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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Schon im Frühling wurden in diesem wichtigen Jahr für den jüdischen Staat Israeltage begangen. In Berlin kam der gerade zum Regierenden Bürgermeister gekürte Kai Wegner am 28. April zu dem Event auf dem Wittenbergplatz und sprach von einer Städtepartnerschaft mit Tel Aviv. Im Mai war dann in Düsseldorf »Le Chaim am Rhein« angesagt, während zeitgleich in München ebenfalls der Israeltag gefeiert wurde.
Nun ist Frankfurt am Main - eine weitere deutsche Stadt mit einer großen jüdischen Community - an der Reihe. »2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr und wir hoffen auf Euch zählen zu dürfen, wenn es darum geht, dieses Jahr entsprechend würdig zu feiern«, erklärten die Organisatoren von I Like Israel.

(September 11, 2023 / JNS) A United Hatzalah advance team on Sunday began preparations in quake-stricken Morocco for a wider operation in the coming days.
The Israel-based initial responders arrived in the country on Saturday night, following Friday’s devastating 6.8 magnitude earthquake centered in the High Atlas mountain range, about 72 kilometers (44.7 miles) southwest of Marrakesh.
Rosh Hashanah will be upon us this weekend, which means that Israel's Population and Immigration Authority has published its annual list of Israel's most popular names for this year's newborns.
For those of us who are looking over baby names for now or for the future, this is the time to look over the list and decide whether to go with the flow. If you chose a popular names, just remember that your child likely will also have to be identified by the first letter of his or her last name when they get to kindergarten, to differentiate themselves from all the other children with the same first name.

Treten Sie ein in die bezaubernde Welt des nächtlichen Jerusalem: Ein faszinierender Stadtspaziergang vom geschäftigen Markt bis zur ruhigen Klagemauer.
Begleiten Sie uns nach Einbruch der Dunkelheit auf eine fesselnde Reise durch das Herz Jerusalems. Wenn die Sonne untergeht und die Stadt mit einer anderen Art von Energie zum Leben erwacht, nehmen wir Sie mit auf ein fesselndes Abenteuer.
Wir beginnen unsere Nachtexpedition auf den belebten Marktplätzen, wo die Luft vom Duft exotischer Gewürze und dem lebhaften Geschwätz von Einheimischen und Touristen gleichermaßen erfüllt ist. Die lebhaften Szenen und farbenfrohen Stände bereiten die Bühne für einen herrlichen Abend.
Während wir durch die labyrinthischen Straßen schlängeln, werden Sie Zeuge, wie die reiche Geschichte der Stadt und die moderne Lebendigkeit in perfekter Harmonie nebeneinander existieren. Unser Ziel ist niemand anderes als die ikonische Klagemauer, ein Ort von tiefer spiritueller Bedeutung und Gelassenheit. Die Klagemauer strahlt im Licht des Nachthimmels eine Aura des Friedens und der Ehrfurcht aus, die wirklich fesselnd ist.
Herbst, 22 Uhr, 25°C / 77°F

The Lawfare Project has achieved a major victory in the fight against antisemitism, stemming from its lawsuit against the former mayor of Barcelona, Ada Colau, which alleges that she undertook illegal discriminatory measures targeting Israel.
In February, Colau officially severed Barcelona’s relations with Israel, including the 25-year-long “sister city” relationship between Barcelona and Tel Aviv.

A day and a half after the devastating earthquake in Morocco that claimed the lives of over 2,000 people, the Jewish community in Marrakesh was still assessing the damage. Fortunately, there were no fatalities among the Jews living in the ancient quarter of the city, but property was destroyed, including Jewish sites. The Old city where the Jewish Quarter is located, sustained much of the damage from the 7.2 magnitude quake.
Amal, who is a cleaner in the local synagogue said a wall nearly collapsed on top of her daughter. "She moved a split second earlier," she told Ynet. Another resident said they have nowhere to go. "We are on the street with no food. We have nothing and thus far, no help has arrived," she said.

(September 10, 2023 / JNS) Aviv Fund Management CEO Erez Zadok launched two mutual funds last week that satisfy the requirements of Islamic Sharia law.
The two funds are labeled “Halal,” that is compliant with Sharia. It means they don’t invest in companies that charge interest, such as banks and insurance firms, or in arms manufacturers, or that make or sell pork or alcohol (foods forbidden under Islam), Zadok told Israeli business daily Globes on Sunday.
Prime Minister Benjamin Netanyahu just wants an off-ramp that would allow the judicial reform saga to go away. Perhaps not for good, but for the time being for sure. The compromise proposal presented by the president to the Opposition leaders and the protesters — from which the Likud distanced itself – is a plan he would gladly embrace.
An Israeli mother and daughter were assaulted in Hungary by individuals posing as subway conductors who also directed antisemitic slurs at them.
Tamar Hayardeni, a 48-year-old tour guide from Jerusalem, and her 65-year-old mother were allegedly assaulted in Budapest by individuals posing as subway conductors. Hayardeni stated that during the attack, one of the assailants made antisemitic gestures, mimicking a long nose and telling them to "Go to Israel."
Sehr geehrter Herr Sven Schoeller,
am 19. September 2022 erklärten Sie angesichts der skandalösen Entwicklung der documenta 15, dass wir in Kassel „mit einer historischen Verantwortung“ leben und Sie es nicht erleben wollen, „dass in unserer Stadt offen ausgestellte antisemitische Schmähbildnisse keine heftigen Reaktionen mehr hervorrufen.“1 Auf dem Israel-Day im Sara Nussbaum Zentrum forderten Sie vor dem Hintergrund der stärker gewordenen AfD und eines in Deutschland nach wie vor virulenten Antisemitismus, „das Recht allein hilft uns nicht gegen diejenigen, die es darauf anlegen, unsere Werteordnung zu zerstören. Dafür müssen wir zusammenstehen.“2 Vor dem Hintergrund der von Rechtsterroristen verübten Morde an Halit Yozgat und Walter Lübcke in Nordhessen ist es wichtig vor der Gefahr des Rechtsextremismus zu warnen. In Kassel jedoch geht der Antisemitismus weniger von der AfD aus, von der in Kassel generell nicht viel zu hören ist, sondern von anderen Akteuren...

