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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Nahostkonflikt

Begeben Sie sich auf eine fesselnde Reise durch Jerusalem, die im geschäftigen Stadtzentrum beginnt und kurz vor dem Schabbat zu den ruhigen religiösen Vierteln führt. Dieses Video lädt Sie ein, Zeuge des lebendigen Lebens in dieser vielfältigen und heiligen Stadt zu werden.
Sommer,
15:00 Uhr, 30°C / 86°F

Am offiziellen Gedenkort für die Opfer des auch als »Massaker von München« bekannten palästinensischen Terroranschlages bei den Olympischen Spielen 1972 im Olympiapark sowie am Flugplatz Fürstenfeldbruck wurde am Dienstag der elf ermordeten israelischen Sportler und des deutschen Polizisten Anton Fliegerbauer gedacht. Unter den Teilnehmern in Fürstenfeldbruck befand sich Israels Wirtschafts- und Industrieminister Nir Barkat.
  • PA Fatwa Council’s Antisemitism: Calls on “the covetous ones [the Jews] who seek a false history for themselves to wake up from their nightmare, as the Al-Aqsa Mosque (i.e., including the Temple Mount and Western Wall) is an Islamic waqf
  • PA: “The fascist [Israeli] government is giving its extremist settlers a free hand to defile the blessed Al-Aqsa Mosque and break into it (i.e., visit the Temple Mount)”
  • PA: “Our people… with its unity and resistance, will continue to stand firm and defend it with all meansuntil liberating all the Palestinian territories”...
Papua New Guinea officially opened its embassy in Jerusalem on Tuesday, becoming the fifth foreign embassy to establish a presence in the capital city.
The inauguration ceremony took place in the presence of Israel's Prime Minister Benjamin Netanyahu, Prime Minister of Papua New Guinea James Marapa, Minister of Foreign Affairs Eli Cohen, and the Mayor of Jerusalem, along with a distinguished ministerial delegation from Papua New Guinea.
In an official statement released by Eritrea's Ministry of Information on Wednesday, the country placed blame on central intelligence agencies in the West, including Israel's Mossad, for allegedly promoting and financing violent riots targeting Eritrean citizens worldwide.
Last Saturday, south Tel Aviv witnessed severe riots that erupted between supporters and opponents of the Eritrean regime. The violence primarily targeted police forces and businesses in the area.
Everyone at AIJAC is utterly devastated by the passing today of our beloved, widely admired and respected colleague Jeremy Jones AM, after an extended illness which he fought with great courage.
Jeremy has been an essential and irreplaceable part of AIJAC for some three decades, ever since he was the founding head of our Sydney office in 1993 – an office he has steered with such distinction and determination ever since. AIJAC is proud to have also helped facilitate Jeremy’s ability over those years to assume numerous other public service roles across the wider Jewish community, multi-faith and multicultural Australia, in our national public life, and even the international arena – to the benefit of everyone who had the pleasure of working with him, including of course AIJAC.
Die Spannungen am Gazastreifen nehmen nicht ab. Immer wieder schließt Israel die Grenze in den schmalen, von radikalen Palästinensern kontrollierten Landstrich. Nun hat Israels Armeechef Herzi Halevi erneut alle Einfuhren aus dem Gazastreifen ausgesetzt – wegen eines versuchten Sprengstoffschmuggels.
TEL AVIV (inn) – Israel trauert um den früheren Chef des Auslandsgeheimdienstes Mossad, Schabtai Schavit. Er starb im Alter von 84 Jahren während eines Urlaubs auf der italienischen Mittelmeerinsel Sizilien, wie der Mossad am Dienstag bekanntgab. Schabit leitete die Behörde als ihr siebter Chef von 1989 bis 1996.

In the rigorous world of journalism, credibility is paramount. Yet, Thomas Friedman, a prominent voice for The New York Times, seems to have a recurring pattern of misjudgments, particularly concerning Israel.
One could call it an “obsession.”
If Israeli and American leaders were to shape foreign policy based on Friedman’s recent and past columns – both countries would have been less safe today and peace in the Middle East would have remained an intangible dream. Thankfully, they didn’t.

