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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Mahmud Abbas steht wegen einer Hassrede vor Mitgliedern der Fatah-Partei in der Kritik. Nun äußert sich auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier dazu und verurteilt die Worte des Palästinenserpräsidenten scharf.
»Die Äußerungen sind zutiefst antisemitisch und erbärmlich«, sagte Steinmeier am Dienstag am Rande des 19. informellen Gipfeltreffens der Staatsoberhäupter der deutschsprachigen Staaten im belgischen Eupen. »Ich glaube, dass Präsident Abbas sich mit diesen Äußerungen nicht nur selbst ins Abseits stellt, sondern auch der Sache der Palästinenserinnen und Palästinenser schadet«, ergänzte der 67-Jährige.
  • Female fire fighter “shattered the barrier of anxiety and fear, changed the method and path, and became a role model”
  • Female fire fighter: “Our [Palestinian] society believes that work in the Civil Defense Forces is for men only… I always hear, ‘You’re a girl, how will you be able to withstand work like this?”
  • “Palestinian women are the strongest in the world” because they also “lead” terror attacks – former PLO diplomat

München –Gab es in der City erneut einen antisemitischen Vorfall.
Passiert sein soll das Ganze auf der Demo von Linksextremen gegen die IAA am vergangenen Sonntag. Nach BILD-Informationen wurde Gerald Hetzel (26), Mitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), am Rande dieser Demo angeblich beleidigt, weil er – wohl als Pressevertreter – den Demonstrations-Zug filmen wollte.
Dabei soll der Student aus Passau angeblich als „Judenschwein“ angebrüllt worden sein. Nach BILD-Informationen ermittelt die Polizei – Abteilung Staatsschutz –, ob der Vorfall sich tatsächlich so abgespielt hat oder nicht.

i24 News — The Palestinian Authority (PA) reportedly received on Tuesday a shipment of US armored vehicles and weapons via Jordan. Meanwhile, terror groups in the Gaza Strip simulated an attack on Israel.
According to Palestinian newspaper Al-Quds, the arms shipment was approved by the Israeli government to help PA security forces regain security control across the West Bank.
(September 11, 2023 / JNS) An Israeli delegation attended a meeting of the United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization in Riyadh on Monday, marking the first public appearance by Israeli officials in Saudi Arabia.
“We are happy to be here; it’s a good first step. We thank UNESCO and the Saudi authorities,” one of the Israeli representatives, who did not want to be named due to the sensitivities of the visit, told AFP.

Erleben Sie die pulsierende Energie Jerusalems, die in den Nächten vor den Feiertagen niemals schläft. Begleiten Sie uns auf eine fesselnde Reise durch die belebten Straßen, beleuchteten Wahrzeichen und die bezaubernde Atmosphäre, die die Stadt zu dieser besonderen Zeit des Jahres umgibt.
Herbst, 23 Uhr, 24 °C / 75,2 °F

BEIRUT (inn) – Der Iran baut im Südlibanon einen Flugplatz für „Terrorzwecke“. Dies sagte Israels Verteidigungsminister Joav Gallant (Likud) am Montag. Demnach befindet sich der Ort 20 Kilometer von der israelischen Grenze entfernt.
Gallant sprach auf der jährlichen Konferenz am Internationalen Politischen Anti-Terror-Institut (ICT) in Herzlia. Er zeigte Bilder von dem Flugplatz in der Bergregion Qalaat Dschabbur. Das Vorhaben trage Fingerabdrücke des Iran und der Terrormiliz Hisbollah („Partei Allahs“), sagte er laut der Onlinezeitung „Times of Israel“.

Schon im Frühling wurden in diesem wichtigen Jahr für den jüdischen Staat Israeltage begangen. In Berlin kam der gerade zum Regierenden Bürgermeister gekürte Kai Wegner am 28. April zu dem Event auf dem Wittenbergplatz und sprach von einer Städtepartnerschaft mit Tel Aviv. Im Mai war dann in Düsseldorf »Le Chaim am Rhein« angesagt, während zeitgleich in München ebenfalls der Israeltag gefeiert wurde.
Nun ist Frankfurt am Main - eine weitere deutsche Stadt mit einer großen jüdischen Community - an der Reihe. »2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr und wir hoffen auf Euch zählen zu dürfen, wenn es darum geht, dieses Jahr entsprechend würdig zu feiern«, erklärten die Organisatoren von I Like Israel.

(September 11, 2023 / JNS) A United Hatzalah advance team on Sunday began preparations in quake-stricken Morocco for a wider operation in the coming days.
The Israel-based initial responders arrived in the country on Saturday night, following Friday’s devastating 6.8 magnitude earthquake centered in the High Atlas mountain range, about 72 kilometers (44.7 miles) southwest of Marrakesh.