Innenpolitik

Ein Team des österreichischen Fernsehsenders ORF ist nach dem Rammstein-Konzert am Mittwochabend in Wien körperlich angegriffen und antisemitisch beleidigt worden.
Wie ein Video des ORF zeigt, berichteten der Reporter Dietmar Petschl und eine Kamerafrau von dem Konzert im Ernst-Happel-Stadion, als ein Mann in die Richtung des Teams »Ihr seids lauter Juden ... Gfraster seids ihr. Scheiß ORF!« brüllte. Danach schubste jemand den Musikreporter, Augenblicke später kam die Kamera ins Wanken.
Im Fall eines Deutsch-Iraners, der einen Anschlag auf eine Synagoge in Nordrhein-Westfalen geplant haben soll, sieht sich das Oberlandesgericht in Düsseldorf nicht zuständig. Der Staatsschutzsenat hat eine entsprechende Anklage des Generalbundesanwalts in wesentlichen Teilen aus rechtlichen Gründen nicht zugelassen, sagte eine Sprecherin am Mittwoch.

Stockholm police have granted a woman in her 50s permission to hold a public gathering outside the Israeli embassy on Friday during which the woman plans to “light the Torah with a lighter,” as reported by SVT Nyheter.
The woman stated in her application that the gathering is a “manifestation for children’s rights in Sweden that are systematically violated.” The event is expected to be attended by four people and is scheduled to take place at 12 noon on Friday.

CDU-Bundesvize Karin Prien hat eine Äußerung von Entertainer Jan Böhmermann über CDU-Chef Friedrich Merz scharf kritisiert.
Der Tweet von Böhmermann sei »widerlich und unentschuldbar« gegenüber Merz und der Union, schrieb Prien am Dienstag auf Twitter.»Schlimmer noch ist die Verharmlosung der Nazis und die schleichende »Nazifizierung« von allem, was politisch nicht passt.« Das spalte die Gesellschaft und betreibe »das Geschäft der Nazis«. Zuvor hatte die »Bild«-Zeitung darüber berichtet.
Zwei Kommissaranwärter, die rechtsextreme und ausländerfeindliche Nachrichten verbreitet haben, dürfen keine Beamten werden. Dies entschied das Verwaltungsgericht Düsseldorf in zwei Urteilen vom Dienstag und wies damit die Klagen der betroffenen Polizisten ab, wie das Gericht mitteilte. (AZ: 2 K 8330/22 und 2 K2957/23)
Die Sommerzeit ist auch in der deutschen Innenpolitik meist eine Phase, in der sich die oft so aufgeheizte Stimmung beruhigt und abkühlt. Manchmal müssen in dieser Zeit auch eher untergeordnete Geschichten die Seiten der Zeitungen füllen. Freundliche und weiche Sommerinterviews mit Politikerinnen und Politikern sind in den Ferien bewährte Methoden, um die lange Zeit bis nach der Sommerpause zu überbrücken.
Die Welt steht in Flammen, und die Wochenzeitung DIE ZEIT sowie die österreichisch-jüdische Schriftstellerin Eva Menasse und andere Linke brennen für Israel-Bashing.
Ich kenne und mag Eva Menasse. Ich schätze ihre Bücher. Weniger ihre politischen Auslassungen, am wenigsten ihre juden- und israelpolitischen. Sie sind meinungsstark, faktenschwach und oft einfach falsch. Eva Menasse und DIE ZEIT boten uns am 20. Juli Fehlerpralles und begingen deshalb Raub an der Lebenszeit ihrer Leser. Seit meiner Blattkritik, zu der mich die ZEIT freundlicherweise eingeladen hatte, weiß ich, dass man dort bei Meinungsartikeln mit Fakten großzügig umgeht.
Fotos von Mesut Özil, die ihn mit einer Tätowierung der rechtsextremen „Grauen Wölfe“ zeigen, sorgen für heftige Kritik an dem früheren Fußball-Weltmeister. Ralph Ghadban vom Muslimischen Forum Deutschland ordnet die Ideologie der extremistischen Gruppierung ein.
KANSAS (inn) – Seit Januar Bis Ende Juni dieses Jahres wurde die „Arbeitsdefinition Antisemitismus“ der „Internationalen Allianz zum Holocaustgedenken“ (IHRA) 78-mal von Staaten und Organisationen angenommen. Dies teilte die Organisation „Combat Antisemitism Movement“ vergangene Woche Mittwoch im US-Bundesstaat Kansas mit.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, wirft Regierung und Opposition gleichermaßen Fehler im Umgang mit der AfD vor. Eine Lernkurve im Umgang mit der AfD sehe er nicht, »ganz im Gegenteil«, sagte Schuster »Welt« (online). Es gebe »unabhängig von der AfD derzeit eine Politik, die die Menschen verschreckt«, ergänzte er und kritisierte einen »maximal destruktiven« Schlagabtausch zwischen den Parteien.