht die richtigen.
- Auf einige der Mängel angesprochen und auf die Frage, warum man nicht lieber von der Veranstaltung abgesehen habe, oder diese verschobenen habe, statt sie in dieser Form abzuhalten, fiel die Aussage, dass der Freundschaftstag aufgrund eines Beschlusses der Stadtverordnetenversammlung jährlich stattfinden "müsse".
--> Sorry, aber dem müssen wir widersprechen. Auf eine "Pflichtveranstaltung", wie diese, kann Israel gut und gerne verzichten; lieber gar nichts, als so etwas! Potenziell gut gemeint, aber in dieser Form einfach nur peinlich!- Die Liste könnte noch beliebig fortgesetzt werden...
Innenpolitik
Fast die Hälfte der verheirateten deutschen Juden haben einen nichtjüdischen Partner. Der Anteil der jüdisch-nichtjüdischen Ehen in Deutschland liegt damit leicht über dem europäischen Durchschnitt (42 Prozent), wie laut israelischen Medienberichten aus einer aktuellen Studie des »Institute for Jewish Policy Research« in London hervorgeht. In Israel liegt der Anteil der bei nur fünf Prozent.
Bauarbeiter entdeckten am 20. Juli 2023 Graffiti auf dem jüdischen Friedhof in Würselen-Morsbach und meldeten es der Polizei.
Fünf Gräber (vorne und hinten) und die Friedhofsmauer wurden geschändet. Unter den Graffiti gab es Hakenkreuze.
Friedhofsverunreinigungen sind in Nordrhein-Westfalen leider kein Einzelfall. Auf jüdischen Friedhöfen in Köln und Herresheim wurde im vergangenen Jahr vorsätzliche Sachbeschädigung verursacht...
Fünf Gräber (vorne und hinten) und die Friedhofsmauer wurden geschändet. Unter den Graffiti gab es Hakenkreuze.
Friedhofsverunreinigungen sind in Nordrhein-Westfalen leider kein Einzelfall. Auf jüdischen Friedhöfen in Köln und Herresheim wurde im vergangenen Jahr vorsätzliche Sachbeschädigung verursacht...
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
As Russia retreats further into the ultranationalist politics that have underpinned its invasion of Ukraine, the country’s centuries-long tradition of antisemitic agitation has been reactivated, according to a Russian Jewish historian, who is openly wondering whether those Jews who remain there may once again face deadly persecution.
(August 2, 2023 / JNS) In the French city of Lyon near the Cours Émile-Zola intersection on July 24 at around 5:30 p.m., three individuals assaulted an unidentified Jewish 13-year-old boy, shoving and pushing him against a wall. The violence in a small alley stopped when a witness intervened.
Kommentar von Honestly Concerned
Fürchterlich!
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hält die Lutherstadt Wittenberg in Sachsen-Anhalt für ungeeignet als Standort des neuen deutsch-israelischen Jugendwerks. »Eine Stadt, in der mit der ›Judensau‹ an der Stadtkirche Judenfeindlichkeit so offen ausgestellt wird, kann für jüdische Israelis kein Ort des Willkommens sein«, erklärte Klein am Mittwoch. »Damit Wittenberg Sitz des Deutsch-Israelischen Jugendwerks werden kann, muss zuerst die antisemitische ›Judensau‹ entfernt werden.«
JTA — The German soccer team Borussia Dortmund joined US students at the San Diego Jewish Academy on Friday to participate in a project to commemorate children who were killed in the Holocaust.
The club, which plays in the Bundesliga, Germany’s top tier of professional soccer, is in the United States for a series of exhibition matches against other teams from the United States and England. According to a press release from the World Jewish Congress, Dortmund had been training at the San Diego Jewish Academy over the past week.
The club, which plays in the Bundesliga, Germany’s top tier of professional soccer, is in the United States for a series of exhibition matches against other teams from the United States and England. According to a press release from the World Jewish Congress, Dortmund had been training at the San Diego Jewish Academy over the past week.
Kommentar von Honestly Concerned
Super!
Es ist heute leider Realität, dass es an fast allen Schulen – angefangen von den Grundschulen bis hin zum Gymnasium – antisemitische Vorfälle verschiedenster Art gibt. Das habe ich persönlich bei Besuchen in Schulen erlebt, aber auch bei Besuchen von Klassen in unserer Gelsenkirchener Synagoge.
Lange hatte die AfD wenig Grund zur Freude. Bei der letzten Bundestagswahl 2021 musste sie sich mit knapp zehn Prozent zufriedengeben, zwei Prozentpunkte weniger als 2017. Der Höhenflug nach der Flüchtlingskrise schien vorbei. Nun scheint der Unmut über die Regierungspolitik der Ampel den Rechtspopulisten neuen Auftrieb zu verschaffen. Laut aktuellen Umfragen liegt die Partei bei über 20 Prozent und damit hinter der CDU und noch vor der SPD und den Grünen auf Platz zwei.
Antisemitische Schmierereien in Laatzen-Mitte beschäftigten derzeit die Polizei. Unbekannte haben am Wehrbusch vereinzelt judenfeindliche Parolen auf eine Hauswand und ein Schild aufgebracht.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
X habe Yes Konto wieder aktiviert, nachdem er versichert habe, den Kurznachrichtendienst nicht für antisemitische oder andere Hetze zu nutzen, berichtete das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Bislang hat Ye nichts Neues auf X gepostet.
Der Sportartikel-Hersteller Adidas hatte 2022 wegen antisemitischer Äußerungen die Zusammenarbeit mit Ye beendet. Die Partnerschaft des Rappers mit der US-Modekette Gap ging auch in die Brüche.
Der Sportartikel-Hersteller Adidas hatte 2022 wegen antisemitischer Äußerungen die Zusammenarbeit mit Ye beendet. Die Partnerschaft des Rappers mit der US-Modekette Gap ging auch in die Brüche.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