Innenpolitik

Those wondering if philanthropist Alex Soros would continue his father’s longtime practice of generous funding for politicians and activists hostile to the Jewish state have received their answer.
The Washington Free Beacon reported on July 25 that at the end of June, both Soros men sent Rep. Pramila Jayapal (D-Wash.) the highest donation allowed by law: $6,600.

Introduction
The rise in violent antisemitism in the West is so significant that the White House, the European Union, and the United Nations have all taken action to devise strategies to counter this phenomenon. This document will address historic and modern antisemitism, will analyze recent national and global strategies for combating it, and will suggest an effective strategy and plan of action.
It is critical to understand that there is no such thing as "combating antisemitism" without combating antisemites themselves, in the same way that one cannot fight crime without fighting criminals or fight terrorism without fighting terrorists. As will be explained below, any strategy that deviates from this principle constitutes an evasion on the part of governments from their responsibility to protect targeted minorities.

The Amazon Labor Union, which represents more than 8,000 employees at the tech behemoth, took part in a protest on Wednesday accusing Israel of apartheid and genocide in response to an Amazon contract with the Israeli government.
Videos and photos provided to The Algemeiner show executives from AWS and Salesforce being disrupted at least five times during their keynote address at the Amazon Web Services summit in New York. Dozens of protesters outside the event held signs with slogans including “Zionism is Genocide,” “Israeli Apartheid and Genocide Funded by the US,” and “Amazon Profit$ Off Israel’s Military Occupation.” The organizers claim that Wednesday’s anti-Israel protest was the first time that Amazon tech workers and warehouse workers have protested together.

Die »Süddeutsche Zeitung« (SZ) hat elf Artikel des Publizisten Fabian Wolff von ihrer Internetseite entfernt. Wolff hatte vor rund zwei Wochen in einem Beitrag für »Die Zeit« zugegeben, entgegen früherer Aussagen doch nicht jüdisch zu sein und damit in den deutschen Feuilletons für viele Diskussionen gesorgt.
Die Chefredaktion der zweitgrößten deutschen Tageszeitung bestätigte den ungewöhnlichen Schritt nun auf Anfrage der Jüdischen Allgemeinen. »Der freie Autor Fabian Wolff hat für zahlreiche Medienhäuser gearbeitet. Für die SZ verfasste er zwischen 2018 und 2023 elf Buchrezensionen. Die Redaktion hat entschieden, diese zu depublizieren«, so SZ-Chefredakteurin Judith Wittwer.

Unbekannte haben am Bahnhof Neubrandenburg in der Nacht eine Regenbogenflagge gestohlen und eine verbotene Hakenkreuzflagge gehisst. Nach dem Hinweis eines Passanten stellte die Polizei die Flagge mit dem NS-Symbol sicher, wie eine Polizeisprecherin sagte. Der Staatsschutz ermittelt wegen des Verdachts der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
Die aktive Fan-Szene des Fußball-Oberligisten Tennis Borussia Berlin will das erste Spiel der Saison am kommenden Sonntag boykottieren. Das geht aus einem Aufruf der Initiative "Tennis Borussia Aktive Fans" hervor. Hintergrund sind mehrere antisemitische Vorfälle beim Auftaktgegner CFC Hertha 06 in der vergangenen Saison.
A 65-year-old Jewish man was attacked in “broad daylight” on July 24 at a 7-Eleven just blocks away from the Chabad center at San Diego State University.
Lt. Adam Sharki, public information officer at the San Diego Police Department, told JNS that the SDPD is actively investigating the “disturbing incident” as a hate crime.
Zwölf "Stolpersteine" im Hof des Anwesens Kyreinstraße 3 im Münchner Stadtteil Sendling erinnern an die Schicksale ehemaliger Bewohnerinnen und Bewohner des von den Nazis so genannten "Judenhauses". In der Nacht zum 21. Juli ist der Gedenkort möglicherweise gezielt geschändet worden. Ein Anwohner entdeckte Exkremente auf den beschrifteten Messingsteinen und informierte die Polizei. Der Staatsschutz ermittelt wegen des Verdachts auf Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener. Bis zu zwei Jahre Haft sieht das Strafgesetzbuch dafür vor.
Frau Steiner, in Ihrer Dissertation beschäftigten Sie sich mit dem, was Sie die »Inszenierung des Jüdischen« nennen. Im Mittelpunkt standen dabei Personen, die zum Judentum konvertiert sind. Inwieweit gilt diese »Inszenierung« auch für solche, die eine jüdische Identität erfinden, so wie aktuell im Fall Fabian Wolff?
In meiner Dissertation ging ich vor allem der Frage nach, inwieweit ein Giur eine Art persönliche Problemlösungsstrategie ist und welche Rolle die deutsche Vergangenheit dabei spielt. Der Hintergrund: Nach 1945 wurden die jüdischen Gemeinden hierzulande mit einer auffällig hohen Zahl von Deutschen konfrontiert, die zum Judentum konvertieren wollten. Gewiss fanden sich in dieser Zeit auch einige, die eine jüdische Identität erfunden hatten.