Innenpolitik

CDU-Bundesvize Karin Prien hat eine Äußerung von Entertainer Jan Böhmermann über CDU-Chef Friedrich Merz scharf kritisiert.
Der Tweet von Böhmermann sei »widerlich und unentschuldbar« gegenüber Merz und der Union, schrieb Prien am Dienstag auf Twitter.»Schlimmer noch ist die Verharmlosung der Nazis und die schleichende »Nazifizierung« von allem, was politisch nicht passt.« Das spalte die Gesellschaft und betreibe »das Geschäft der Nazis«. Zuvor hatte die »Bild«-Zeitung darüber berichtet.
Zwei Kommissaranwärter, die rechtsextreme und ausländerfeindliche Nachrichten verbreitet haben, dürfen keine Beamten werden. Dies entschied das Verwaltungsgericht Düsseldorf in zwei Urteilen vom Dienstag und wies damit die Klagen der betroffenen Polizisten ab, wie das Gericht mitteilte. (AZ: 2 K 8330/22 und 2 K2957/23)
Die Sommerzeit ist auch in der deutschen Innenpolitik meist eine Phase, in der sich die oft so aufgeheizte Stimmung beruhigt und abkühlt. Manchmal müssen in dieser Zeit auch eher untergeordnete Geschichten die Seiten der Zeitungen füllen. Freundliche und weiche Sommerinterviews mit Politikerinnen und Politikern sind in den Ferien bewährte Methoden, um die lange Zeit bis nach der Sommerpause zu überbrücken.
Die Welt steht in Flammen, und die Wochenzeitung DIE ZEIT sowie die österreichisch-jüdische Schriftstellerin Eva Menasse und andere Linke brennen für Israel-Bashing.
Ich kenne und mag Eva Menasse. Ich schätze ihre Bücher. Weniger ihre politischen Auslassungen, am wenigsten ihre juden- und israelpolitischen. Sie sind meinungsstark, faktenschwach und oft einfach falsch. Eva Menasse und DIE ZEIT boten uns am 20. Juli Fehlerpralles und begingen deshalb Raub an der Lebenszeit ihrer Leser. Seit meiner Blattkritik, zu der mich die ZEIT freundlicherweise eingeladen hatte, weiß ich, dass man dort bei Meinungsartikeln mit Fakten großzügig umgeht.
Fotos von Mesut Özil, die ihn mit einer Tätowierung der rechtsextremen „Grauen Wölfe“ zeigen, sorgen für heftige Kritik an dem früheren Fußball-Weltmeister. Ralph Ghadban vom Muslimischen Forum Deutschland ordnet die Ideologie der extremistischen Gruppierung ein.
KANSAS (inn) – Seit Januar Bis Ende Juni dieses Jahres wurde die „Arbeitsdefinition Antisemitismus“ der „Internationalen Allianz zum Holocaustgedenken“ (IHRA) 78-mal von Staaten und Organisationen angenommen. Dies teilte die Organisation „Combat Antisemitism Movement“ vergangene Woche Mittwoch im US-Bundesstaat Kansas mit.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, wirft Regierung und Opposition gleichermaßen Fehler im Umgang mit der AfD vor. Eine Lernkurve im Umgang mit der AfD sehe er nicht, »ganz im Gegenteil«, sagte Schuster »Welt« (online). Es gebe »unabhängig von der AfD derzeit eine Politik, die die Menschen verschreckt«, ergänzte er und kritisierte einen »maximal destruktiven« Schlagabtausch zwischen den Parteien.

Many Israeli high school students go to Poland for one week during their junior year to see the various concentration camps.
Yet, despite their importance, controversy surrounds these trips as it's natural for teens to joke around when they're away from the camps. Another issue people raise is the question of if money should be spent on these trips or should it instead be used to help the few survivors who are still alive.

Die VHS Frankfurt und FC Gudesding laden im Rahmen des Projekts „Demokratiewerkstätten“ zu einem Workshop im Eintracht Frankfurt Museum im Deutsche Bank Park, Mörfelder Landstraße 362, am Donnerstag, 27. Juli, ein. Offizieller Beginn ist um 18 Uhr, ab 17 Uhr gibt es bereits einen Umtrunk. Die Veranstaltung endet um 21 Uhr.
In mehreren ostdeutschen Bundesländern ist einem Zeitungsbericht zufolge die Zahl rechtsextremer Vorfälle an Schulen gestiegen. So registrierte das Bildungsministerium in Brandenburg im laufenden Schuljahr bis Anfang Juni fast 100 Vorfälle, wie die Welt am Sonntag unter Berufung auf eine eigene Umfrage meldete. Das seien rund 40 Meldungen mehr als im Schuljahr zuvor.